Sind Sie es? Sind Sie Deutscher und stolz auf Ihr Land? Oh, Sie dürfen das gerne sein, und selbst als EU-Bürger sollten Sie sich über ein Land freuen, das die höchsten Netto-Zahlungen tätigt und mit seinen Export-Überschüssen die Außenhandelsbilanz der ganzen Eurozone ausgleicht. Auf den Euro-Scheinen wurden nur in der Vorstellung der Künstler vorhandene Brücken abgebildet, mit dem Hintergedanken, daß Brücken verbinden. Aber welches Land sitzt in der Mitte Europas, wer verbindet den ganzen Kontinent?
Die Antwort ist eindeutig Deutschland. Der strategische Nachteil, bis auf die Alpen keine natürlichen Grenzbefestigungen zu haben, wird in Friedenszeiten zum Handelsvorteil, alle Länder zu verbinden. Frankreich mit Polen, Belgien mit Tschechien, Dänemark mit Österreich, Skandinavien mit der Schweiz. Durch Deutschland strömte zu allen Zeiten der Handel, durch Deutschland flossen Ideen und Erfindungen. Und Deutschland nahm alle auf, die kommen, bleiben und Deutsche werden wollten, ob Hugenotten oder Polen, Russen oder Niederländer. Deutschland war den anderen Völkern ein angenehmer und friedliebender Nachbar.
Die Renaissance entstand in Italien, die Ideen der Aufklärung in Frankreich, die industrielle Revolution in England, doch Deutschland vermittelte diese Ideen, transformierte sie, entwickelte sie zur Blüte. In Deutschland wurde die Reformation ausgerufen, durch welche die dekadente Kirche Roms zur Erneuerung gezwungen wurde. Auch wenn die Rebellion niedergeschlagen wurde, so stehen die Bauernkriege am Anfang aller Revolutionen in Europa. Und sie fanden statt, ohne daß Freimaurer und sonstige Geheimbünde steuernd und verhetzend eingegriffen haben.
Löschen Sie Paris aus, und die französische Kultur ist nur noch eine Randnotiz der Geschichte. England vernichten Sie mit London, für Rußland sind es Moskau und Sankt Petersburg. Und in Deutschland? München, Köln, Berlin, Hamburg? Dann übernehmen Freiburg, Würzburg, Bamberg, Speyer - die Vielfalt der kulturellen Zentren, bedingt durch die Zersplitterung des Deutschen Reiches nach dem 30jährigen Krieg, läßt Deutschland die Angriffe auf seinen Wesenskern weit besser überstehen als alle anderen Länder der Erde.
Wurden andere Länder durch ihre Siege geformt, so profitierte Deutschland vor allem durch seine Niederlagen. Am Anfang stand ein Sieg, die Schlacht auf dem Lechfeld, durch die letztlich die Kaiserwürde an die stärkste Macht Europas fiel, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Damals entstand jedoch kein zentral gelenkter Einheitsstaat, sondern ein vergleichsweise freies Land. Der Städtebund der Hanse hätte sich in einem Zentralstaat nicht etablieren können. Der Deutschritterorden agierte unabhängig vom Reich und betrieb die Ostsiedlung bei den Pruzzen bis nach Polen und Rußland hinein. Da wurden keine Reichsflaggen gehißt, sondern Ordensburgen gebaut.
Ganz grob dauerte diese erste Blüte bis zum Jahr 1500, der Zeit von Albrecht Dürer und den Fuggern, wobei der Niedergang schon ab 1350, ab der großen Pestepidemie einsetzte. Reformation, Bauernkriege, Gegenreformation - die dunkle Zeit setzte erst nach dem Mittelalter ein. Spanien und Portugal erlebten da ihre große Zeit als Weltmächte, der Aufstieg Englands begann und Frankreich wurde zur raubgierigen Großmacht im Westen. Im Osten schüttelte Rußland das Tartarenjoch ab, Polen war ein mächtiger Staat mit einer auf den Adel beschränkten Demokratie. In Deutschland schlug man sich die Köpfe ein, formal aus religiösen, real aus machtpolitischen Gründen. Die Auseinandersetzungen gipfelten im 30jährigen Krieg, der ersten großen Verwüstung.
