Ein gewisser Winthrop Kellogg hat 1931 ein Experiment durchgeführt: Er hat seinen Sohn (10 Monate alt) mit einem Schimpansen-Kind (7 Monate alt) zusammengetan und beide gleich behandelt und erzogen. Das Experiment wurde nach neun Monaten abgebrochen, da das menschliche Kind immer mehr äffische Verhaltensweisen übernommen hatte und gegenüber gleichaltrigen Menschenkindern in der Entwicklung zurückgeblieben war. Die Schimpansin kam wieder zurück in den Zoo, der Mensch konnte seine Defizite aufholen und später in Harvard Medizin studieren.
Das Kellogg-Experiment zeigt eindeutig, daß sich das primitivere Verhalten durchsetzt. Die menschliche Sprache, selbst das simple amerikanische Englisch, erfordert einen höheren geistigen Aufwand als die einfachen Affenlaute, vor allem dann, wenn Sätze gebildet werden müssen. "Hunger!" kann ein Affe ausdrücken, das "Ich habe Hunger!" ist bereits jenseits seiner Artikulationsmöglichkeiten, und das gleichbedeutende "Ich bin hungrig!" entzieht sich gänzlich seinen Möglichkeiten.
Entgegen aller Ansichten der Gutmenschen und der Bildungsidiotologen tritt der gleiche Effekt bei Menschen unterschiedlicher Herkunft genauso auf. Ein Ausländer unter zwanzig deutschen Kindern mag noch majorisiert werden, sich also der vorherrschenden Kultur anpassen müssen. Doch wenn die Deutschen klar in der Minderheit sind, wie das in Merkeldeutschland immer öfter der Fall ist, schadet das der Entwicklung der Kinder. Pidgin-Deutsch oder "Kanak-Sprach" ist nun einmal einfacher als korrektes Deutsch, und immer öfter bereichern türkische oder arabische Wörter den Wortschatz der deutschen Kinder.
Dies trifft genauso auf die Verhaltensweisen zu. Die primitivere Verhaltensweise läßt sich einfacher erlernen, folglich nimmt die Gewalt zu, die friedliche Konfliktlösung wird zur Ausnahme. Die Mehrheit wird immer versuchen, ihre Regeln durchzusetzen, das heißt, die deutschen Kinder haben sich anzupassen. Die Lehrerinnen gelten den kleinen Muselmanen ohnehin als Schlampen, von denen man sich nichts sagen zu lassen braucht. Oft genug sind diese Lehrerinnen auch nicht willens, diesem Verhalten entgegenzuwirken, aus falsch verstandener Toleranz.
Für Papa Kellogg war das äffische Verhalten eine Bereicherung, eine neue Erkenntnis, da er selbst als Wissenschaftler bereits fest im menschlichen Verhalten verankert war. Für den Sohn hingegen wurde das äffische Verhalten zum Leitbild, da er noch nicht erlernt hatte, Mensch zu sein. Das Ergebnis wäre kein Lord Greystoke gewesen, der sich im Dschungel als Tarzan über alle Tiere erhebt, sondern ein unbeholfener Affe, dem die körperlichen Voraussetzungen fehlen, um in der Affenhorde nach oben zu kommen.
Das Ergebnis der gemischten Klassen ist keine kulturelle Bereicherung, da die Fundamente der jeweiligen Kultur erst gar nicht gelegt werden. So entstehen kulturelle Krüppel, die in beiden bzw. allen beteiligten Kulturen fremd sind. An den Kindern entsteht so unermeßlicher Schaden, der im Leben kaum mehr auszugleichen ist. Donald Kellogg, das Kleinkind aus dem Experiment, war nur neun Monate dem Affen ausgesetzt gewesen, danach wurde er wieder intensiv vermenschlicht. Wer hingegen in seiner ganzen Schulzeit, über zehn Jahre hinweg, kulturell verstümmelt wird, hat nur mit extremen Glück eine Chance, den Anschluß an eine Kultur zu finden.
