Freitag, 27. Juli 2012

Verfassungsbruch pur bebildert … aber weiterhin Studien darüber

Da kommt einem schon das Mittagsessen zu 1,98 € wieder hoch, wenn man einerseits das Urteil vom BverfG - 09.02.2010 und deren Ausgestaltung sich ansieht. Noch immer hat es keiner begriffen, dass Sanktionen eine Menschenschande darstellt und nicht mit den Grundrechten vereinbar ist … aber dieses millionenfache Verbrechen wird munter fortgeführt … mit Tätern aus den Ämtern unter Anweisung einer sich selbstherrlich am Steuertopf labenden Politikerkaste.

    Hartz IV: Frauen werden seltener sanktioniert als Männer

    Jobcenter kürzen bei Frauen weit seltener als bei Männern aufgrund von Pflichtverstößen das Arbeitslosengeld II, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dabei spielt eine Rolle, dass beispielsweise Mütter von Kleinkindern nicht für die Vermittlung zur Verfügung stehen müssen. Aber auch bei alleinstehenden und kinderlosen Arbeitslosengeld-II-Empfängern weisen Männer im Vergleich zu Frauen rund doppelt so hohe Sanktionsquoten auf.

    Eine Analyse nach Altersgruppen zeigt: Ältere ab 50 Jahren werden kaum sanktioniert, Jüngere unter 25 Jahren vergleichsweise häufig. „Dies ist auf die besondere Konzentration von Aktivierungsbemühungen auf diese junge Altersgruppe zurückzuführen“, schreiben die Arbeitsmarktforscher Joachim Wolff und Andreas Moczall.

    Ein hoher Schulabschluss ist mit einer sehr geringen Sanktionswahrscheinlichkeit verbunden. Arbeitslosengeld-II-Empfänger, die über die Fachhochschul- oder Hochschulreife verfügen, werden vom Jobcenter deutlich seltener sanktioniert als Arbeitslosengeld-II-Empfänger mit einem niedrigeren oder gar keinem Schulabschluss.

    In Westdeutschland sind Sanktionen häufiger als in Ostdeutschland. Der Grund hierfür sei die bessere Arbeitsmarktlage im Westen, erklärt das IAB. Mehr Stellenangebote und Gelegenheiten zu Bewerbungen bedeuten auch, dass häufiger Pflichtverstöße vorkommen können.

    Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)

… Hunde, Kaninchen und Hamster erleben dieses Szenario auch, wenn sie die Kunststückchen nicht zur Zufriedenheit vom Halter erledigen … kann man also nur hoffen, dass nach der Zeit von Hartz IV und dem Niedergang der Eurozone sich ein ordentliches Gericht mit den Tätern mal befassen wird. Das muss man sich mal reinziehen .. da werden Menschen erpresst, genötigt und versklavt missbraucht, sich bei Firmen zu bewerben, statt dass sich die Firmen um ihre Mitarbeiter bemühen und diese umwerben. Verdrehte Welt in Deutschland - wo man mit Druck (noch mit §§ Waffen) zum Ziel kommen möchte … und koste es mal wieder Menschenleben.

Quelle: Sozialtickerzuschrift

Mittwoch, 25. Juli 2012

Ratingagentur zweifelt auch an Sachsen-Anhalts Bonität!!

FRANKFURT/DPA. Nachdem Moody's die Spitzenbonität von Deutschland in Zweifel gezogen hat, überprüft die Ratingagentur nun auch die Kreditwürdigkeit einzelner Bundesländer und des Euro-Rettungsschirms EFSF. Das geschieht quasi automatisch wegen der großen Abhängigkeiten voneinander.

Am späten Dienstag senkte Moody's zunächst den Ausblick von Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt von „stabil“ auf „negativ“. Auch die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) - die Resterampe der gestrauchelten WestLB - könnte im Verbund mit Nordrhein-Westfalen abgestuft werden. Am frühen Mittwoch dann bekam auch der EFSF einen negativen Ausblick verpasst.
weiterlesen....

Quelle: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1343192461275

Montag, 23. Juli 2012

Nun ist alles nicht mehr wahr

Stehen Sie auch schon auf dem Kopf?

Seit Jahren, seit der Euro „alternativlos“ ist, sind wir einem Mediengewitter von Lügen ausgesetzt, die uns weismachen wollten, es gäbe keinen „Austritt“ aus dem Euro, das ganze Finanzsysten werde zusammenbrechen, wennn auch nur ein Land gezwungen sein sollte, aus dem Euro auszutreten. Ganz zu schweigen die Möglichkeit, dass alle Euro-Staaten die Gemeinschaftswährung verlassen. Der Himmel würde einstürzen, die Kriege der europäischen Staaten würden wieder beginnen usw. usw, kurz, es werde kein „Europa“ mehr geben, wenn es keinen Euro mehr gäbe. Speziell die „Christlichen“ und die „Liberalen“ versuchten uns diese Lehre in die Gehirne zu hämmern, allen voran die geliebte Bundeskanzlerin, deren „Fällt der Euro, fällt Europa“ fast jedem Deutschen im Gedächtnis steht. Jetzt plötzlich ist nichts mehr davon wahr. Der CSU-Generalsekretär empfiehl Griechenland die Rückkehr zur Drachme.

hier weiterlesen.....