Am Ende dieses Krieges stand jedoch ein vernünftiger Frieden, in dem keine Reparationen, sondern ein Generalpardon für alle Kriegsverbrechen ausgehandelt wurde. Das Konzept des Vernichtungsfriedens, das wir auch im Alten Testament finden, wurde erst im 20. Jahrhundert gegen Deutschland eingesetzt. Erst dieser Krieg, diese Verwüstung, riß Deutschland aus dem Dämmerschlaf, in dem es die letzten zwei Jahrhunderte verharrt war.
Wir erleben jetzt das Aufblühen des Barock. Die kleinen Fürsten regierten als Landesherren im lockeren Reichsverband, sie schmückten ihre Residenzstädte aus. Der gegenseitige Wettbewerb führte zur Gründung von Schulen und Universitäten. Das Bildungsmonopol der Kirche, überkommen aus den Klosterschulen des Mittelalters, wurde aufgelöst. Markierte Dürer den kulturellen Höhepunkt der ersten Entwicklungsphase, so steht Goethe am Ende der zweiten, durch den 30jährigen Krieg begonnenen Epoche. Wobei ich natürlich Mozart, Bach und Beethoven nicht unter den Teppich kehren möchte, doch die herausragende Persönlichkeit in dieser Wende ist Wolfgang von Goethe.
Politisch markiert den Endpunkt Friedrich der Große. Er steht für das Ende des alten Reiches, hat er doch, formal als Kurfürst Untertan des deutschen Kaisers, Kriege gegen eben diese Person, gegen Maria Theresia von Österreich geführt. Der alte Fritz hat eine erste Idee des Preußentums befördert, des mehr Sein als Schein, des pflichtbewußten Dienens an der allgemeinen Sache, der Hingabe an den Staat.
In dieser zweiten Epoche war Deutschland ein Schachbrett fremder Mächte gewesen. Im 30jährigen Krieg kämpften nicht nur Schweden, sondern auch katholische Franzosen auf protestantischer Seite. Friedrich kämpfte ebenfalls gegen die Franzosen und mal gegen, mal Seite an Seite mit den Russen. Den Titel König hatten sich seine Vorfahren außerhalb des Reichsgebiets zugelegt, so wie die Herrscher über Sachsen vermittels des polnischen Thrones zur Königswürde gelangten.
Am Ende der zweiten Epoche stand der größte Raubkrieg Frankreichs, standen die Niederlagen gegen Napoleon. Das überlebte Heilige Römische Reich Deutscher Nation wurde aufgelöst, die Kirchenfürstentümer aufgehoben und weltlichen Staaten zugeschlagen. Aus der einstigen Ostmark wurde das Kaiserreich Österreich, das als k.u.k. Monarchie sogar über die einstigen Geburtshelfer des Deutschen Reiches herrschte, die Ungarn. Bayern und Württemberg erhielten ihre Königskronen aus der Hand eines Korsen, der über Frankreich herrschte.
Die Saat für die dritte Epoche wurde in Preußen gelegt. Preußen hatte sich auf den Lorbeeren des alten Fritz ausgeruht, bewahrte die Asche der Vergangenheit, anstatt sie zur neuen Glut der Gegenwart anzufachen. Erst die Niederlage gegen Napoleon öffnete die Wege für Reformen im Staat. Hardenberg und Stein verdienen es, genannt zu werden, doch viel wichtiger war Humboldt und dessen neues Konzept der Universitäten.