Den so gerne angeführten "Deutschtürken" gibt es nicht als eigene Kultur. Was sollte der auch mehr sein als ein Zerrbild? Der Herr im Haus, der Frau und Kinder schlägt, Wasserpfeife raucht und ab und zu Allah anbetet. Der sich einen Gartenzwerg ins Fenster stellt, Bier trinkt und Geschmack an Schweinefleisch vom Grill gefunden hat. Kein wirklicher Deutscher und zugleich kein wirklicher Türke, eben fremd in beiden Kulturen, der Deutsch mit türkischem und Türkisch mit deutschem Akzent spricht, und sich in beiden Sprachen eher unvollkommen ausdrücken kann.
In Rollenspielen werden die Spielfiguren erschaffen. Nach bestimmten Regeln wird ermittelt, wie stark die Figur ist, wie robust oder intelligent. Sehr oft gibt es auch ein System der Fertigkeiten. Wenn eine Figur 100 solcher Fertigkeitspunkte zur Verfügung hat und der Spieler 60 davon in Schwertkampf investiert, kommt ein sehr guter Schwertkämpfer heraus. Für Reiten, Feilschen, Klettern usw. bleiben nur wenige Punkte übrig, entsprechend schlecht wird diese Figur bei diesen Fertigkeiten spielen können.
Wenn Sie 100 derartige Fertigkeitspunkte für den Kulturerwerb haben, so ist es durchaus sinnvoll, 80, 90, ja 100 Punkte für eine einzige Kultur auszugeben, für die Kultur, in die Sie hineingeboren wurden. Multikulturell funktioniert nur dann, wenn beide Elternteile gebildete Menschen ihrer jeweiligen Kultur sind, die ihren Kindern 150 oder mehr Kulturpunkte mit ins Leben geben können. Ungebildete Eltern, die nur 70 Kulturpunkte aufbringen, sind bereits eine lebenslange Hypothek für ihre Kinder. Müssen diese 70 Punkte jetzt noch für Deutsch, Türkisch, Arabisch und meinetwegen Senegalesisch ausgegeben werden, so wächst keine Kultur über 30 Punkte, das heißt, alle vier Kulturen verkümmern. Die angebliche Bereicherung wird so zur vielfältigen Verarmung.
Die Geschichte des Islam zeigt die kulturelle Verarmung deutlich. Die Araber haben die Hochkultur des Oströmischen Reiches übernommen, sie haben die Hochkultur des neupersischen Sassaniden-Reiches übernommen. Zeitweise waren die Araber dank dieser fremden Kulturen weltweit wissenschaftlich führend. Die primitivste Kultur, die arabische des Islams, hat jedoch diese anderen Kulturen mehr und mehr verdrängt, hat diese Kulturen aufgelöst. Das Ende waren Fellachen-Staaten, abgehängt von der restlichen, ständig aufstrebenden Welt.
Jede Religion, die sich an die erste Stelle setzt, die mindestens die Hälfte aller verfügbaren Kulturpunkte für sich beansprucht, hemmt die Entwicklung der Menschen. Das europäische Mittelalter wurde vom Christentum bestimmt, erst als die Religion an Wichtigkeit verloren hatte, entwickelte sich der Kontinent rasant weiter. Den gleichen Bärendienst erweist der Islam der arabischen Kultur, weshalb der einstige wissenschaftliche Vorsprung der Araber verloren gegangen ist. Die Jugend mußte den Koran lernen, mußte sich in der Kriegskunst nach dem Willen Allahs ausbilden, für Medizin und Astronomie blieb nichts mehr übrig.
Wobei wir bedenken sollten, daß wir in einer geschichtlich einmaligen Periode leben. In früheren Zeiten waren Kinder Hilfskräfte ihrer Eltern, haben nur das gelernt, was ihre Eltern gekonnt haben. Die kleine Dorfschule, 60 Kinder aller acht Volksschulklassen in einem Unterrichtszimmer, war eine Bildungsrevolution! Der kleine Dorfschulmeister hat sich redlich Mühe gegeben, den Kindern Lesen und Schreiben beizubringen, ihnen etwas über die Welt zu vermitteln, die sie umgibt. Vor der Dorfschule hatten nur wenige Privilegierte Zugang zu diesem Wissen. Das hat nur funktioniert, weil eine einheitliche Kultur vorgeherrscht hatte.
Der Dorfschullehrer hatte sogar noch Zeit, sich um die schlechten und die guten Schüler besonders zu kümmern, sie gezielt zu fördern. In späteren Zeiten herrschte Gleichmacherei. Gute Schüler fördern? Nein, das würde die anderen diskriminieren! Abitur ist schließlich für alle, sogar für solche, die früher eine Volksschule nur mit Mühe abgeschlossen hätten. Da muß man halt das Niveau ein wenig senken...
