Mittwoch, 26. Juni 2019

Deutsche US-Marionetten und ihre Schandtaten


Die Volksverräter: CDU/CSU,SPD, FDP, Die Grünen

Sie nennen sich CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Afd und so weiter und gaukeln eine „Parteienlandschaft“ vor, die es nicht wirklich gibt.
Sie kommen in scheinbar unterschiedlichen Farben daher (schwarz, rot, gelb, grün, blau usw.), doch unter dem Anstrich sind sie allesamt braun, was bewiesene Tatsache ist.
Sie hocken auf Kosten und zum Schaden der Bevölkerung in der Firma „Bundestag“ herum und begehen eine schwerkriminelle Schandtat nach der anderen, worauf wir nun auszugsweise den Blick freimachen. Die Scheinregierung teilt mit:
  • Wir lügen und betrügen euch.
  • Wir lassen Gifte in euren Lebensmitteln zu.
  • Was ihr euch bei Lebensmitteln merken könnt, das könnt ihr euch auch für uns merken: Was drauf steht ist nicht drin, und was drin ist steht nicht drauf. Das gilt auch bei uns: Verbraucherministerin steht drauf, Verbraucherministerin ist aber nicht drin – sozialdemokratisch steht drauf, sozialdemokratisch ist aber nicht drin.
  • Wir machen nichts was euch helfen könnte.
  • Wir lassen NUR EUCH in die Sozialkassen einzahlen. Uns Politschwerkriminelle und die Reichen lassen wir außen vor und schützen Besserverdienende mit Vermögensverlustgrenzen, die wir “Beitragsbemessungsgrenzen” genannt haben, damit ihr nicht begreift, was das tatsächlich ist.
  • Wir verhökerten eure Stromwirtschaft an die Meistbietenden. Dadurch bezahlt ihr für Strom heute viel mehr, als jemals zuvor.
  • Wir lassen die Energieriesen die Strompreise nach Belieben hochjagen, obwohl viele von euch das schon lange nicht mehr bezahlen können. Das kratzt uns aber nicht.
  • Es ist uns vollkommen egal, wenn ihr im Winter im Kalten und Dunkeln hockt.
  • Eure Lufthansa und die Bundesbahn haben wir auch an die Meistbietenden verkauft.
  • Haben wir euch eigentlich jemals gefragt, ob wir euer Eigentum verkaufen dürfen? Nein. Das haben wir natürlich nicht, weil wir nämlich wir sind und ihr viel zu blöd seid, um zu begreifen, was wir eigentlich mit euch und eurem Eigentum machen.
  • Ihr freut euch über 0,5 Prozent Zinsen für eure Sparguthaben – merkt aber gar nicht, dass euer Geld Jahr für Jahr weniger und weniger wert ist, weil die Preissteigerung (Inflation) viel höher ist, als 0,5 Prozent. Man nennt das übrigens Enteignung, aber davon versteht ihr erst recht nichts, weil wir euch über die Medien seit Jahrzehnten systematisch verdummen.
  • Ihr glaubt, Fußball und andere Unwichtigkeiten im TV sollen euch zu eurer “Unterhaltung” und “Entspannung” dienen. Dann glaubt das mal schön weiter, denn genau das sollt ihr ja auch glauben, damit wir hinter eurem Rücken machen können was wir wollen, ohne dass ihr etwas davon merkt.
  • Wir lassen euch bereits für den Regen bezahlen, der auf eure Grundstücke fällt.
  • Die Luft, die ihr atmet, werden wir auch noch privatisieren und versteuern – und wisst ihr auch warum? Weil man mit systematisch Verblödeten schlicht ALLES machen kann, ohne dass die mal geschlossen aufmucken würden.
  • Wir unterstützen Verbrecherorganisationen wie RWE, E-ON, EnBW, Vattenfall, GEMA, GEZ, Deutsche Bank und viele mehr, die euch nichts außer Schaden zufügen, statt diese organisierte Abzocke zu verbieten und die Verbrecher einzusperren.
  • Wir sorgen dafür, dass ihr immer knapp bei Kasse seid.
  • Wir wollen nicht, dass ihr ein leichtes Leben habt – darum lehnen wir auch ein Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden ab, da ihr dann ja nicht mehr ausgebeutet und versklavt werden könntet.
  • Wir verkaufen euch die sogenannte “Energiewende” als “von euch gewollt”, obwohl die nur von uns gewollt ist, um euch noch tiefer in die Tasche greifen zu können.
  • Wir verkaufen euch mittelalterliche Zustände als “Fortschritt”.
  • Wir predigen euch zu sparen, während wir euer Geld und sogar das Geld von Menschen verprassen, die heute noch gar nicht auf der Welt sind.
  • Wir erzählen euch, dass mit “Rettungsschirmen” eure Sparguthaben gerettet werden, obwohl damit ausschließlich Banken gerettet werden, die euer Geld schon längst verzockt haben.
  • Wir erzählen euch von “Stabilitätsmechanismen” (ESM, EFSF, usw.), die angeblich alles “stabilisieren” sollen. In Wirklichkeit errichten wir damit eine kapitalistische Diktatur, auf die sogar Hitler neidisch gewesen wäre.
  • Wir wollen, dass ihr Angst vor Terroristen habt, um euch von uns, den WAHREN Terroristen abzulenken.
  • Wir hetzen euch (Arbeitnehmer, Arbeitslose, Hatz IV-Empfänger, Asylanten und Ausländer) gegeneinander auf, sodass ihr die Schuld für eure nicht lebenswerte Situation bei anderen sucht, nicht aber bei uns Politschwerverbrechern, die das zu verantworten haben.
  • Wir haben die Medien (Zeitung, Fernsehen, Radio) in der Hand. Dadurch werdet ihr die Wahrheit über diese Medien (wofür ihr auch noch zum Teil freiwillig bezahlt) niemals erfahren.
  • Das Internet haben wir leider noch nicht vollständig in der Hand. Allein das ist der Grund, dass es noch freie Medien wie News Top-Aktuell gibt, die euch ärgerlicherweise die Dinge so mitteilen, wie sie wirklich sind.
  • Wir labern immer davon, dass wir ”Frieden in Europa” wollen, obwohl wir den Hass schüren.