Napoleon wurde besiegt, doch er hinterließ ein Deutschland aus unabhängigen Einzelstaaten, über die es nicht einmal eine formale Reichseinheit gab. Die Menschen des Biedermeiers dachten zwar in Hinterzimmern über die deutsche Einheit nach, doch draußen, auf den Straßen, waren sie Untertanen ihrer Kaiser, Könige und Fürsten. Selbst über die Art des neuen Reiches war man sich uneins: großdeutsch unter Habsburg, also mit Einbeziehung Österreichs, oder kleindeutsch unter Hohenzollern, ohne Österreich, mit Preußen als Führungsmacht? 1848 versuchte man eine kleindeutsche Lösung, indem dem König von Preußen die Kaiserkrone angeboten wurde. Die Reaktion aus Berlin war: Gegen Demokraten helfen nur Soldaten.
Die Reichseinheit wurde 1848 noch vertagt, die Humboldtschen Universitäten zeigten allererste Früchte. Zuvor gab es zwei Typen von Forschern: Gelehrte und Entwickler. Zu den Gelehrten möchte ich als Beispiele Archimedes, Leonardo da Vinci, Gottfried Leibnitz und Isaac Newton aufführen. Sie waren vielseitig interessierte Männer, welche die Natur beobachteten, ihre Schlüsse daraus zogen und Berechnungen anstellten. Auch wenn sie in ihrer Tätigkeit Beruf und Berufung sahen, möchte ich sie doch als "Lustforscher" bezeichnen, die ihren Neigungen folgten und deshalb auf vielen Gebieten Erkenntnisse gewannen. Als Gegenstück genüge James Watt, der Erfinder der Dampfmaschine. Wirklich erfunden hat er sie nicht, da wären eher Heron und Newcomen zu nennen, doch Watt hat aus einem Spielzeug für Erwachsene eine einsatzfähige Arbeitsmaschine entwickelt. Er hatte ein ganz bestimmtes Ziel, das er mit aller Energie anstrebte, ohne nach rechts und links zu blicken.
Die Engländer waren im 19. Jahrhundert führend in der Anwendungsforschung. Die Kapitalisten wollten bessere Maschinen, und wer sie entwickelte, erhielt das nötige Kapital. Dafür hatte er zu liefern, wofür er bezahlt wurde, und tunlichst keinerlei Blüten am Wegesrand zu pflücken. An den deutschen, nach dem Humboldtschen Vorbild ausgerichteten Universitäten, wurden Wissenschaftler für Forschung und Lehre bezahlt, vom Staat, nicht von launischen Geldgebern. Damit konnten die Deutschen nach Herzenslust Grundlagenforschung betreiben.
Die Engländer hatten ihre Dampfmaschine, die sie auf Räder stellten und so zur Lokomotive werden ließen. Sie bauten diese Dampfmaschine in Schiffe ein, sie verbesserten das Schaufelrad zur Schiffsschraube und die Kolbendampfmaschine zur Dampfturbine. Das waren alles solide Erfindungen, und es war immer "the power of James Watt", die Energie des kochenden Wassers.
Grundlagenforschung liefert zunächst keine Produkte, sondern nur Erkenntnisse. Ein Engländer hat das treffend analysiert: "Die Deutschen bezahlen ihre Wissenschaftler fürs Nichtstun." Die Basis des deutschen Wissens wurde durch dieses "Nichtstun" immer breiter. Auf diesem Fundament entstanden auf einmal die Werke der deutschen Tüftler. Ab 1850 begannen sich die Reformen auszuzahlen, und mit der Reichsgründung 1871 entfaltete das einst häßliche Entlein seine Flügel.
Bismarck hatte das Reich mit Hammerschlägen, mit Eisen und Stahl, mit Pulver und Blei zusammengefügt. Der freieste Staat auf deutschem Boden entstand nicht durch Mehrheitsbeschlüsse von Demokraten, sondern in drei Kriegen. Bismarck wurde 1862 preußischer Kanzler, 1864 kämpften Preußen, Österreich und der Deutsche Bund gegen Dänemark. 1866 kämpfte Preußen gegen Bayern und Österreich, 1870 Preußen und alle deutschen Staaten außer Österreich gegen Frankreich. Drei Kriege in sieben Jahren, gefolgt von 43 Jahren Frieden - darauf gründet sich der Ruf des "preußischen Militarismus".
