Was in Herrgotts Namen bildet ihr euch ein, uns zu sagen, was wir zu tun und zu lassen haben?
Wer gibt euch das Recht dazu, uns zu maßregeln?
Wer gibt euch das Recht dazu, uns gesund in Quarantäne zu schicken?
Wer gibt euch das Recht dazu uns von unseren Familien und Freunden fernzuhalten?
Können wir das nicht gegenseitig selbst entscheiden?
Was bildet ihr euch ein über uns zu bestimmen und uns zu bevormunden?
Wer gibt euch das Recht dazu, Alte Menschen vereinsamen zu lassen?
Wer gibt euch das Recht dazu, im Krankenhaus Besuchsverbot zu erteilen?
Wer gibt euch das Recht dazu, uns die Luft zum atmen zu nehmen?
Wer gibt euch das Recht dazu, uns zu bestrafen, Bußgelder oder Sanktionen aufzuerlegen, obwohl wir niemanden betrogen oder Gewalt angetan haben?
Wer gibt euch das Recht dazu, zu bestimmen wo wir hingehen oder fahren?
Wer gibt euch das Recht dazu, dass wir unsere Geschäfte schließen müssen, die wir mit Herzblut und eigener Kraft aufgebaut haben?
Wer gibt euch das Recht dazu, uns sportliche Aktivitäten zu verbieten, die viele für die Gesundheit brauchen?
Wer gibt euch das Recht dazu, unsere Kinder zu misshandelt, indem ihr ihnen diese Maske aufzwängt, sie frieren lasst und ihnen einen seelischen Schaden zufügt?
Wer gibt euch das Recht dazu, obwohl wir uns gesund fühlen, einen Test aufzuzwängen?
Wir, als Familie bekommen keinen Cent von euch, keinen einzigen Cent bekommen wir vom Staat, im Gegenteil, wir bezahlen euch!!!
Wir bezahlen dafür, dass wir Lebensmittel einkaufen gehen können über
MwSt und Getränkesteuer etc
Wir bezahlen dafür, dass wir die Straße benutzen dürfen
über Kfz Steuer
Wir bezahlen dafür, dass wir wohnen dürfen
über Grundsteuer usw
Wir bezahlen, dass wir arbeiten gehen dürfen
über Lohnsteuer
Wir bezahlen dafür, dass Strom aus der Steckdose kommt
über Energiesteuer und Ökosteuer
Wir bezahlen, dass wir im Notfall abgesicherte sind
Über Versicherungssteuer
Wir bezahlen, wenn uns unsere Lieben etwas hinterlassen haben
über Erbschaftssteuer
Wir bezahlen euch, wenn wir Selbstständig sind
über Gewerbesteuer
Die Liste könnte endlos weiter geführt werden!
Was bildet ihr euch ein, zu sein und über uns bestimmen zu können?
Ich verstehe das alles nicht: Nach einem positiven PCR-Test sagt man, die Menschen seien schwer krank, aber warum fühlen sie sich kerngesund?
Warum sollen wir – wenn die Masken nach Drosten ganz schlechte technische Werte haben, sie aber dennoch tragen? Wenn es sich nach Drosten um ein „harmloses Influenza-Virus“ handelt, warum zerstören wir dann so viele Existenzen, die Wirtschaft und vor allem das soziale Miteinander? Warum ist bei einer weltweiten fürchterlichen Seuche die Sterblichkeit geringer oder gleich wie die der letzten Jahre? Wieso findet man keine Promotion oder Habilitation von Prof. Dr. Drosten? Warum sollen wir uns impfen lassen, wenn, wie Wieler sagt, die Impfung tödlich sein kann? Wieso sterben die Freiheitskämpfer, welche auf Demos ohne Abstand und Maske sind, nicht in Massen? Warum sieht man oft Politiker ohne Abstand und Masken? Wieso haben die keine Angst, sich anzustecken? Warum glaubt man überhaupt an Impfung, wenn es weltweit keine einzige unabhängige wissenschaftliche Studie gibt, welche klar belegt, daß Impfungen nützen und schützen? Warum bringt niemand bei dieser tödlichen Seuche seine Toten raus? Warum nimmt in Deutschland die „Polizei“ etliche Demonstranten fest, hat aber kein Beamtenausweis und damit keine Hoheitsrechte? Wieso bekommen die „Beamten“ ein „Bonusgeld“ wegen Mehrarbeit, die völlig überlasteten Krankenschwestern aber nicht? Wieso stehen die Krankenhäuser weitgehend leer, wenn eine