  • Wir wissen, dass wir euch unermessliches Leid zufügen. Trotzdem lasst ihr euch von uns befehlen, dass ihr auch weiterhin fleißig für die Reichen in Deutschland arbeiten gehen müsst, damit diese reicher und immer noch reicher werden.
  • Für deren Reichtum lassen wir euch dann auch nochmal bezahlen, indem wir euch die Zinsen und Dividenden für deren Reichtum erarbeiten lassen
  • Wir befehlen euch, eure Häuser wegen angeblicher “Wärmedämmung” mit Styropor einzupacken, damit wir euch über die Mehrwertsteuer kräftig in die Tasche greifen können
  • Das haben wir lange (seit mindestens 1980) und clever vorbereitet, indem wir euch Klimalügen auftischten, euch mit “Klimakatastrophen” Angst machten und Wissenschaftskriminelle und Medienkriminelle die Lüge vom angeblich “menschengemachten Klimawandel” und vom “Treibhausefekt” verbreiten ließen, obwohl schon seit 1909 bewiesen ist, dass es etwas wie einen “Treibhauseffekt” gar nicht gibt. Aber ihr fallt ja dankenswerterweise auf jeden Scheiß rein. :-) Und warum fallt ihr auf jeden Scheiß rein? Weil wir euch Tag für Tag, rund um die Uhr verdummen. Das geht schon in sogenannten „Kindergärten“  und „Schulen“ mit der Verdummung los und dann konsumiert ihr unsere Regimelügenmedien, welche von „US“-Schwerverbrechern eingeführt worden sind.
  • Die sogenannten „Lehrer“ in den sogenannten „Schulen“ bringen euren Kindern den Unsinn vom “Treibhauseffekt” bei. Damit züchten wir uns die willigen Zahler von Morgen heran, die erst gar nicht auf die Idee kommen werden Fragen zu stellen, da sie den Unsinn ja schließlich so in der „Schule“ gelernt haben.
  • Früher verlangten wir, dass ihr nur bis zur Rente ackern müsst (wie dumm von uns). HEUTE haben wir es so arrangiert, dass ihr von euren Renten nicht mehr leben könnt, so dass ihr so lange arbeiten müsst, bis ihr tot umfallt.
  • Natürlich tun wir so, als ob wir mit all dem überhaupt nicht einverstanden wären , obwohl wir es waren, die dafür gesorgt haben.
  • Wir strichen alleinerziehenden Müttern, die jeden Cent dringend benötigen, ihre monatlichen 300 Euro Elterngeld – auf der anderen Seite bekommt die Millionärsgattin weiterhin 1800 Euro Elterngeld pro Monat, die Elterngeld absolut nicht nötig hat.
  • Wir sorgen dafür, dass ihr arme Menschen, die von geringfügigen Geldern den Monat überleben müssen („Hartz IV-Empfänger“) für Schmarotzer haltet und auf sie schimpft, damit ihr WAHRE Schmarotzer, wie Christian Wulff (ehemaliger sogenannter „Bundespräsident“), der ca. 20.000 Euro Sozialhilfe pro Monat kassiert, erst gar nicht wahrnehmt. Damit ihr das nicht wahrnehmt, nennen wir es nicht richtigerweise Sozialhilfe, sondern “Ehrensold”.
  • Ihr Fußvolk müsst euch vor dem, was wir “JobCenter” genannt haben, bis auf die Knochen entblößen – wir lassen euch Jahr für Jahr mehrfach wustweise Anträge ausfüllen und ihr dürft nicht mehr als rund 10.000 Euro besitzen, wenn ihr überhaupt etwas bekommen wollt, obwohl ihr zum Teil euer Leben lang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt habt.
  • Christian Wulff musste noch nicht einmal einen einzigen Antrag ausfüllen und erhält trotzdem allein schon pro Monat mehr Geld, als ihr überhaupt besitzen dürft.
  • Wir lassen seit über 50 Jahren Todesfabriken („Atomkraftwerke“) zu, obwohl wir wissen, dass ein Super-GAU einer deutschen Todesfabrik Millionen von euch gleich töten und viele weitere Millionen Menschen über Generationen todkrank machen würde.
  • Wir sagen euch nichts davon, dass sogenannte „Atomkraftwerke“ in Wahrheit nur zur Produktion von nuklearen Waffen dienen und dass der dabei entstehende Strom nur ein Abfallprodukt ist, wofür wir euch teuer bezahlen lassen.
  • Wir verkaufen euch die Atomkraft als “Brückentechnologie”, obwohl wir schon seit über 25 Jahren günstigen, sauberen Strom aus Wasserkraft von den Norwegern beziehen könnten.
  • Wir benennen höchstes atomares Risiko in “Restrisiko” um, damit ihr nicht merkt, dass dieses “Restrisiko” euch jeden Tag einen Super-GAU bescheren kann, der Millionen von euch gleicht töten und Deutschland für immer unbewohnbar machen würde.
  • Ja… so sind wir…. Wir sind eure ”netten Volksvertreter”, die nur euer Bestes wollen: EUER GELD! Der Rest – ALSO IHR – interessiert uns einen Scheiß!
  • Wir nennen uns “Christliche Union” – wir nennen uns “Liberale”, wir nennen uns “Grüne Umweltschützer” – wir nennen uns “Sozialdemokraten”, damit ihr nicht bemerkt, dass wir korrupte Lügner, Betrüger und Schwerverbrecher sind, die in Italien MAFIA genannt werden.
  • Alle vier Jahre lassen wir euch zur sogenannten „Bundestagswahl“ gehen, damit es so aussieht, als ob wir uns für eure Meinung interessieren würden und damit ihr glaubt, dass ihr etwas mitgestalten könntet. 🙂
  • Ihr glaubt, ihr würdet euch an einer Wahl beteiligen, obwohl gar nichts zur Wahl steht. Ihr wisst nicht, dass jede angebliche „Wahl“ sowieso ungültig ist, da seit 1956 gar kein gültiges Wahlgesetz existiert.
Vergesst nicht, uns auch bei der nächsten Bundesbevölkerungsverarschung wieder zu „wählen“, damit wir euch auch weiterhin, belügen, betrügen, versklaven, ausbeuten, abzocken und für genau so dumm verkaufen können, wie ihr seid, weil wir euch so dumm gemacht haben.