Die zahlreichen Kriege Englands, Frankreichs, Rußlands und in der Neuzeit der USA werden gegenüber diesen drei Kriegen unterschlagen. Dabei dienten diese Kriege nicht der Eroberung und der Expansion, sondern der Konsolidierung. Ein mit Waffengewalt erfolgtes Großreinemachen, bei dem zur Seite gefegt wurde, was der neuen Ordnung im Wege stand, einer Ordnung, nach der sich alle Deutschen gesehnt hatten.
Wenn wir auf die Leistungen eines deutschen Staates stolz sein können, dann ist es dieses Reich von 1871. Es hat Kleinigkeiten hervorgebracht, den Melitta-Kaffeefilter. Es hat aber auch die ganze Welt bewegt. Sie steigen in Ihr Auto - eine deutsche Erfindung. Sie lassen den Motor an - ob Otto- oder Dieselmotor, alles deutsche Erfindungen. Der Vollständigkeit halber führe ich noch den Wankelmotor auf, auch wenn der später entwickelt wurde. Sie fahren lieber Straßenbahn? Siemens & Halske, Elektromotoren. Fahrrad? Fichtel & Sachs ermöglichen Ihnen den Freilauf. Sie gehen lieber zu Fuß? Erwischt, dieses Patent hat Mutter Natur entwickelt, ohne deutschen Erfindergeist.
Wenn Sie ein Buch lesen, nützen Sie die deutsche Erfindung eines Herrn Gutenberg. Die ist zugegeben ein wenig älter. Dafür wurde das billige Papier 1843 von Friedrich Gottlob Keller erfunden, sonst wären die Bücher unbezahlbar geblieben. Die Glühbirne stammt nicht von Thomas Edison, sie wurde 1854 von Heinrich Göbel entwickelt. Sie telephonieren mit der Erfindung von Philipp Reis (1859), für den Strom aus der Steckdose sorgt der von Wernher von Siemens entwickelte Dynamo (1866), die kleinen, krankmachenden Mistviecher namens Bakterien hat 1876 Robert Koch entdeckt. Die Straßenbahn (1881) hatten wir schon, Bismarcks Sozialgesetze (1883) sind eine Errungenschaft, keine Erfindung. Emil Berliner brachte 1887 mit der Schallplatte Musik in unser Dasein, 1894 erflog Otto Lilienthal die Grundlagen der Luftfahrt. 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen. Sie schlucken seit 1879 deutsches Aspirin, seit 1902 gibt es die von Robert Bosch erfundenen Zündkerzen. Thermosflaschen gibt es seit 1903.
Der doofdeutsche Dummfunk beschränkt seine Berichte über die deutsche Kolonialzeit auf die militärischen Auseinandersetzungen, die durchaus stattgefunden haben, jedoch keinesfalls an das grausame Wüten der Belgier im Kongo oder der Briten in Südafrika und in Indien heranreichen. Deutsche Kolonialherren haben eine afrikanische Sprache entwickelt, das Kisuaheli, anstatt allgemein Deutsch aufzuzwingen. Die deutschen Kolonien haben netto keine Erträge gebracht, weil die Deutschen dort investiert hatten. Die Deutschen haben die Infrastruktur aufgebaut, Schulen und eine ordentliche Verwaltung eingerichtet. Andere Völker haben aus ihren Kolonien nur herausgeholt, was leicht zu erbeuten gewesen war. Wären die Kolonien deutsch geblieben, sie wären zu strahlenden Leuchttürmen in Afrika geworden, wohlhabende, moderne Länder.
Nach dem ersten Weltkrieg wurden zwar die Deutschen aus vielen wissenschaftlichen Gremien verbannt, der Erfindergeist blieb ungebrochen: 1925 die Kleinbildkamera (Leica), 1928 das Tonband, 1929 der Teebeutel, 1930 das Fernsehen (ab 1935 regelmäßige Sendungen), 1934 die Magnetschwebebahn, 1936 das Düsentriebwerk und der Hubschrauber, 1938 die Kernspaltung, 1941 der Computer, 1951 der Scanner, 1953 der Stollenschuh, 1958 der Kunststoff-Dübel, 1961 die Antibaby-Pille, 1969 die Chipkarte, 1971 der Airbag und 1987 das MP3-Format.