Erwachsene benachteiligen, ist schlimm genug, aber Kindern ihre Bildungschancen nehmen, ist ein Verbrechen, das sich auf Jahrzehnte auswirkt. Wer keine Lust auf Schule hat, weil er dort von ausländischen Mitschülern verprügelt wird, der lernt nur widerwillig, der bildet sich nicht weiter. Erziehung findet in aller Regel auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner statt, es sei denn, der Lehrer hat das Recht, diejenigen auszusortieren, die zu schwach für die Klasse sind.
Jedes siebte deutsche Kind lebt von Hartz IV, kam heute in den Nachrichten. Das sind 1,5 Millionen, die im Teufelskreis der staatlichen Schulen gefangen sind, in den Höllen des Alltags, welche die "Zuwanderer" eingerichtet haben. Geld um diese Misere zu beseitigen, ist nicht vorhanden, und wenn es vorhanden wäre, würde es nichts nützen, da die "Zuwanderer" ja nicht diskriminiert werden dürfen.
Multikultur fördert Multikriminalität, denn jeder, der glaubt, zu kurz gekommen zu sein, ist anfällig für das schnelle Geld, welches das Verbrechen ihm bietet. Einbruch, Raub, Erpressung - Minderjährige, die vor Erreichen der Strafmündigkeit schon ein Register haben, das früher allenfalls altgediente Zuchthäusler vorweisen konnten. Das ist das Ergebnis der multikulturellen Bereicherung, die Folge davon, daß die Einzelnen keiner Kultur wirklich angehören.
Oh, es gibt Möglichkeiten, dem entgegen zu wirken, doch diese Möglichkeiten sind allesamt unpopulär. Nehmt den Ausländern die Kinder weg, steckt sie in preußische Kadettenanstalten, in Schulen mit Prügelstrafe und hartem Disziplinar-Reglement. Die Mädchen kommen in Nonnenkloster, und kein Kind wird jemals einen Koran zu lesen bekommen. Ausländische Kriminelle, Einbrecherbanden, die Woche für Woche ein anderes Gebiet abgrasen? Nehmt sie nicht fest, stellt sie nicht vor Gericht - erschießt sie auf der Stelle. Ehrlich, das hilft, das schreckt wirklich ab. Und wenn es nicht abschreckt, so dünnt es doch die Zahl der Verbrecher aus.
Ach, das ist brutal, menschenverachtend usw.? Ich weiß, doch das ist die Zukunft. Es wird keine andere Möglichkeit geben, dem wieder Herr zu werden, was die Gutmenschen in ihrer falsch verstandenen Toleranz dem Land angetan haben. Die Menschheit hat einen gefährlichen Weg beschritten, die unkontrollierte Vermehrung. Ein faschistisches System, das die Güter weltweit für den größten Teil der Menschheit rationiert, das die Menschen dorthin verteilt, wo die Bevölkerungsdichte noch unter dem Durchschnitt liegt, kann das Ende allenfalls hinauszögern. Wir vergiften unsere Lebensgrundlagen, und wir zerstören die Bildung, die gebraucht würde, um Lösungen zu finden. Am Ende steht das große Sterben, werden Milliarden Menschen draufgehen, ihre wenigen Nachkommen Jahrtausende dahinvegetieren, während die Erde sich regeneriert.
Oh nein, das ist kein Rassismus, das ist Realismus. Die "Zuwanderer" können in Europa nicht dauerhaft leben, da sie an ein anderes Klima angepaßt sind. Sie können derzeit hier existieren, weil die Europäer sie ernähren, sie kleiden, ihnen ein Dach über den Kopf geben. Das alles ist nicht auf Dauer möglich, da die Europäer dank der Zuwanderung aussterben werden. Muselmanen bauen hier massenhaft Moscheen, doch kein einziger hat bisher einen Bauernhof erworben. Wie also soll sich ein Europa ernähren, wenn der Nachwuchs auf den Bauernhöfen fehlt? Wie die Ölrechnungen bezahlen, wenn die Schulen weiterhin unbrauchbare und bildungsferne Absolventen entlassen? Tausend Jahre den Koran lesen, läßt keinen Halm auf den Feldern wachsen, produziert nicht eine Schraube.