ultragefährliche Seuche wütet? Warum sollen wir unter Androhung von Bußgeld eine Maske aufsetzen, wenn auf den Verpackungen steht „Schützt nicht gegen Covid-19“? Warum sollen wir im Freien, an der frischen Luft, Masken aufsetzen, aber diese frische Luft läßt man in Klassenzimmer rein? Warum ist es erlaubt, Bus und Bahn zu fahren, wenn Abstand halten oft unmöglich ist, aber Gastronomie und Einzelhandel geschlossen oder stark reglementiert wird? Wieso darf die 1. Bundesliga spielen, die 2. Liga aber nicht? Woher weiß das Virus, wer in welcher Liga spielt? Wieso spricht man von einer Viruserkrankung, wenn kein einziges Kochsches Postulat erfüllt wird? Woher kennt das Virus die Zeiten von Ausgangssperren und wann es wieder zuschlagen darf? Wieso findet man bei der Obduktion von „Coronatoten“ kein „Corona“? Warum sollen wir uns durch Impfungen immunisieren, wenn wir nach Lauterbach dennoch erkranken und andere anstecken können? Wieso ist der Einsatz von Wasserwerfern in Weißrussland undemokratisch und hier demokratisch? Warum werden wir zensiert, wobei wir doch hier Meinungsfreiheit haben? Wieso sagt der Gesundheitsminister, wir sollen nicht so viel testen und anschließend werden die Testungen bis zum Exzess gesteigert? Warum wird mit dem PCR-Test gearbeitet, wenn der (verstorbene) Entwickler selbst, Dr. Mullis, sagte, daß dieser sich überhaupt nicht zum Nachweis von Sars-Cov-2 eignet? Warum tragen gesunde Menschen Masken? Sie können doch niemand anstecken! Warum werden hochkontaminierte Masken achtlos weggeschmissen und nicht umgehend von Spezialteams dekontaminiert und fachgerecht entsorgt? Wieso wurde das alles vom „Event 201“ vorausgesehen? War das ein Kongress von Hellsehern? Wieso feiern sie in China Partys, obwohl dort niemand geimpft wurde? Warum hat Schweden ohne Lockdown, Masken usw. eine durchschnittliche, ja geringere Mortalität wie in Jahren zuvor? Wieler sagt, daß wir nichts hinterfragen sollten. Das verstehe ich auch nicht…
In einem Restaurant wird ein neues Pilzgericht gekocht.
Eine neue Sorte Pilze wird dabei verarbeitet, die bisher noch kein Mensch gegessen hat.
Der Wirt schreibt auf die Speisekarte, dass er für eventuelle gesundheitliche Schäden nach Verzehr der Pilzgerichts keinerlei Haftung übernimmt.
Dein Chef sagt, Du musst dieses Pilzgericht essen damit Du weiter in seinem Betrieb arbeiten darfst.
Er sagt das, weil ihm ein Politiker, den er gewählt hat, sagt, dass er keine Mitarbeiter beschäftigen darf, der dieses Pilzgericht nicht gegessen hat.
Menschen, die die Folgen eines möglicherweise schädlichen Pilzgerichts fürchten, versuchen näheres über die Wirkung der Pilze auf den menschlichen Körper herauszufinden.
Sie werden von Mitbürgern lächerlich gemacht.
Diese sagen, nahezu jeder kennt Champignons, und die sind schließlich auch nicht schädlich. Inzwischen wird in allen Medien das Pilzgeicht gelobt.
Menschen die dieses Pilzgericht wegen möglicher Folgeschäden ablehnen werden als Pilzleugner verunglimpft.
Die Regierung stellt den Pilzzüchtern große Mengen des Geldes der Bürger zur Verfügung, damit viele dieser Pilze gezüchtet werden können.
Die Regierung lässt auf Kosten der Bevölkerung in allen großen Städten große Imbishallen errichten, in denen möglichst alle Bürger das Pilzgericht essen sollen.
Hierfür stellt die Regierung ebenso auf Kosten der Bürger Köche im Ruhestand ein, damit ermöglicht wird, dass viele Bürger innerhalb kurzer Zeit das Pilzgericht essen.
Bürger, die sagen, sie haben in ihrem Leben noch nie Pilze gegessen und wollen dies auch weiterhin nicht, sollen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden.