Die Liste ist natürlich unvollständig. Ebenso unvollständig wäre eine Aufzählung deutscher Musiker und Literaten, oder jene der deutschen Philosophen. Den Ruf, das Land der Dichter und Denker zu sein, erlangte unser Land durch seine Sprache. Keine andere Sprache der Welt eignet sich besser, komplexe Denkvorgänge auszudrücken. Italienisch können Sie singen, Französisch für juristische Verträge benutzen, Englisch eignet sich für militärische Befehle und zur Verständigung bildungsferner Schichten, Russisch drücken Sie Gefühle aus, Japanisch die Mysterien des Zen-Buddhismus und Chinesisch ist gut für Geschäfte. Wenn Sie allerdings denken wollen, richtig denken, in die Tiefe gehen, dann benötigen Sie Deutsch.
Wobei ein hervorragendes Werkzeug eines Künstlers bedarf, der damit umgeht. Ich persönlich kann mit Hammer und Meißel Dinge kaputthauen, aber keine Statue erschaffen, und mit einer Stradivari schaffe ich es, Katzen zu vertreiben und Zahn- oder Bauchschmerzen zu verursachen, aber ziemlich sicher nicht, auch nur eine einfache Melodie zu spielen. Nur weil die Talkshow-Proleten im deutschen Dummfunk die deutsche Sprache benutzen, sollten Sie dort keinerlei geistigen Tiefgang verorten.
Die dritte Epoche endete mit dem ersten Weltkrieg. Ein Staat, der dermaßen gut organisiert ist, daß er in der Lage wäre, die ganze Welt nachhaltig zu verbessern, durfte nicht fortexistieren. Es gibt Stimmen, die fassen die beiden Weltkriege zusammen und sprechen vom zweiten 30jährigen Krieg gegen Deutschland. Das ist zwar richtig, aber zu kurz gedacht. Der erste Weltkrieg endete mit dem Ausbeutungs- und Vernichtungsfrieden von Versailles, der auf direktem Weg zum zweiten Weltkrieg führte. Der zweite Weltkrieg hingegen ist immer noch nicht zu Ende. Die physischen Waffen schweigen, doch der Propagandakrieg gegen alles Deutsche wird fortgesetzt und sogar intensiviert. Das ist kein 30jähriger, das ist ein 100jähriger Krieg.
Was ist mit Deutschland nach dem ersten Weltkrieg geschehen? Es wurde eine Demokratie eingerichtet, um die gewachsenen Strukturen zu zerstören. Die Unfähigen wurden von den Untüchtigen gewählt, um jene auszubeuten, die für das Wohl aller arbeiten. Das Deutsche Reich wurde in die internationalen Handelsströme eingebunden, zur Kolonie des jüdisch-amerikanischen Finanzkomplexes degradiert. Am Ende der Weimarer Republik standen zwei Umverteilungsparteien, die internationalen Sozialisten Ernst Thälmanns und die nationalen Sozialisten Adolf Hitlers.
Wir wissen, wer gewonnen hat, und obwohl es eine linke Partei war, hat die NSDAP vieles richtig gemacht. Der nationale Sozialismus, die Umverteilung zu Gunsten der eigenen Nation, des eigenen Volkes, hat Deutschland aus der Depression geführt. Lassen wir Winston Churchill sprechen, den Totengräber des britischen Weltreiches: "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler." Der alte WC durfte das 1938 sagen, Sie dürfen das 2012 nicht, denn das wäre nicht nur Rechtfertigung, sondern gleich Verherrlichung des Nationalsozialismus. Deshalb kann es sich kein Politiker erlauben, offen zuzugeben, von Adolf Hitler zu lernen.