Schlaft schön weiter… und keine Sorge…! Das Bier bleibt billig und Fußball gibt´s auch weiterhin in der Verblödungsglotze.


Mit freundlichen Grüßen: eure Scheinregierung und Scheinopposition, die vollständig aus „US“-Marionetten besteht.




Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/page/1/

Mittwoch, 8. Mai 2019

Hartz IV: Ex-Jobcenter-Mitarbeiterin reicht Petition gegen Datenhandel der BA ein- Jetzt unterzeichnen!

Ex-Jobcenter-Mitarbeiterin reicht Petition gegen Datenhandel der BA ein

„Stellen Sie sich vor, mit Ihren vertraulichen Bewerbungsunterlagen wird ohne ihr Einverständnis Handel betrieben. Sie werden an Drittparteien verkauft. Zum Festpreis für drei Euro je Datensatz oder als ‘Flatrate’.“
Laut einem Bericht von SWR wurden Monat für Monat tausende persönliche Bewerber-Daten aus dem Jobportal der Bundesagentur für Arbeit verkauft. Inge Hannemann sieht diesen massenhaften Verkauf von Daten als rechtswidrig und findet: „Dem muss umgehend ein Ende gesetzt werden.“ Sie fordert die Bundesagentur für Arbeit dazu auf, aktiv gegen die Datenhändler vorzugehen.
zKqdLZgOdjxTApH 800x450 noPad 1 267x150 - Hartz IV: Ex-Jobcenter-Mitarbeiterin reicht Petition gegen Datenhandel der BA ein- Jetzt unterzeichnen!
Mein Name ist Inge Hannemann. Vielen bin ich bekannt als „Hartz IV-Rebellin“. Ab 2005 war ich Mitarbeiterin bei unterschiedlichsten Jobcentern – zuletzt in Hamburg. Ich wurde am Arbeitsplatz überwacht und schließlich freigestellt, weil ich öffentlich das Hartz-IV-System kritisiert habe. Derzeit bin ich als Politiaktivistin tätig.
Es ist skandalös: Gerade hat der SWR herausgefunden, dass Monat für Monat tausende persönliche Daten von Bewerbern aus der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit verkauft werden. Zum Festpreis für drei Euro je Datensatz oder als „Flatrate“. Alles, was ein Bewerber tun muss, ist Lebenslauf und Zeugnisse an Arbeitgeber-Profile wie das von „Johann S.“ per E-Mail zu schicken. Der Bewerber hat das Gefühl sich damit bei einem Unternehmen beworben zu haben. Falsch gedacht: Die Daten werden von „Johann S.“ ohne Einverständnis der BewerberIn an Unternehmen verkauft! Dieser massenhafte Verkauf von Daten ist rechtswidrig und muss umgehend gestoppt werden! Eine zweckentfremdete Weiterverarbeitung oder gar Weitergabe von Daten ist ein Datenschutzverstoß und muss mit hohen Bußgeldern geahndet und strafrechtlich verfolgt werden!
Ich fordere von der Bundesagentur für Arbeit gegen die Datenhändler vorzugehen:
· Keine Weitergabe an Dritte bei „anonym veröffentlichten“ Bewerberdaten ohne schriftliche Zustimmung der BewerberInnen.
· MitarbeiterInnen der Bundesagentur für Arbeit, oder eingesetzte Kräfte durch die Kommunen, müssen Stellenangebote auf Rechtmäßigkeit, Richtigkeit, Vollständigkeit und Zulässigkeit überprüfen.
· ArbeitgeberInnen dürfen nicht mehrfach die selben Stellenangebote in die Jobbörse einstellen. Bei Verstößen muss den ArbeitgeberInnen der Zugang verwehrt werden.
· Stellenangebote und zukünftige Stellenangebote dürfen nicht weiterhin „unbetreut“ eingestellt werden.
· Verstöße gegen die Datenschutzverordnung sowie den Bundesdatenschutz müssen umgehend geahndet werden.
Je mehr Menschen meine Petition unterschreiben, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Bundesagentur für Arbeit dem Datenhandel den Kampf ansagt. Danke, dass du unterschreibst! Inge Hannemann Hier unterschreiben!

Quelle: https://www.gegen-hartz.de/news/hartz-iv-ex-jobcenter-mitarbeiterin-reicht-petition-gegen-datenhandel-der-ba-ein-jetzt-unterzeichnen

Donnerstag, 18. April 2019

Notre Dame – Die Feuerschrift des Untergangs Europas


Was muss noch passieren, damit die Europäer endlich begreifen, was sich unter ihren Augen abspielt? Die symbolträchtigste Kirche Frankreichs steht, mitten in Paris, in hellen Flammen. Das Feuer war so stark, dass der Einsturz der Kirche befürchtet werden musste.
Noch ehe der Brand gelöscht war und eine Untersuchung über die Brandursache gestartet werden konnte, steht eins für die Pariser Polizei schon fest: Es war kein Terroranschlag, sondern ein Unfall. Zur Zeit des Brandausbruchs seien keine Bauarbeiter auf dem Gerüst gewesen. Als ob das irgend etwas aussagte! Fest steht nur, was eine Branduntersuchung keinesfalls herausfinden soll.
Dabei ist der Brand von Notre Dame kein singuläres Ereignis. Immer wieder gab es Nachrichten über Schändungen und Zerstörungen von Kirchen in Italien, Spanien und bei uns. Geben Sie Kirchenbrand in Deutschland bei Google ein und staunen Sie über die Anzahl der Treffer. Im Falle der Ravensburger Sankt Jodok Kirche im letzten Jahr ging die Polizei sogar von einem Serientäter aus. Ein Unbekannter hatte am selben Tag in einer Kirche im nahegelegenen Schlier ein Plakat an einer der Stellwand angezündet.
Dass es während der Silvester-Ausschreitungen 2015 und 2016 zahlreiche Angriffe auf Kirchen gab, wurde in unseren Medien, wenn überhaupt, nur am Rande abgehandelt. Unsere „Eliten“ scheinen die Symbolik dieser Angriffe nicht mehr zu verstehen. Entlarvend dafür ist die Wortwahl von Ministerpräsident Armin Laschet, der bei der CNN-Übertragung des Brandes von Notre Dame „mitfieberte“, als wäre es ein Sportwettbewerb.
Auch in Frankreich stehen immer wieder Kirchen in Flammen. Am Sonntag, den 25. März  brannte auch die zweitgrößte Kirche von Paris Saint Sulpice. Wie es zu dem Feuer an der Tür des Südquerhauses kam, ist noch unklar. Da der Brand nach einer Viertelstunde gelöscht werden konnte, hat es keine größere Aufmerksamkeit für dieses Ereignis gegeben. Dabei sind Fresken des bedeutenden französischen Malers Eugène Delacroix durch Asche, Ruß und Staub in Mitleidenschaft gezogen worden.
In Frankreich häufen sich die Kirchenschändungen. Wie kath.net berichtet, wurden in den letzten Wochen mindestens 9 Kirchen entweit oder Ziel von Vandalismus. Die Französische Bischofskonferenz will sich bislang zu diesen Vorfällen aber nicht äußern.
Die Zahlen des Innenministeriums sind eindeutig. Wie „Le Figaro“ berichtete, entfielen 2017 von insgesamt 978 Vorfällen von Vandalismus an religiösen Stätten 878 auf christliche Kirchen.
Ein besorgniserregendes Detail ist die auf change.org. gestartete Petition, Notre Dame zu erhalten, indem man die Kirche in eine Moschee umwandelt. Mit der Hagia Sophia hat Präsident Erdogan genau das vor. Kein Kulturkampf, nirgends?