Einzelne Fluggesellschaften kündigen an niemanden mehr zu transportieren, der dieses Pilzgericht nicht gegessen hat.
Ärzte, Pfleger und ältere Mitmenschen sollen die ersten Töfpe des Pilzgerichts erhalten.
Menschen, die weitehin nach der Bekömmlichkeit der Pilze fragen werden von den Medien als unsolidarisch , Pilzidioten und Gefahr für die gesamte Bevölkerung bezeichnet.
Immer mehr Spitzenköche bezweifeln die Bekömmlichkeit der Pilze und warnen vor deren Verzehr.
Rechtsanwälte und viele Wissenschaftler schließen sich mit diesen Spitzenköchen zusammen um die Bevölkerung vor möglichen Schäden zu warnen.
Dabei stellen sie fest, dass einer der Pilzspezialisten und engsten Berater der Regierung nicht mal den Grundkurs "Essbare und giftige Pilze" absolviert hat.
Schon einmal hat er der Regierung giftige Pilze empfohlen.
Er behauptete damals, es werden Millionen Menschen verhungern, die einzige Lösung sei das von ihm empfohlene Pilzgericht.
Einige Menschen fanden damals heraus, dass die Regierung ein völlig anderes Essen serviert bekam und zögerte, diese Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Aus Sorge um ihre Gesundheit aßen dennoch Einige von den Pilzen.
Seither verfallen Viele davon immer wieder unvermittelt in einen tiefen Schlaf.
Leider genügt kein Kuss der Liebe um diese armen Menschen von diesem Leid zu befreien.
Kein Prinz dringt durch eine Dornenhecke um sie zu erlösen.
Aber es gibt immer mehr mutige Menschen die NEIN zu einem neuartigen Pilzgericht sagen, welches nicht ausreichend von Vorkostern auf Verträglichkeit geprüft wurde.
Gestern schlug erneut eine dunkle Stunde für die Freiheit in unserem Land. Der Gesetzentwurf der „Bundesregierung“ zur „Stärkung der Impfprävention“ wurde durch das „Parlament“ gepeitscht.
56 Stimmen wurden nicht abgegeben, es gab 105 Enthaltungen, 89 Nein-Stimmen und eine satte Mehrheit von 459 Bundestagsabgeordneten, die das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit mit den Füßen treten. Bereits das Recht auf Genitalverstümmelung als religiöse Ausnahme bei medizinisch nicht begründbaren Beschneidungen von Jungen für Moslems und Juden bedeutet, dass der Kinderschutz in Deutschland, anders als es Gesundheitsminister Spahn behauptet, auf deutschem Boden nicht gewährleistet, sondern Interessengruppen untergeordnet ist.
Diese Abgeordneten haben namentlich mit Ja gestimmt:
Ich stehe morgens auf und schalte den Fernseher an. Es geht nicht mehr um Infizierte oder um Todeszahlen. Es werden nun Zahlen bekannt gegeben, wie viele Menschen den neuen Impfstoff erhalten haben. Gleichzeitig steigen die Zahlen der Verweigerer und es wird überlegt, wie und warum man diese Menschen nicht am Leben teilhaben lassen kann.
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Ich bringe das Kind zur Schule …. auf dem Weg laufen wir an leer stehenden Geschäften vorbei. Das hier Leben herrschte, ist nun ein Jahr her. Der zweite Lockdown im Herbst 2020 hat schon unzähligen Geschäften die Existenz gekostet, der dritte im Frühjahr 2021, hat dem Rest den Todesstoß versetzt.
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Überall stehen Schilder, das wir uns im Kriegszustand befinden und eine Ausgangssperre herrscht. Diese wurden im Herbst 2020 aufgestellt und bis jetzt nicht entfernt.
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Die Häuser und die Gärten sehen irgendwie lieblos aus . Viele stehen leer, obwohl genau die noch die neuesten sind. Was noch bewohnt ist, ist eher alt und vor langer Zeit abbezahlt.
Es haben sich nun viele Wohngemeinschaften gebildet.
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Fremde Menschen teilen sich eine Wohnung um diese irgendwie bezahlen zu können. In ihren verlorenen Häusern wohnen nun Immigranten, die die Häuser bekommen hatten, nachdem die Banken diese zurück bekommen hatten.
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Es grüßt sich keiner mehr, jeder geht seines Weges und schaut nach unten.