Ebenfalls von Churchill ist folgendes Eingeständnis: "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." Der jüdisch-amerikanische Finanzkomplex konnte nicht dulden, daß Deutschland eigene Wege geht, abseits ihrer weltweiten Zinssklaverei. Deshalb wurde, als im Deutschen Reich noch keinem einzigen Juden ein Haar gekrümmt worden war, nicht einmal zwei Monate nach der Machtergreifung der Hitlerpartei, schon der Krieg gegen Deutschland erklärt.
"Judea Declares War" - das finden Sie ganz schnell im Internet. Ein Friede wurde seitdem nicht geschlossen, trotz aller angeblichen "Versöhnung" und fast 200 Milliarden Euro "Wiedergutmachung". Der Krieg ist nicht beendet, er wird noch immer fortgesetzt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland spricht immerfort von Toleranz und Versöhnung, doch er wird sofort zum Zentralen Empörungsrat, wenn auch nur eine deutsche Stelle ein einziges falsches Wort äußert. Israel läßt sich gerne deutsche atomwaffentragende Unterseeboote schenken, aber jede Kritik daran, daß Juden ganze Landstriche im Libanon mit Streubomben in Minenfelder verwandelt haben, ist absolut unerwünscht.
Nach dem ersten Weltkrieg war die Kontrolle Deutschlands noch unvollkommen. Das Reich schüttelte das Joch ab, in das es gebeugt worden war, deshalb wurde ein neuer Krieg inszeniert. Die Polen haben sich als gute Handlanger erwiesen, die deutsche Minderheit in ihrem Land fortwährend provoziert. Noch gravierender war der Polnische Korridor, der Zugang Polens zur Ostsee. Für den Transit nach Ostpreußen mußte Wegezoll gezahlt werden, in Gold und Devisen, also in jener Währung, die das Reich nicht hatte. Das Reich hatte eine Binnenwährung eingeführt, die außerhalb wenig gegolten hat, vergleichbar der Mark der DDR. Der Außenhandel des Reiches wurde mit Tauschgeschäften abgewickelt, Ware gegen Ware, also absolut fair und ohne Ausbeutung der Handelspartner. Deshalb flossen nur spärlich Devisen und Gold in das Reich, weshalb Polens Forderungen wie ein ständiger Aderlaß wirkten.
"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein." Das Zitat stammt aus der polnischen regierungsnahen Zeitung Mosarstwowiecz , aus dem Jahr 1930, als die Weimarer Republik es noch allen recht machen wollte.
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
Die Polen hatten Blankovollmachten der Briten und Franzosen für den Krieg gegen Deutschland. Polen wurde nicht unvorbereitet überfallen, wie es die deutschen Geschichtsklitterer immer behaupten, es gab einen durchdachten Kriegsplan. Die deutsche Wehrmacht sollte nach Osten gelockt werden, damit Franzosen und Briten im Westen zuschlagen können. Die Polen haben den Vertrag erfüllt, die Franzosen und Briten nicht. Die sind nur aufmarschiert und haben sich in die Maginot-Linie gesetzt, bis dann am 10. Mai 1940 auch Frankreich "überfallen" wurde.
Sie sehen, es gibt eine geschichtliche Wahrheit jenseits des Evangeliums nach Guido Knopp.
Damit haben wir die übelste aller Zeiten erreicht. Zweimal hat die militärische Macht der ganzen Welt nicht ausgereicht, um Deutschland zu besiegen, dafür haben die Alliierten noch die Hilfe deutscher Verräter gebraucht. Dank der Verräter, deren tief empfundener deutscher Sinn für Gerechtigkeit schamlos ausgenutzt und mißbraucht worden ist, wurde Deutschland seit 1945 unterjocht und von den Besatzern beherrscht. Die Gesetze der Unterdrücker, die SHAEF-Gesetze zur Verwaltung der Besiegten, sind nach wie vor in Kraft, sie wurden auch 1990 nicht aufgehoben, bei der angeblichen Wiedervereinigung.