 

QUELLE:http://www.karl-weiss-journalismus.de/?p=1641

Donnerstag, 19. Juli 2012

Hartz IV Bezieher lässt Jobcenter pfänden

In Leipzig war das Jobcenter gerichtlich verurteilt worden, einem Hartz IV-Bezieher eine einbehaltene Sanktion auszuzahlen. Die Behörde ignorierte das Urteil und verweigerte dem ALG II-Empfänger die Auszahlung des zustehenden Geldes. Dieser beauftragte daraufhin einen Gerichtsvollzieher. Als auf die telefonische Mahnung des Gerichtsvollziehers das Jobcenter eigenmächtig nur eine Teilzahlung leistete, zog der Gerichtsvollzieher andere Seiten auf: er marschierte in einem unangemeldeten Besuch in die städtische Behörde und pfändete vor Ort aus der Barkasse wie bei einem Privatschuldner (Brief zur Zwangsvollstreckung).
Die Vorgeschichte des dramatischen Vorfalls ist alltäglich und gewöhnlich im Regime des Sozialgesetzbuches Zwei: das Leipziger Jobcenter hatte dem 44-jährigen Familienvater einer Arbeitsgelegenheit bei den Kommunalen Eigenbetrieben Engelsdorf zugewiesen, die für die Stadt Leipzig Arbeitskräfte (Ein-Euro-Jobs) zur Verfügung stellt.
Trotz Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Ein-Euro-Jobs war er dort erschienen, hatte aber keinen Lebenslauf vorgelegt. Der Leiter der Einrichtung schickte den ALG II-Empfänger wieder nach Hause. Das Jobcenter unterstellte ihm, dass er die Maßnahme nicht antreten wolle und verhängte eine Sanktion i.H. von 30 Prozent des ALG-II-Regelbedarfs, der damit für drei Monate auf 235,90 Euro reduziert war.
Der Betroffene legte sofort Widerspruch ein und ersuchte vor dem Sozialgericht Leipzig um Rechtsschutz. Das Gericht gab dem Antrag vollumfänglich statt, widersprach auch der Rechtsauffassung des Jobcenters, nach der ein Anbieter von Ein-Euro-Jobs Anspruch auf die Lebensläufe von Ein-Euro-Jobbern hätte und verpflichtete die Behörde, die bereits einbehaltenen zwei Monatsraten der Sanktion in Höhe von jeweils 101,10 Euro unverzüglich an den Kläger auszuzahlen.
Da ein solches Urteil unmittelbar vollstreckbar ist, ging der Kläger mit dem Beschluss unverzüglich in das Jobcenter und verlangte die Auszahlung des Geldes, was die Behörde ihm allerdings verweigerte.
Der Hartz IV Betroffene suchte daraufhin Rat bei einem Rechtsanwalt, der kurz entschlossen den Gerichtsvollzieher beauftragte. Denn: nach einmonatiger Frist wäre der Gerichtsbeschluss nicht mehr vollstreckbar gewesen und dann hätte das Jobcenter gar nicht mehr bezahlen müssen.
Der Leipziger Gerichtsvollzieher hatte die Behörde noch schonen wollen, indem er ihr das peinliche Auftreten vor Ort ersparen wollte und sie daher telefonisch angemahnt. Erst als die sture Behörde auch dies ignorierte, indem sie einfach nur einen Teil der Forderung überwies, griff er zu dem rabiaten Mittel der Zwangspfändung in den Räumen der Behörde.

QUELLE:http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-bezieher-laesst-jobcenter-pfaenden-9001059.php

Montag, 9. Juli 2012

Wetter-Experte: „Enorme Energie steckte in der Luft“

Wir erinnern uns an die schweren Unwetter mit Tausenden von Blitzen in der letzten Woche. Prompt erklärt uns ein so genannter Experte auf Focus Online, warum es zu diesen Unwettern kam. Danach steckte "enorme Energie in der Luft". Ach ja? Und warum gab es diese Wetterlagen früher nicht? Wir sind inzwischen alle erwachsen und blicken auf eine lange Lebenserfahrung zurück. Haben wir diese Vielzahl von Blitzen, diese Dauerschwüle, diese enormen Temperaturgefälle etc. schon einmal erlebt? Die Antwort ist ein klares "Nein"!