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Ich gehe zum Bankautomaten und überprüfe, wie viele E France mir noch zur Verfügung stehen. Wir haben jetzt nicht nur das Bargeld verloren, sondern auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen. Was uns erst wie ein Segen vorkam, ist nun angesichts der Millionen Arbeitslosen und unmenschlich gestiegenen Lebensmittelpreisen zum Fluch geworden.
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Ich gehe zum einzig verbliebenen Supermarkt. An der Tür muss ich nachweisen, das ich geimpft bin. Wäre ich es nicht, dürfte ich den Laden nicht betreten und würde nur ein paar Grundnahrungsmittel in einer Tüte vor die Tür gestellt bekommen.
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Ich betrete den Laden. Überall hängen Schilder, in wieweit die einzelnen Produkte diese Woche begrenzt zu kaufen sind. Viele fehlen ganz.
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Die Lieferketten kamen Ende 2020 ins straucheln, nach dem dritten Lockdown waren so viele Firmen pleite, das es nun an Glück grenzt, wenn wir aus dem Ausland irgendetwas geliefert bekommen. Die Dinge die noch da sind, sind so teuer, das man sich gut überlegt was man wirklich braucht.
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Wir hatten versucht untereinander zu tauschen, aber die Bundeswehr auf den Straßen und die Ausgangssperren machten es so gut wie unmöglich.
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Ich lasse mir schriftlich bestätigen, das ich eingekauft habe und gehe nach Hause. Es ist dunkel und kalt . Die im Frühjahr 2021 beschlossenen neuen Strompreise, die CO2 Steuer und die Tatsache das unsere Heizung nicht mehr den neuesten Anforderungen bestand, wir uns aber keine neue leisten konnten, zwangen uns dazu das Haus nur noch mit Ofen zu befeuern. Zumindest haben wir es noch ….
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Um unsere Jobs behalten zu können, mussten wir uns impfen lassen, denn nur wer es ist, darf überhaupt noch arbeiten. Was nicht heißt, dass wir auch etwas verdienen.
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Alles steht und fällt mit neuen und alten Maßnahmen und dem was der Mensch sich noch leisten kann.
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Viele versuchen etwas vom Hausstand oder ihr Auto zu verkaufen, aber kaum jemand denkt noch darüber nach etwas anzuschaffen.
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Mein Kind möchte etwas unternehmen. Aber das was wir noch vor zwei Jahren unternommen haben, wie zb ins Schwimmbad gehen oder in den Freizeitpark, gibt es nicht mehr.
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Also schneiden wir uns einen Apfel auf, machen den Ofen und ein paar Kerzen an und spielen ein paar Brettspiele.
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Fiktion? Verschwörungstheorie? Oder bald bittere Wahrheit?
Nicht Corona, sondern die zu seiner angeblichen Eindämmung und Bekämpfung verbrochenen Restriktionsbestimmungen verwandeln die Bürger dieses Landes langsam, aber sicher in soziale Zombies, in verhaltensgestörte und Alltagsneurotiker. Die Verunsicherung über immer neue Regeln und die Beflissenheit, ja „alles richtig“ zu machen und sich vor allem von denen abzugrenzen, die sich als „Regelverweigerer“ zu neuen Volksschädlingen machen – all dies ist gewollte Folge einer aktionistisch-getriebenen Ordnungs- und Regelungswut, die kafkaeske Auswüchse bedingt.
Aus bislang freien Bürgern werden so wahlweise sklavische Untertanen gemacht, die sich dem fatalistisch fügen, was „eben momentan halt mal so ist“ (wobei hier nach der Devise „alles Gute kommt von oben“ blind-willfährig Sinnhaftigkeit und Berechtigung der politischen Entscheidungen vorausgesetzt wird) – oder sie werden in die pure Verzweiflung getrieben, weil sie mit dem Verlust des Vertrauten und Normalen nicht mehr klarkommen. Die Tragweite dieser psychischen Schäden sind, ebensowenig wie Selbstmorde und andere Kollateralschaden der Pandemiebekämpfung, bis heute nicht erforscht und noch völlig unklar.
Maßnahmen, die dann einen Sinn ergäben und nolens-volens auch akzeptabel wären, wenn es sich hier um eine wirklich potentiell für jeden lebensgefährliche Viruserkrankung handelte, werden hier zur Vermeidung einer Pandemie mitgetragen, welche einem Phantom gleicht und deren Gefährlichkeit von Anfang an nur anhand aus der Gruppensphäre durchdiffundierter, fremdberichteter Schadauswirkungen (oft im Ausland) vermittelt wird. Gewiss kennt jeder inzwischen Kranke und zum Teil auch schwerere Verlaufsfälle, jedoch in keinem gravierenderen Ausmaß, als sich solche auch bei ziemlich jeder anderen Krankheit in der Vergangenheit finden ließen – bloß dass dem damals niemand besondere Aufmerksamkeit gewidmet hatte.