Deutschland, und nur Deutschland, ist so gefährlich, daß jede nationale Regung von Verräterregierungen bekämpft und unterdrückt werden muß. Wer Behauptungen, welche die Siegermächte im Auftrag des jüdisch-amerikanischen Finanzkomplexes in die Weltgesetzt haben, abzustreiten wagt oder mit der Wahrheit kontert, der wird nach deutschem Recht als "Volksverhetzer" bestraft. Wer gegen Deutsche zu Gewalttaten aufhetzt, geht straffrei aus, er bekommt höchstens das Bundesverdienstkreuz. Wer gegen die Unterdrücker und deren Idiotien aufbegehrt, wird als "Rechtsextremist", "Nazi" oder "Faschist" beschimpft, was den Vorteil hat, daß keine Argumente mehr nötig sind. So gewinnt ein Waffenloser geistige Duelle.
Aber selbst nach 67 Jahren Umerziehung und Volksverblödung, selbst mit Schulen, die jeden Bildungsauftrag zu Gunsten der Ideologie aufgegeben haben, läßt sich der deutsche Geist nicht aus der Welt kriegen. Die Nachgeborenen wachen auf und erkennen die Lügen, die ihnen aufgezwungen werden. Nicht in großer Zahl, aber genug, um die Glut unter all der Asche aufrecht zu erhalten. Am Ende des 100jährigen Krieges wird ein vollständiger Sieg Deutschlands stehen, der nicht durch Waffengewalt erzwungen wird, sondern durch die Überlegenheit des deutschen Geistes. Es ist nicht einmal nötig zu kämpfen, denn unsere Gegner werden das selbst besorgen und sich gegenseitig in den Untergang treiben. Es gilt nur zu überleben, die Gedanken für die besseren Zeiten bewahren.
Unsere Gegner haben 70 Jahre die Welt regiert und gezeigt, daß sie es nicht können. Der jüdisch-amerikanische Finanzkomplex hat die größte Krise aller Zeiten herbeigeführt, das Weltgefüge, das wir heute kennen, wird sich auflösen. Danach wird genau jene Erlösung über die Welt kommen, die durch die 100 Jahre Krieg verhindert werden sollte.
Nach all dem, sind Sie stolz, ein Deutscher zu sein? Sind Sie stolz auf die Leistungen des Volkes, dem Sie entstammen? Sie hätten jedes Recht dazu, und wären Sie Brite oder Spanier, Amerikaner oder Chinese, Japaner oder Russe, Franzose oder Italiener, dann hätte jeder, absolut jeder, auch jeder Deutsche, volles Verständnis dafür, daß Sie stolz auf ihr Land sind und seine Leistungen. Sie aber sind Deutscher, deshalb wird Ihnen von offizieller deutscher Seite das Recht abgesprochen, auf diese Leistungen stolz zu sein. Sind Sie es trotzdem, sind Sie ein Nazi, ein Rechter, ein Ewig-Gestriger.
Und meine Meinung? Wie halte ich es mit dem Stolz, ein Deutscher zu sein?
Warum sollte ich auf die Leistung Anderer stolz sein? Es ist nicht mein persönliches Verdienst, in Deutschland geboren zu sein. Ich habe nichts von alledem getan, was ich hier geschildert habe, ich habe nichts dazu beigetragen. Wie könnte ich also darauf stolz sein? Ich kann aber etwas anderes: Ich kann mit aller Kraft versuchen, mich dieser Geschichte, mich meiner Abstammung und meines Volkes für würdig erweisen! Wenn ich dann, am Ende meines Lebens, vor mir selbst Rechenschaft ablege und sagen kann, ich bin ein guter Deutscher gewesen, habe das, was mein Volk ausmacht, nach Kräften weitergeführt, dann, ja, dann kann ich stolz darauf sein, mich Deutschland würdig erwiesen zu haben!
Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
Christian Friedrich Hebbel
© Michael Winkler
Quelle:http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html