Europa entstand, als es sich um 1000 ein weißes Kleid an Kathedralen zulegte, es wird untergehen, wenn es seine Kathedralen, die symbolisch für sein christliches Erbe stehen, nicht schützt.
Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2019/04/16/notre-dame-die-feuerschrift-des-untergangs-europas/#more-4311

Samstag, 30. März 2019

Fatale Ähnlichkeiten mit der Welt von gestern


Der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig hat kurz vor seinem Freitod ein Buch geschrieben, das uns in beklemmender Weise den Spiegel vorhält. Wer es liest, muss feststellen, wie verzweifelt wenig aus den verhängnisvollen Fehlern, die Europa im vergangenen Jahrhundert zweimal ins Unglück gestürzt haben, gelernt wurde.
Zum dritten Mal ist sind Politik und Medien dabei, sich als Gesellschaftsklempner zu betätigen und am noch lebenden Körper Europas eine Vivisektion durchzuführen. Das dritte Gesellschaftsexperiment ist die gewaltsame Umwandlung der historischen Vielfalt unseres Kontinents in eine multikulturelle Einöde. Mit Hilfe einer Masseneinwanderung von Menschen aus vormodernen Kulturen soll eine „Superkultur“ anstelle der europäischen Kulturen entstehen.
Nach einer langen Friedensperiode ist das „Friedensprojekt“ der Eurokraten dabei, Europa einem neuen Krieg auszuliefern. Diesmal wird es aller Voraussicht nach kein konventioneller Krieg sein, sondern eine Art Bürgerkrieg der „Neubürger“ gegen die, die „schon länger hier leben“.
Undenkbar? Schwarzseherei?
Wer Stefan Zweig liest, dem wird vor Augen geführt, dass es nicht darum geht, was sich die Öffentlichkeit nicht vorstellen kann oder will, sondern darum, was sich um sie herum zusammenbraut und schließlich zum Ausbruch kommt, ob sie die Anzeichen wahrnehmen will, oder nicht.
Europa war in den glücklichen Zeiten vor dem ersten Weltkrieg wirklich frei. Zweig reiste bis nach Amerika und Indien ohne Pass, ohne ein einziges Formular ausfüllen zu müssen. In New York machte er das Experiment, welche Erfolgsaussichten ein Wirtschaftsmigrant in Amerika hatte. Er besuchte nacheinander einige Arbeitsagenturen. Innerhalb kürzester Zeit wurden ihm 5 Stellen angeboten.
„Niemand fragte mich nach meiner Nationalität, meiner Religion, meiner Herkunft… In einer Minute war ohne den hemmenden Eingriff von Staat, Formalitäten und Trade Unions in diesen Zeiten schon sagenhaft gewordener Freiheit der Kontrakt geschlossen“.
Die ganze alte Welt glaubte noch an die Heiligkeit der Verträge. Man kümmerte sich nicht um „aufgeblasene Popanze wie Rasse, Klasse und Herkunft“.
„Man spürte es an allen Dingen, wie Reichtum wuchs und sich verbreitete. Wer wagte, gewann“.
Überall fand man „eine wunderbare Unbesorgtheit…zum ersten mal fühlten die Nationen gemeinsam, es war ein europäisches Gemeinschaftsgefühl im Werden. Aber „aus dem fruchtbaren Willen zur Einigung begann sich überall zugleich, als ob es bazillische Ansteckung wäre, eine Gier nach Expansion zu entwickeln“.
„Wir aber, die wir noch die Welt der individuellen Freiheit gekannt, wir wissen und können bezeugen, dass Europa sich einstmals sorglos freute seines kaleidoskopischen Farbenspiels. Und wir erschaudern, wie verschattet, verdunkelt, versklavt, verkerkert unsere Welt dank ihrer selbstmörderischen Wut geworden ist.“
Leider sagt Stefan Zweig fast nichts darüber, wo diese Wut geschürt wurde. Es waren die Gesellschaftsklempner unter den Meinungsmachern, die sich langweilten, Krieg und Umsturz herbeischrieben. Ihre Pamphlete bleiben aber weitgehend unbeachtet oder wurden als etwas abgetan, was mit der Realität nicht wirklich etwas zu tun hat. „Das klappernde Mühlrad der Propaganda“, die heute unser tägliches Brot vergiftet, begann sich vor den ersten Weltkrieg zu drehen. Die Deutschen mit ihrer „freiwilligen Servilität“ waren dafür besonders empfänglich.
Im Jahrhundertsommer 1914, der „üppiger, schöner, sommerlicher“ als alle war, sahen nur Wenige, dass Europa keine neue Morgenröte erblickte, sondern den Feuerschein eines Weltbrands.
Anfang August 1914 badeten internationale Gäste an den Stränden Europas. „Die einzige Störung kam von den Zeitungsjungen, die, um den Verkauf zu fördern, die drohenden Überschriften der Pariser Blätter laut ausbrüllten: „L’Autriche provoque la Russie“, „L’Allemagne prépare la mobilisation“.
Das Massenempfinden aber war Gelassenheit:
„Wir dachten zwar ab uns zu an den Krieg, aber nicht viel anders, als man gelegentlich an den Tod denkt – an etwas Mögliches, aber wahrscheinlich doch Fernes“. Man sah in den grenznahen Badeorten schon die Militärzüge auffahren, aber glaubte, die Diplomatie würde es schon nicht zum Äußersten kommen lassen. „Immer wird ja in Stunden der Gefahr der Wille, noch einmal zu hoffen, riesengroß“.
„Wenn man ruhig überlegend fragt, warum Europa 1914 in den Krieg ging, findet man keinen einzigen Grund vernünftiger Art, nicht einmal einen Anlass“.
In den allerletzten Sommertagen gab es jede Stunde eine widersprechende Nachricht. Plötzlich wehte die Angst durch Europa und fegte die Strände leer. Kurz darauf war der Krieg da. Er war den Diplomaten, die mit ihm spielten und blufften, „gegen ihre Absicht aus der ungeschickten Hand gerutscht“.
Dem ersten Schrecken folgte ein enthusiastischer Taumel. Die Massen drängten zum Krieg. Die jungen Männer, die eben noch nebeneinander Sonnenschein und Meeresrauschen genossen hatten, waren plötzlich wild darauf, aufeinander zu schießen. „Jeder Einzelne erlebte eine Steigerung seines Ichs nicht mehr isoliert, sondern als Teil einer Masse, seine sonst unbeachtete Person hatte einen Sinn bekommen.“ Es herrschte „das Verlangen, die bewussten Urtriebe, die ‚Unlust an der Kultur‘, die alten Blutinstinkte“ auszuleben.
Wer Bedenken äußerte, störte, wer warnte, wurde verhöhnt als Schwarzseher, wer den Krieg bekämpfte, wurde als Verräter gebrandmarkt.
Zweig fragte sich, „ob ich wahnsinnig sei unter all den Klugen oder grauenhaft wach, inmitten ihrer Trunkenheit“. Es war in den ersten Kriegswochen unmöglich, ein ernsthaftes Gespräch zu führen.
Es ist, als ob Zweig die Situation von Deutschland und Europa 2015-2017 beschriebe.
Der Krieg wurde geführt und in seiner Folge entstand der Totalitarismus, zuerst als Internationalsozialismus, dann als Nationalsozialismus.
„Die Russen, die Deutschen, die Spanier, sie alle wissen nicht mehr, wie viel Freiheit und Freude der herzlos gefräßige Popanz des ‚Staates‘ ihnen aus dem Mark der innersten Seele gezogen.“
Der multikulturelle Zentralstaat soll erledigen, was aus den Trümmern von Kriegen und Totalitarismus gerettet werden konnte.
Stefan Zweigs zeitloses Werk kann als Warnung davor gelesen werden.



Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2017/08/04/fatale-aehnlichkeiten-mit-der-welt-von-gestern/

Donnerstag, 14. März 2019

Deutschland steigt ab!

Veröffentlicht am12. März 2019
Unser Land war einst für seine Bildung berühmt. Selbst Absolventen einer Dorfschule beherrschten Grundbegriffe der Mathematik, kannten naturwissenschaftliche Zusammenhänge, wussten um die Geschichte und konnten Goethegedichte rezitieren. Jeder Dorfschüler hätte mühelos einen Kraftwerksunfall von einem Unwetter unterscheiden können, selbst wenn ersterer die Folge des letzteren gewesen sein sollte.
Heutzutage können das die Verantwortlichen für politische Bildung in Baden Württemberg nicht mehr. Oder wollen es aus Propagandazwecken nicht. Gestern twitterte die Landeszentrale für politische BildungBaden Württemberg: „Heute gedenken wir der vielen tausend Opfer der #Atomkatastrophe von #Fukushima. Am 11. März 2011 […]“
Damals hat ein Tsunami unvorstellbaren Ausmaßes die japanische Küste verwüstet. Dabei kam es auch zu einer Havarie eines Atomkraftwerkes, das von der Monsterwelle erfasst worden war. Es kam aber eben nicht zu einem GAU. Es gab keinen einzigen Toten infolge der Havarie der Kühlsysteme. Alle Toten waren Opfer des Tsunamis.
Möglich ist aber auch, dass die Verantwortlichen dieses Tweets das genau wussten, aus ideologischen Gründen aber bewusst gelogen haben. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, die grassierende Unbildung oder die wachsende Propaganda.
Apropos Propaganda. Die hat inzwischen unsere Deutsche Bahn fest im Griff. Bahncardbesitzern wird tatsächlich bescheinigt, sie führen zu 100% mit Ökostrom, während die neben ihnen sitzenden Inhaber normaler Fahrkarten Atomstrom nutzen. Während sich offensichtlich eine ganze Abteilung solchen Propaganda-Mätzchen widmet, kommt die DB ihren eigentlichen Aufgaben, Passagiere zuverlässig und pünktlich von A nach B zu bringen, immer schlechter nach. Gab es in den 70er Jahren noch den stolzen Slogan: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“, wird jetzt schon bei stürmischen Winden der Bahnverkehr komplett eingestellt, wie am Wochenende in NRW. Aber auch wenn kein Wind weht, es nicht regnet oder schneit, weiß man nie, ob man auch ankommt. Selbst wenn der Zug pünktlich einfährt, was bei den ICEs immer seltener der Fall ist, kann es unterwegs zu Signalstörungen oder anderen Missgeschicken kommen. Vorsichtshalber einen Zug früher zu nehmen, hilft nicht unbedingt. Verspätungen von über einer Stunde sind längst keine Seltenheit mehr. Auf die Bahn trifft mittlerweile ein DDR-Witz zu: Was sind die größten Feinde der Bahn? Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Auf diese Misere hat die DB jetzt auf seltsame Weise reagiert. Gestern wurde bekannt gegeben, dass künftig Verspätungen bis zu 15 Minuten noch als pünktlich gewertet werden, während es bisher 6 Minuten waren. Angeblich hätte man sich damit lediglich den Gepflogenheiten des Flugverkehrs angepasst. Simsalabim: Durch einfaches Frisieren der Statistik, wird die Bahn pünktlicher. Bald ist vermutlich rechts, wer sich noch erinnert, dass man Ende der 80er Jahre die Uhr nach den Zügen stellen konnte.
Ähnlich kreativ ist man bei der Bundeswehr. Heute kam die Meldung, dass künftig der Zustand unserer Waffensysteme unter Geheimhaltung fällt. Zu oft wurde darüber gespottet, dass in der Armee die Streitkräfte kaum noch handlungsfähig sind. Ob Panzer, Flieger, U-Boote oder Gewehre – nichts funktioniert mehr, wie es sollte. Das ist inzwischen ein Hochsicherheitsrisiko geworden, das nicht verschwindet, indem man nicht mehr darüber reden darf. Seit eine Frau die oberste Heereschefin ist, scheint die Truppe zusätzlich ein Korruptions-Problem zu haben. Ministerin von der Leyen wirft lieber Geld für Heerscharen von externen Beratern hinaus, als den internen Sachverstand abzurufen.
Weil der Fisch vom Kopf her stinkt, hat auch die Flugbereitschaft der Bundesregierung ein Problem. Nachdem es mehrmals peinliche Pannen gegeben hat und die Kanzlerin schon eine spanische Linie benutzen musste, um wenigstens verspätet zum G20-Gipfel in Buenos Aires zu kommen, werden die beiden noch funktionsfähigen Flieger ausschließlich für Kanzlerin, Bundespräsident, Außen- und Innenminister zur Verfügung gestellt. Alle andern Regierungsmitglieder müssen Linie fliegen. Allerdings mindestens Business, nicht Economy, wie Kanzler Sebastian Kurz. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Wir sehen tagtäglich, wie ein bis vor Kurzem noch beneidenswert gut funktionierendes Land immer mehr ruiniert wird. Das Verwunderliche dabei ist, dass die Deutschen dem so ruhig zusehen. Abzuwarten bleibt, ob sie bei den Wahlen in diesem Jahr wenigstens Konsequenzen ziehen.
Quelle: https://vera-lengsfeld.de/2019/03/12/deutschland-steigt-ab/

Freitag, 15. Februar 2019

DER PLAN FÜR DRASTISCHE ENTEIGNUNG VON SPARERN UND BARGELDBESITZERN LIEGT VOR

Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür. Die Frage ist nur, wie heftig sie dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich erzeugten jahrelangen Boom.

Schulden mit Schulden bezahlen – das kann auf Dauer nicht funktionieren!