Al Andalus, das märchenhaft verklärte Spanien unter muselmanischer Herrschaft, hat ein paar ganz nette Bauwerke hinterlassen. Doch es war das katholische, das befreite Spanien, das Schiffe nach Amerika geschickt und eine neue Welt erschlossen hat.
Schon jetzt ist der Schaden, der Europa zugefügt wurde, unermeßlich. Die "Zuwanderung" hat mehr angerichtet als zwei Weltkriege oder einst der Schwarze Tod. Wir werden Jahrzehnte brauchen, um das zu beheben, was ebenso selbstherrliche wie verräterische und korrupte Politiker angerichtet haben. Die Demokratie erlaubt es, für geringes Geld die Macht in einem Staat zu kaufen, da die Vertreter des Volkes in aller Regel anfällig sind. Ein paar Millionen genügen, wofür sonst Milliarden gebraucht würden, dank der Gier der Volksvertreter.
Selbst wenn plötzlich eine zweite Erde entstünde, die eine zur Muselhölle, die andere zum Deutschenparadies würde, bräuchte das Deutschenparadies Jahrzehnte, um sich wieder zu regenerieren. Auf der Muselhölle leben alle Zuwanderer und jene, die es werden wollen. Dort verbleiben die Großbanken, die Agrarchemiefabriken, alle Muslime, alle Afrikaner, kurzum alles, was derzeit die Welt belastet. Und die Gutmenschen und Politiker überlassen wir dieser Erde als Zugabe.
Die andere Welt ist relativ leer, da leben die weißen Völker ungestört unter sich. Da gibt es in Schweden keine Vergewaltiger mehr, in Frankreich keine jugendlichen Randalierer und Terroristen. Da gehören die Niederlande den Niederländern und Deutschland wird nie mehr zu Germanistan. Da jeder Stein, jede Maschine, jedes Auto dupliziert worden ist, gibt es für die wenigen Menschen sehr viel Wohnraum. Höchstens an Lehrerinnen mangelt es, denn die sind als Gutmenschen in der Muselhölle zurückgeblieben.
Wir bräuchten trotzdem Jahrzehnte, bis das Deutschenparadies wirklich wieder deutsch geworden ist, bis der unermeßliche Schaden, den uns eine verquere Ideologie zugefügt hat, endlich beseitigt ist. In 500 Jahren leben im Deutschenparadies übrigens so viele Menschen wie in der Muselhölle, etwa 300 Millionen. Während die Deutschen und die anderen weißen Völker sich moderat vermehrt haben, gab es in der Muselhölle den ökologischen Zusammenbruch und einen Atomkrieg. Die Bankiers haben dort erfahren, daß man Geld tatsächlich nicht essen kann, und der Rest der Welt war nicht in der Lage, sich das technische Erbe der weißen Menschheit zu erhalten. In der Muselhölle behilft man sich mit Pferdekutschen und Segelschiffen, im Deutschenparadies gibt es Fusionskraftwerke und Elektrogravitation für fliegende Autos.
Zur Muselhölle hat das Deutschenparadies ein paar Beobachtungssatelliten geschickt. In ein paar Jahrtausenden, wenn die Menschen dort ausgestorben sind, kann man den Planeten vielleicht doch wieder besiedeln.
Wenn Sie jetzt Ihre Eintrittskarte für das Deutschenparadies lösen wollen, muß ich bedauern, wir haben nur diese eine Erde. Und die ist drauf und dran, sich zur Muselhölle zu entwickeln. Allerdings wird das nicht so bleiben, denn hier wird alles zusammenbrechen und die Muselmanen verlieren das Schlaraffenland. Dann können sie Allahu akbar schreien und sich gegenseitig die Köpfe eintreten. Sie werden schließlich abziehen und ein Land zurücklassen, das wie nach dem 30jährigen Krieg oder nach dem Pestzug aussieht. Der angerichtete Schaden wird unermeßlich sein, doch das sind wir gewohnt. In 500 Jahren wird ein neues Europa entstehen, leider ohne Fusionskraftwerke und Elektrogravitation. Und ohne Muselmanen, denn die werden nicht begreifen, wieso es Allah gefallen hat, sie aus dem Paradies zu vertreiben.
© Michael Winkler