Vielmehr vermuten wir, dass die Wettermanipulation die Ursache ist, dass das Wetter verrückt spielt. So genannten Wetterexperten, die uns die Tatsache, dass Wetter und Klima mit technischen Maßnahmen manipuliert werden, vorenthalten, glauben wir ohnehin nicht.

Lesen Sie hierzu auch unsere Pressemitteilung vom 01.07.2012.

Viele werden denken, dass der so genannte Klimawandel für diese Wetterextreme verantwortlich sei. Aber auch das glauben wir nicht. Lesen Sie hierzu "Der große Erderwärmungs-Schwindel".

Leute wacht auf, wir werden, was das Wetter und Klima angeht, von den so genannten Experten für absolut dumm verkauft!

 

Quelle: http://www.sauberer-himmel.de/2012/07/09/wetter-experte-%E2%80%9Eenorme-energie-steckte-in-der-luft/

Donnerstag, 5. Juli 2012

Adresshandel: Bürgern wird das Widerspruchsrecht genommen

Letzte Woche beschloss der Deutsche Bundestag eine Änderung des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG). Künftig dürfen Meldeämter zahlreiche Daten an Unternehmen verkaufen, ohne dass jemand mit Erfolg Einspruch dagegen erheben kann. Die Meldeämter korrigieren sogar in Zukunft auf Anfrage die Daten der Inkassounternehmen und Adresshändler. Jeder Widerspruch dagegen ist zwecklos.

hier weiterlesen....

Sonntag, 1. Juli 2012

Tote und Millionen-Schäden nach Unwetter - 120 Blitze pro Minute!

Über Deutschland haben verheerende Unwetter gewütet. Diese haben zu Millionen-Schäden geführt. Es gab Tote, die von Blitzen getroffen wurden. Wir haben die Blitze gezählt, in Bayern waren es gestern Nacht rund 120 Blitze pro Minute. Es schien, als sei die Natur zu einer riesigen Disco mutiert. So etwas haben wir noch nicht erlebt.

Woher kommt das nur? Kommt das von den Millionen von Tonnen an absichtlich ausgebrachten metallischen Feinstäuben in unserer Atmosphäre, die im Zuge des Chemtrailing (das Max-Planck-Institut für Chemie spricht insoweit von "Aerosol Injections") versprüht werden?

Diese Vermutung liegt mehr als nahe: Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstäube und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. "Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden", heißt es. Was Chemtrail-Kritiker - wie z.B. die kürzlich verstorbene Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell - behaupten, nämlich dass der mit den Chemtrails ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden. Lesen Sie mehr dazu [hier].

Was jetzt? Ist es nicht an der Zeit, die Millionen-Schäden den Verantwortlichen gegenüber geltend zu machen?

Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir die Rechnungen für die Unwetter-Schäden an das Max-Planck-Institut für Chemie weiterreichen? Immerhin verdient die Chemie-Lobby Milliarden an den Sprühaktionen, weil sie den chemischen Dreck dafür herstellt. Es hat ja seine Bedeutung, dass ausgerechnet das Max-Planck-Institut für Chemie das "Final Symposium" für "Aerosol Injections" (= Chemtrails) veranstaltet hat. Daran sieht man, wie tief die Chemie-Lobby in das Chemtrailing eingebunden ist.

Fazit:

Tropische Temperaturen in Deutschland, ein weißer statt blauer Himmel, bizarre Wolkenformationen, extreme Temperaturstürze  und - gefälle, 120 Blitze pro Minute .... Himmel und Wetter sind in Deutschland auf den Kopf gestellt.

Wir hoffen, dass Wissenschaftler und andere am Chemtrailing beteiligte Personen dadurch endlich kalte Füsse bekommen und das Projekt kritisch betrachten und das "Geheimnis" lüften. Und die systemhörigen Meteorologen sollen endlich eingestehen, dass es sich bei diesen Extremwetterlagen nicht um natürliche Wetterlagen handelt. 

Wir bleiben dabei: In Anbetracht der schwerwiegenden Folgen, die das Chemtrailing mit sich bringt; in Anbetracht der Tatsache, dass unsere Politiker und Behörden (wie zum Beispiel das "Umwelt"bundesamt) dazu schweigen; in Anbetracht der Tatsache, dass mehrere Industriezweige in das illegale Chemtrailing verwickelt sind, dürfte es sich dabei um einen der größten politischen und industriellen Skandale handeln, die es jemals gegeben hat.

Und wir werden diesen politischen und industriellen Skandal an die Öffentlichkeit bringen. Darin sehen wir unsere Aufgabe. Dafür sind wir angetreten.

Quelle: http://www.sauberer-himmel.de/2012/07/01/tote-und-millionen-schaden-nach-unwetter-120-blitze-pro-minute/