Eine Rezession ist der Gau für die Notenbanken, insbesondere die EZB, welche seit 2009 eine vollkommen kranke Notenbankpolitik betreibt. Niedrige Zinsen und viel ultrabilliges Geld sind der Plan von Draghi und Co. Jedoch lassen sich die Probleme nicht mit der Druckerpresse nachhaltig lösen, sie lassen sie höchstens in die Zukunft verschieben. Diese Erkenntnis wird mittlerweile einem jeden, der bei klarem Verstand ist, bewusst. Die EZB-Politik der letzten Jahre hat zu vollkommen realitätsfernen Kursen an den Aktienmärkten geführt und dafür gesorgt, dass sich ein Normalverdiener in den meisten städtischen Ballungszentren kein Eigenheim mehr leisten kann. Wohnen verkommt zum Luxus. Kurzum: Die Reichen werden immer reicher und die Fleißigen immer ärmer. Auf Dauer hält das keine Gesellschaft aus. Wir stehen vor massiven Verwerfungen monetär, politisch und gesellschaftlich.

EZB hat Pulver noch lange nicht verschossen

Wer jedoch denkt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bereits ihr Pulver seit der letzten Krise verschossen hat, der irrt – und zwar gewaltig. Die Notenbankpolitik von EZB-Chef Mario Draghi hat Deutschland laut dem ehemaligen Wirtschaftsweisen, Professor Sinn, bereits 700 Milliarden Euro gekostet. Dass die Bürger das bisher stillschweigend hingenommen haben, ist uns vollkommen schleierhaft.
Diese 700 Milliarden Euro sind jedoch Peanuts im Vergleich zu dem, was uns in Zukunft erwarten wird. Jetzt geht es offensichtlich bald ans Eingemachte – unser Bargeld und unsere Ersparnisse von über 6 Billionen Euro. Bereits seit vielen Jahren warnen wir vor drastischen Negativzinsen, und dass es dem Bargeld ans Leder gehen wird.

EZB-Folterinstrument : drastische Negativzinsen

In der nächsten Krise wird die EZB, um die Konjunktur zu stimulieren, die Zinsen noch weiter senken. Dies wird jedoch die Flucht in das Bargeld massiv beschleunigen, da man für Geld auf dem Konto keine Zinsen mehr erhält, sondern ganz im Gegenteil, auf sein Erspartes eine Gebühr bezahlen muss. Dies bedeutet, wer auf dem Sparbuch spart, verliert Geld dank Negativzins – und Inflation kommt noch on Top. Bei manch einer Bank ist dies schon Usus. Zuletzt bei einer der größten Sparkassen der Republik, der Haspa in Hamburg. Zudem zahlen viele Bankkunden seit einigen Jahren Kontoführungsgebühren, obwohl sie immer mehr selbst machen und kaum noch die Filialen aufsuchen. Sparer sollen ganz klar davon abgehalten werden zu sparen. Sparer sollen zum Konsumieren gezwungen werden. Altersvorsorge wird offensichtlich vollkommen überbewertet. Hauptsache, man erhält das System auf Kosten der Bürger so lange wie möglich am Leben. Das Problem ist jedoch, der Bürger wird das perfide Spiel schnell durchschauen und sein Geld abheben und besser unverzinstes Bargeld horten. Dies hat auch den enormen Vorteil, bei einer erneuten Krise nicht Opfer der Gläubigerbeteiligung (Bail-In) zu werden. Hier wird man im Extremfall ab 100.000 Euro enteignet. Bargeld hat auch den gravierenden Vorteil bei einer erneuten Krise, nicht dafür zu Kasse gebeten werden können, wenn Ihre Bank sich verzockt hat. Denn ab 100.000 Euro ist im schlimmsten Fall das Geld schlicht und einfach weg. Weg ist es natürlich nicht, es ist woanders, jedoch nicht mehr bei Ihnen. Inwieweit die 100.000 Euro in einer Krisensituation tatsächlich haltbar ist, ist äußerst fraglich. Wir gehen davon aus, dass diese 100.000 Euro nicht haltbar sind und manch einer noch sein blaues Wunder in alternativlosen Zeiten erleben wird. Erst wer sein Geld physisch abhebt, ist auch dessen Eigentümer. Immer noch zu wenige Menschen wissen um diesen essentiellen Fakt. Wir haben dazu ein Video gemacht. Folglich wird es Abhebungsbeschränkungen geben. All jene, welche ihre Konten bereits leergeräumt haben, sollten ihren Jubel jedoch unverzüglich beenden. Um diesem Schutz für uns Bürger einen Riegel vorzuschieben, haben die IWF-Ökonomen Ruchir Agarwal und Signe Krogstrup etwas ganz besonderes ausgeheckt. Da man auf die Schnelle Bargeld nicht abschaffen kann und auf Grund seiner Popularität nicht abschaffen möchte, steht eine neue sexy Alternative zur Debatte.

Parallelwährungen – Bargeld und Sicht- und Spareinlagen

Die Geldmenge wird in die zwei Parallelwährungen Bargeld und elektronisches Geld (Buchgeld; Sicht- und Spareinlagen) unterteilt. Auf das Buchgeld fallen Negativzinsen an. Gleichzeitig soll das Bargeld einen bestimmten Umrechnungskurs gegenüber Buchgeld bekommen.
Der Umtauschkurs wird so festgelegt, dass das Halten von Bargeld immer exakt genauso unattraktiv ist, wie wenn man das Geld direkt auf dem Konto lässt. Beispielsweise würde bei einem Negativzins von minus fünf Prozent Bargeld pro Jahr um fünf Prozent gegenüber den Einlagen abgewertet. Nach einem Jahr ist ein Euro Bargeld eben nur noch 0,95 Euro elektronisches Geld wert. Somit ist es vollkommen egal, ob man Bargeld hält oder das Geld auf dem Konto belässt. Mit dieser Methode besteht die Möglichkeit, auch ohne Bargeldverbot uns Bürger richtig abzukassieren. All dies klingt heute noch abstrus. Im Zuge der nächsten Krise wird uns dann dieser Wahnsinn als alternativlos verkauft, um den Euro und die EU und folglich Europa zu retten. Dann bleibt nur noch die Flucht in mobile Sachwerte wie beispielsweise Edelmetalle. Bitte vergessen Sie jedoch nicht: Nichts ist alternativlos, und die Krise wird jemand bezahlen müssen und das sind wir, denn nicht der Staat geht pleite, sondern seine Bürger.
Die Idee ist bereits ein halbes Jahr alt. Interessanterweise hat Signe Krogstrup diese mit Katrin Assenmacher-Wesche verfasst. Selbige arbeitet im Hauptberuf übrigens als Abteilungsleiterin für geldpolitische Strategie bei unserer EZB. Nachtigall, ick hör dir trapsen…

Montag, 4. Februar 2019

Hartz IV-Urteil: Gibt es bald höhere Wohnkostenzuschüsse vom Jobcenter?