Die bizarren Auflagen machen die Leute zunehmend verrückt, gefährden den sozialen Frieden und bringen Menschen gegeneinander auf in einer Weise, die noch vor einem Jahr völlig undenkbar gewesen wäre. Häufigster Streitpunkt: Die Maskenpflicht. Teilweise ist es Angst, weil die Gehirnwäsche funktioniert hat und das Gefühl einer wissenschaftlich grotesken, aber psychologisch eingängige „Scheinsicherheit“ der Maske bereits verinnerlicht ist; teilweise auch die Wut darüber, dass andere sich über Regeln hinwegsetzen, die man selbst zwar ebenfalls nicht gutheißt, aber dennoch respektiert: Immer wieder kommt es jedenfalls zu massiven Konflikten zwischen der konformistisch maskierten Mehrheit und einzelnen „Verweigerern“, selbst wenn diese per Attest befreit sind.
Inzwischen sind die sozialen Medien voll von Erfahrungsberichten Betroffener. Bekannt wurde letzten Monat der Videobericht jener jungen Wienerin, die ärztlich von der Maskenpflicht befreit ist und bei einem Cabaret-Besuch schockierende Diskriminierungserfahrungen machen musste. Doch auch hierzulande sind Schilderungen wie diese sind ganz typisch:
Die Zwänge bringen, wie alle Diktaturen, alles Hässliche und Niederträchtige in den Menschen zum Vorschein. In Wiesbaden kam es am Wochenende zur Räumung einer Mc Donald’s-Filiale durch die Polizei, nachdem dort zwei junge Leute aus einer größeren Gruppe kurz ohne Maske zur Kasse gingen, um Salz für ihre Pommes zu erbitten. Ein Ehepaar beschwerte sich daraufhin lautstark über die fehlenden Masken. Die sich anschließende Diskussion mündete in eine Rangelei, an deren Ende ein polizeilicher Platzverweis für alle Gäste stand.
Doch auch umgekehrt, seitens der „Masken-Renegaten“, ist das Anfeindungs- und Konfliktpotential mittlerweile immens: In einem Supermarkt im sächsischen Zwickau griff ein Mann, den die Kassiererin freundlich auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte, zur Axt und drohte mit Gewalt. In Oberteuringen in Baden-Württemberg hielt ein Mann nicht den notwendigen Mindestabstand von 1,50 Meter ein – woraufhin eine vor ihm in der Warteschlange stehende 30-jährige Frau ihre Maske abnahm und ihm ins Gesicht nieste, was zu „Panikreaktionen“ der Umstehenden führte.
Damit die Nerven künftig noch blanker liegen, werden nun – vorerst nur in den überall neu entstehenden „Risikogebieten“ – Verschärfungen in Kraft gesetzt – darunter auch solche, die damals, nach Einführung der Maskenpflicht Ende April, von Warner prophezeit und für lächerlich erklärt wurden: In NRW gilt der Maskenzwang für die (immer weiter ausgeweiteten) Regionen nunmehr auch in Gaststätten – und zwar AM PLATZ:
Und auch das, was damals als absurde Horrorvision von Schwarzsehern verspottet wurde, wird nun mehr und mehr Realität: Die Maskenpflicht im Freien; damit sich der Wahnsinn von den konfliktträchtigen „Hot Spots“ in Geschäften und Gaststätten auch auf die Straße verlagert, sollen es zunächst die „öffentlichen Plätze“ wiederum nur in den besagten „Risikogebieten“ sein, an denen man auch unter freiem Himmel mit Gesichtslappen unterwegs zu sein hat – doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis nach dem Vorbild Italiens eine flächendeckende Pflicht kommen wird… mit fatalen Folgen: In München brach bereits aufgrund der Einführung des Maskenzwangs auf den „öffentlichen Plätzen“ – von denen niemand so recht wusste, was darunter alles fällt – der Einzelhandelsumsatz in der Innenstadt um weitere 30 Prozent ein.
