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Noch immer sind wir mitten in DER Krise.
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Ich stehe morgens auf und schalte den Fernseher an. Es geht nicht mehr um Infizierte oder um Todeszahlen. Es werden nun Zahlen bekannt gegeben, wie viele Menschen den neuen Impfstoff erhalten haben. Gleichzeitig steigen die Zahlen der Verweigerer und es wird überlegt, wie und warum man diese Menschen nicht am Leben teilhaben lassen kann.
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Ich bringe das Kind zur Schule …. auf dem Weg laufen wir an leer stehenden Geschäften vorbei. Das hier Leben herrschte, ist nun ein Jahr her. Der zweite Lockdown im Herbst 2020 hat schon unzähligen Geschäften die Existenz gekostet, der dritte im Frühjahr 2021, hat dem Rest den Todesstoß versetzt.
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Überall stehen Schilder, das wir uns im Kriegszustand befinden und eine Ausgangssperre herrscht. Diese wurden im Herbst 2020 aufgestellt und bis jetzt nicht entfernt.
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Die Häuser und die Gärten sehen irgendwie lieblos aus . Viele stehen leer, obwohl genau die noch die neuesten sind. Was noch bewohnt ist, ist eher alt und vor langer Zeit abbezahlt.
Es haben sich nun viele Wohngemeinschaften gebildet.
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Fremde Menschen teilen sich eine Wohnung um diese irgendwie bezahlen zu können. In ihren verlorenen Häusern wohnen nun Immigranten, die die Häuser bekommen hatten, nachdem die Banken diese zurück bekommen hatten.
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Es grüßt sich keiner mehr,
jeder geht seines Weges und schaut nach unten.
jeder geht seines Weges und schaut nach unten.
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Ich gehe zum Bankautomaten und überprüfe, wie viele E France mir noch zur Verfügung stehen. Wir haben jetzt nicht nur das Bargeld verloren, sondern auch ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen. Was uns erst wie ein Segen vorkam, ist nun angesichts der Millionen Arbeitslosen und unmenschlich gestiegenen Lebensmittelpreisen zum Fluch geworden.
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Ich gehe zum einzig verbliebenen Supermarkt. An der Tür muss ich nachweisen, das ich geimpft bin. Wäre ich es nicht, dürfte ich den Laden nicht betreten und würde nur ein paar Grundnahrungsmittel in einer Tüte vor die Tür gestellt bekommen.
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Ich betrete den Laden. Überall hängen Schilder, in wieweit die einzelnen Produkte diese Woche begrenzt zu kaufen sind. Viele fehlen ganz.
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Die Lieferketten kamen Ende 2020 ins straucheln, nach dem dritten Lockdown waren so viele Firmen pleite, das es nun an Glück grenzt, wenn wir aus dem Ausland irgendetwas geliefert bekommen. Die Dinge die noch da sind, sind so teuer, das man sich gut überlegt was man wirklich braucht.
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Wir hatten versucht untereinander zu tauschen, aber die Bundeswehr auf den Straßen und die Ausgangssperren machten es so gut wie unmöglich.
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Ich lasse mir schriftlich bestätigen, das ich eingekauft habe und gehe nach Hause. Es ist dunkel und kalt . Die im Frühjahr 2021 beschlossenen neuen Strompreise, die CO2 Steuer und die Tatsache das unsere Heizung nicht mehr den neuesten Anforderungen bestand, wir uns aber keine neue leisten konnten, zwangen uns dazu das Haus nur noch mit Ofen zu befeuern. Zumindest haben wir es noch ….
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Um unsere Jobs behalten zu können, mussten wir uns impfen lassen, denn nur wer es ist, darf überhaupt noch arbeiten. Was nicht heißt, dass wir auch etwas verdienen.
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Alles steht und fällt mit neuen und alten Maßnahmen und dem was der Mensch sich noch leisten kann.
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Viele versuchen etwas vom Hausstand oder ihr Auto zu verkaufen, aber kaum jemand denkt noch darüber nach etwas anzuschaffen.
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Mein Kind möchte etwas unternehmen. Aber das was wir noch vor zwei Jahren unternommen haben, wie zb ins Schwimmbad gehen oder in den Freizeitpark, gibt es nicht mehr.
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Also schneiden wir uns einen Apfel auf, machen den Ofen und ein paar Kerzen an und spielen ein paar Brettspiele.
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Fiktion? Verschwörungstheorie?
Oder bald bittere Wahrheit?
Oder bald bittere Wahrheit?
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( Netzfund )
Quelle: https://liebeisstleben.net/2020/10/26/noch-immer-sind-wir-mitten-in-der-krise-fiktion-oder-realitaet/
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