Dass die Angemessenheitsrichtlinien der Jobcenter bezüglich der Wohnkosten fragwürdig sind steht ja bereits seit längerem außer Frage. Nun hat sich auch das Bundessozialgericht zu dem Vorgehen des Jobcenters geäußert.



Bundessozialgericht kritisiert Jobcenterpraxis

Das Bundessozialgericht hat in der vergangenen Woche über sechs Fälle bezüglich der Wohnkostenzuschüsse entschieden. Grund hierfür war, dass ein Rechtsanwalt für mehrere Mandanten höhere Wohnkostenzuschüsse erstreiten wollte. Hartz IV-Bezieher kämen mit der gezahlten Regelleistung ohnehin schon nicht über die Runden. Noch schwieriger wird es, wenn das Jobcenter nicht die vollen Wohnkosten übernimmt.
Die zuständigen Richter hatten die Entscheidungen der Jobcenter aus der Vergangenheit beanstandet. Viel erschreckender ist, dass die Wohnkosten vermutlich seit dem Jahr 2012 falsch anerkannt wurden. Die bewilligten Leistungen für Miete und Unterkunft hätten wesentlich höher ausfallen müssen.

Wenn die Wohnkosten unangemessen sind

Wenn das Jobcenter die Wohnkosten nicht vollständig übernimmt, dann trifft dies einen Hartz IV-Bezieher ziemlich hart. Er hat dann zwei Möglichkeiten. Entweder er sucht sich eine Wohnung, die den Angemessenheitsrichtlinien entspricht, was aufgrund der derzeitigen Mietpreise, so gut wie unmöglich ist. Oder er zahlt den restlichen Betrag für die Miete aus der Regelleistung, die viel zu niedrig ausfällt.

Bundessozialgericht stellt neue Voraussetzungen auf

Momentan ist es noch so, dass die Landkreise die Durchschnittsmieten selbst berechnen können und somit auch die entsprechenden Angemessenheitsrichtlinien selbst aufstellen können. Dies ist auch insoweit richtig, da von Region zu Region die Mietkosten unterschiedlich ausfallen und es keine bundeseinheitliche Lösung diesbezüglich geben kann. Jedoch müssen die Landkreise ihre Berechnung bezüglich der Angemessenheit nun stärker begründen, insbesondere dann, wenn die Angemessenheit unter den Richtwerten liegt, die sich aus dem Wohngeldgesetz ergibt.

Neue Berechnung der Wohngeldzuschüsse

Durch das Urteil des Bundessozialgerichts müssen die Jobcenter die Wohngeldzuschüsse nun neu berechnen. Wie viele Hartz IV-Bezieher von dem Urteil profitieren ist derzeit noch unklar.

Freitag, 21. Dezember 2018

Rauhnächte


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Heute ist  der kürzeste Tag im Jahr, der 21. Dezember. Dieser Tag ist eine Wende im Jahr und  unsere Vorfahren feierten die Wintersonnenwende, die die Rauhnächte einläutete.
Die Wintersonnenwende markierte für unsere Vorfahren nicht nur den dunkelsten Moment im Jahr, sondern auch den Neubeginn. Denn nach der längsten Nacht des Jahres werden die Tage wieder länger und das Licht kehrt langsam zurück.
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Die Zeit nach der Wintersonnenwende gehört den Rauhnächten:
12 Nächte voller Magie, denen nachgesagt wird, dass sie als Orakel für das neue Jahr dienen können. Sie markieren die Zeiten zwischen den Jahren, die 11 Tage, die sich das Sonnenjahr vom Mondjahr unterscheidet. Diese magische Zeit ist voller Legenden, Märchen und Mythen. Noch heute begegnen uns alte Rituale wie Bleigießen, Räuchern oder Sternensingen.
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Ursprünglich wurde ein Jahr in Mondzyklen gezählt. Mit dem Beginn des Ackerbaus begannen die Menschen sich weg von dem lunaren Kalender hin zum solaren Kalender zu orientieren. Dadurch entstand „die Zeit zwischen den Jahren“, denn das Sonnenjahr endete nach dem Mondjahr. Heutzutage lädt uns dieser Zwischenraum ein im wahrsten Sinne des Wortes eine Atempause zu machen.

Die Rauhnächte sind auch eine sehr wunderbare Möglicheit, mit sich selbst in Kontakt zu kommen, sozusagen ins Reine zu kommen, sich Gedanken zu machen über eigene Bedürfnisse, Belastungen und Wünsche.

Was sind eigentlich Rauhnächte?

Mit Rauhnächten bezeichnet man die Zeit zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar, eine energetisch herausfordernde Zeit (nicht umsonst sterben zu dieser Zeit besonders viele Menschen, macht die Polizei Überstunden, etc.). Nach alten Überlieferungen sollen die finsteren Mächte an diesen Tagen sehr mächtig sein, Seelen wiederkehren, Geister erscheinen, Dämonen Haus und Hof übernehmen.
Haben Sie auch schon einmal gehört, dass man z. B. zwischen Weihnachten und Neujahr keine Wäsche aufhängen soll? Odin oder Frau Holle könnten ein Wäschestück mitnehmen und daraus ein Leichentuch für den Besitzer machen …Der Jahreswechsel wurde – auch aufgrund der spärlichen Beleuchtungsmöglichkeiten, Kälte und Winterstürmen – als bedrohlich und gefährlich empfunden. Hinzu kam das Gefühl, sich „außerhalb der Zeit“ zu befinden.
Die Germanen berechneten ein Jahr aus zwölf Mondmonaten mit 354 Tagen; verglichen mit dem Sonnenjahr fehlten am Jahresende elf Tage oder zwölf Nächte. Man glaubte, dass nun die Gesetze der Natur außer Kraft gesetzt seien, Dämonen und Geister von Verstorbenen über den Himmel zögen und die Grenzen zu anderen Welten fielen.

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Eine besondere Zeit

Für die Germanen waren die Rauhnächte eine besondere, heilige Zeit, in der nicht gearbeitet wurde. Statt dessen nutzte man die Zeit für die Familie, zum Feiern und zum Orakeln. In Haus und Hof wurde ausgiebig geräuchert, um Mensch und Tier, Hab und Gut zu beschützen und Dämonen zu vertreiben. Der Ursprung des Wortes „Rauhnacht“ scheint nicht ganz geklärt zu sein, neben dem „Rauch“ für den Brauch des Räucherns kommt ebenfalls das Wort „haarig“ (rûch) in Betracht. Heute stellt man noch Räuchermännchen auf:
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Auch hat man an diesen Tagen besonders auf das Wetter geschaut und so Vorhersagen  getroffen.
Die Vorhersagen beziehen sich auf das kommende Jahr und dabei steht jede der Rauhnächte für einen Monat im kommenden Jahr: zuerst für den Januar, dann für den Februar usw. Alles wird in diesen Tagen beobachtet, so kann man z. B. auch anhand des Wetters Prognosen für das kommende Jahr erstellen.
Wie das Wetter in dieser Nacht ist, so ist es auch in dem zugeordneten Monat.
26.12. für den Januar
27.12. für den Februar
28.12 für den März
29.12 für den April
30.12. für den Mai
31.12. für den Juni
01.01. für den Juli
02.01. für den August
03.01. für den September
04.01. für den Oktober
05.01. für den November
06.01 für den Dezember

Jeder Tag hat eine ganz besondere Qualität, besondere Fragen, mit denen man sich auseinandersetzt. 2 Tage sind dabei besonders wichtig: der 28. Dezember und der 5. Januar. An diesen Tagen kann man all das bereinigen, was während der Rauhnächte nicht so gut gelaufen ist.