Auch in anderen Städten wird der Maskenfimmel im Freien zum schikanösen Spiel, zum nihilistischen Nonsens, das praktisch keinerlei Effekt hat, aber die Menschen völlig kirre macht und sie in Dauerstress versetzt. In Hamburg etwa scheint sich die Verwaltung einen grausamen Spaß daraus zu machen, nach Straßen und Hausnummern separierte und mit wechselnden Uhrzeiten gültige Maskenpflichten im Freien einzuführen. Nicht nur, dass sich ein derartiger bürokratischer Wahnsinn gar nicht kontrollieren lässt: Die Bevölkerung wird auf diese Weise vollends zu Psychopathen gemacht:
Wir lernen: Corona scheint das erste Virus zu sein, das nach Hausnummern infektiös wirkt – oder das im Bedarfsfall einfach die Straßenseite wechselt!? Im Überblick, den die Senatsverwaltung der Hansestadt gestern – im Stile einer „Touristikinformation“ (allerdings für die eigenen Bürger, Reisen sind ja eh verpönt) – veröffentlichte, sieht dies dann in Hamburg fortan wie folgt aus; der Schlager „Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins“ dürfte damit auch vom Textinhalt her fortan Geschichte sein:
Die Folgen der Auflagen, die generelle Unsicherheit und immer weiter grassierende Ungewissheit daürber, was man eigentlich noch darf und was schon nicht mehr, bringen immer Deutsche an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Dasselbe gilt für verzweifelte Mütter, die mitansehen müssen, wie ihre Kinder im Schulunterricht eisigen Temperaturen ausgesetzt sind und sich unter der Maske stundenlang konzentrieren sollen. Der seelischen Dauerbelastung angesichts dieser subtilen Form von Gewalt gegen Kinder, die trotz bis heute fehlender eindeutiger Nachweise über Infektiosität und Verbreitungsrisiko durch Jüngere immer weiter verschärft wird, halten manche Menschen schlicht mehr stand. Bei „WDR Live“ diskutierte Bettina Böttinger am Donnerstag mit 40 Bürgern in Lindlar darüber, welche Coronamaßnahmen „die richtigen“ sind – das bewegende Statement einer Mutter, als Ausschnitt aus dieser Sendung, ging danach millionenfach viral.
Doch unbeirrt und stur zieht die Politik ihren Stiefel durch – unterstützt von ihren berüchtigten Beratern, die seit Beginn dieser Krise mit dem ihnen eigenen fachidiotesken Tunnelblick nur eindimensional, nach dem Black-Box-Prinzip, „angemessene“ oder „hilfreiche“ Neuerungen empfehlen, deren mannigfaltige Nachteile schlichtweg ausgeblendet werden. So brachte, wenn auchb in abgewandelter Form, kürzlich Hofvirologe Christian Drosten nochmals seine bereits vor zwei Monaten angeregte Schnapsidee eines „Kontakt-Tagebuchs“ ins Spiel, diesmal abgewandelt als „Cluster-Tagebuch“ und in Kombination mit der fulminant geflappten Corona-Warn-App:
Jeder soll also, unter Ausblendung datenschutzrechtlicher Folgen und Privatsphäreverletzungen, seine eigene persönliche Stasi spielen… fürwahr, ein echter „Bringer“. Wenn diese Pflicht ernsthaft käme, misstrauen sich die Menschen dann endgültig und überlegen sich zweimal, mit wem sie noch auf der Straße ein Wort wechseln.
Apropos Straße: Wie sich die Bürger untereinander begegnen und künftig auf die reagieren sollen, die sich dem neuen „Wir-Gefühl“ verschließen und sich außerhalb der neuen Corona-Volksgemeinschaft stellen – das macht das rot-rot-grüne Berlin, wo man soviel Wert auf „zivilgesellschaftliches Miteinander“ legt, mit einer staatlichen Propagandakampagne auf öffentlichen Plakaten unmissverständlich klar:
Spätestens hier müsste es jedem klargeworden sein: Hier geht es nicht mehr gegen das Corona, sondern gegen „die anderen“. Nicht das Virus wird für gefährlich erklärt, sondern Menschen, die sich den politischen Regeln nicht beugen wollen. Der Feind ist der, der sein Gesicht frei und unverhüllt noch zeigt, der Mund und Nase nicht hinter einem symbolträchtlichen postmodernen Knebel verbergen will. Damit ist der Faschismus dann nach 75 Jahren endgültig wieder glücklich an seine Hauptwirkungsstätte auf deutschem Boden zurückgekehrt. (DM)