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Die Zwölf Heiligen Nächte symbolisieren auch die zwölf Monate des folgenden Jahres. Wer in jenen Nächten zu einer Wegkreuzung geht, die Atmosphäre auf sich wirken lässt und auf die Zeichen der Natur achtet, kann Ereignisse deuten. Was man in diesen Nächten träumt, wird in den jeweiligen Monaten des folgenden Jahres passieren. Träume vor Mitternacht beziehen sich auf die erste Monatshälfte, die Träume danach auf die zweite Hälfte.

Vorbereitung für das größte Fest
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Wintersonnenwende in Stonehenge (Südengland)
die Wiedergeburt der neuen Sonne
Am 21. auf 22. Dezember ist die Wintersonnenwende.
Es ist die längste Nacht des Jahres, die „Weihe-Nacht“, denn da beginnt der neue Kreislauf der Sonne.
Die Wintersonnenwende ist der wirkliche Jahresbeginn. Ab diesem Zeitpunkt geht es wieder aufwärts mit der Sonne und dem Leben.
Die Sonne ist -theologisch gesprochen, „der Erlöser“, denn sie erlöst (befreit) uns jedes Jahr von Dunkelheit und Kälte.( merkt Ihr was!)
Die Wintersonnenwende ist auch die Geburt des Lichtes, der neuen Sonne. Sie wird symbolisch als neugeborenes Kind dargestellt. ( merkt Ihr was!) – Es ist das eigentliche Weihe-Nachtsfest. Und wir alle werden beschenkt durch die künftige, wärmere Jahreszeit. Eine Freude, die jeder Mensch spüren kann, wenn die junge Sonne von Tag zu Tag wieder höher steigt. Der schöne Frühling kommt ins Land.

Der Jahresbeginn zum 1. Januar ist kalendarischer Unsinn, der uns durch Rom ins Land gebracht wurde. Mit diesem irrigen Jahresbeginn vom 31. Dezember zum 1.Januar feiern die Leute -ohne sich dessen bewußt zu sein- den römischen PapstSylvester und feiern mit Sekt und Raketen -wiederum unwissend- die Besatzungsmacht Vatikan in unserem Land.

Wenn die Leute von heute am 31.12. auf 1. Januar ihr „Neujahr“ feiern, dann ist das neue Jahr in Wirklichkeit schon 10 Tage alt. Die Gläubigen unter der Menschheit haben die natürlichen Rhythmen im Jahreslauf verlassen, weil sie die Natur nicht mehr verstehen. Sie haben dafür eine künstliche, naturwidrige Jahresgestaltung geschaffen, die ihrer Gesinnung und Lebensgestaltung entspricht. – Diese alljährlich sich wiederholende, groteske Szene sollte uns zu denken geben. Unsere Vorfahren haben noch mit der Natur gelebt!
Die alteuropäische Kalenderordnung mit der Wintersonnenwende als Jahresbeginn ist durch die statistischen Arbeiten von Prof. Alexander Thom (Schottland) und Prof. Rolf Müller (Deutschland) erwiesen . Die erforschten 244 Steinsetzungen in der Steinzeit sind praktisch alle auf diesen Zeitpunkt ausgerichtet. Es war einst das größte Fest des Jahres .
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Wer genau gelesen hat, der bemerkt die römischen Päpste und der Vatikan haben die Feste unserer Vorfahren geklaut und Gebräuche eingebunden und den Sinn verändert!

Wir wünschen allen Lesern eine schöne Zeit .

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Quelle: https://ddbnews.wordpress.com/2018/09/11/amtliche-bekanntmachung-wichtig-an-alle-deutschen/?fbclid=IwAR3BhFKrdoIG--WBL2vDnNvvwi8PLTCLNGmNpoJ9vSypeNEKaFYdWyM_Pc4

Donnerstag, 8. November 2018

Vereinte Nationen rügten Deutschland für die Hartz IV Regelsätze


Hochkommissariat für Menschenrechte prangert soziale Zustände in Deutschland an

Der Sozialausschuss am Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinte Nationen hat die unzureichende soziale Absicherung im SGB II und SGB XII angeprangert, diese ermögliche keinen angemessenen Lebensstandard und verstoße damit gegen den UN-Sozialpakt.
Ursache seien die unzureichenden Regelsätze, die Sanktionspraxis der Jobcenter und die nicht bedarfsdeckenden Unterkunftskosten.
Das Hochkommissariat mahnt eine Änderung der Berechnungsmethode der Regelsätze sowie eine Überprüfung der Sanktionspraxis an und fordert bedarfsdeckende Unterkunfts- und Stromkosten.
Das die Regelsätze und insbesondere der Bedarf für Haushaltstrom neu zu berechnen und dabei eine bedarfsdeckende Berechnungsmethode zugrunde zu legen sei, forderte schon vor 8 Jahren das Bundesverfassungsgericht (1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09), getan hat sich indes kaum etwas.
Zwar wurde danach die Datengrundlage zur Ermittlung der Verbrauchsausgaben geändert, jedoch wurden aus politischen Gründen bei der anschließenden Berechnung der Regelsätze erneut in erheblichem Umfang sachwidrige Abzüge vorgenommen (u.a. für Pelze, Maßkleidung, Segelflugzeuge, Yachten, Haushaltgroßgeräte, Strom u.a.), womit das Ergebnis erneut nicht bedarfsdeckend war.
Das wird seither von verschiedenen Verbänden kritisiert, die sich nun damit an das Hochkommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen gewendet haben, da ihre jahrelange Kritik bei der Bundesregierung kein Gehör fand.
Vielleicht findet nun ja die Kritik des Hochkommissariats für Menschenrechte der Vereinte Nationen rechliches Gehör beim Bundesverfassungsgericht, denn dieses will im Januar 2019 nun endlich über die Sanktionspraxis in den Jobcentern verhandeln. (FM, hartz.info)

Quelle: https://www.gegen-hartz.de/vereinte-nationen-ruegten-deutschland-fuer-die-hartz-iv-regelsaetze-627188