Donnerstag, 30. Juni 2016

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland – Die BRD-Lüge!



Die BRD-Lüge

Sie beginnen gerade damit, einen der brisantesten Artikel zu lesen, den wir jemals veröffentlicht haben.
Was wir Ihnen in diesem Artikel zu Ihrer gefälligen Kenntnisnahme mitteilen, wird Ihnen garantiert des öfteren Ihre Gesichtszüge entgleisen lassen.
Auch uns blieb bei den Recherchearbeiten oft genug der Mund offen stehen. Fangen wir also an: Wissen Sie eigentlich, in welchem Land Sie hier leben?
Glauben auch Sie, dass die „BRD“ ein Staat ist, dass Sie Staatsbürger der „BRD“ sind, dass der Polizist, der Sie in einer Verkehrskontrolle begrüßt, oder der Richter, der Ihr Scheidungsverfahren bearbeitet, oder nach einem Verkehrsunfall die Umstände aufklärt, Beamte des Staates „BRD“ sind?
Glauben Sie, dass Sie als Staatsbürger des Staates „BRD“ steuerpflichtig gegenüber diesem „Staat BRD“ sind und dass es sich noch dazu bei der „BRD“ um einen „Rechtsstaat“ handelt?
Ihnen ist noch nicht aufgefallen, dass in Ihrem „Personalausweis“ und in Ihrem Reisepass gar keine Staatsangehörigkeit angegeben ist?
Sie finden dort unter der Rubrik »Staatsangehörigkeit« den Eintrag „DEUTSCH“, doch einen Staat namens „DEUTSCH“ gibt es bekanntermaßen doch gar nicht!
Und überhaupt! Wieso haben sie einen Personalausweis? Wessen Personal sind Sie?
Die Vertreter der älteren Generation werden sich vielleicht erinnern, dass es früher Personenausweise oder Identitätskarten gab.
Sie wissen vielleicht auch nicht, dass es von den Verantwortlichen des „BRD“-Systems im Jahre 1990 gezielt unterlassen wurde, eine Verfassung für Deutschland zu verabschieden und dass das „Grundgesetz“ alles Andere als eine Verfassung ist?
Ihnen ist vielleicht auch nicht bekannt, welche Ziele damit verfolgt wurden und welche Konsequenzen dies für jeden einzelnen von uns hat?
Vielleicht glauben Sie auch noch, dass die „BRD“ ein souveräner Staat sei, dass das Besatzungsrecht längst nicht mehr gelte, und dass die obersten Repräsentanten des „BRD“-Systems die Interessenvertreter des „kleinen Mannes“ in Deutschland seien?
Ebensogut können Sie an den Weihnachtsmann, den Osterhasen, oder auch an die Märchen der Gebrüder Grimm glauben, denn nichts von alldem ist nämlich wahr.
Selbstverständlich finden sich im Buchhandel und auf entsprechenden Internetseiten inzwischen zahlreiche Werke, welche sich dieses Themenkomplexes angenommen haben, vielleicht sind Sie bereits auf das eine oder andere Werk gestoßen.
Es ist praktisch nicht möglich, kurz gefasste, gut strukturierte, sachliche, juristisch zitierfähige, und dennoch leicht verständliche Literatur zu diesem Thema zu finden.
Diese Lücke soll mit der folgenden Abhandlung wenigstens teilweise geschlossen werden.
Im Übrigen handelt es sich bei den folgenden dargestellten rechtlichen Zusammenhängen nicht etwa um „juristisches Geheimwissen“. Ganz im Gegenteil!
Jeder der Lesen kann, kann alle dargestellten Sachverhalte nachrecherchieren und auf einfachste Weise nachvollziehen.
An dieser Stelle möchten wir den Wunsch zum Ausdruck bringen, dass die interessierte Leserin und der interessierte Leser nichts von alledem, was in der vorliegenden Abhandlung beschrieben wird, einfach so untätig glauben soll.
Es wird vielmehr ausdrücklich darum gebeten, dass die Leserinnen und Leser möglichst alles selbst nachrecherchieren und selbst überprüfen.
Aufgrund des Zieles der leichten Verständlichkeit dieser Thematik erhebt diese Abhandlung selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Vielmehr kann getrost davon ausgegangen werden, dass die folgende Abhandlung lediglich die berühmte Spitze des Eisbergs ist.
Nach dieser etwas längeren Einleitung soll ´s nun auch losgehen:
Der Bevölkerung des hiesigen Landes wird vorgetäuscht, dass es sich um die Bundesrepublik Deutschland und einen Staat handeln würde. Dem ist aber nicht so, denn im Grunde ist die Sache nämlich die:
Die BRD ist die Simulation eines Staates!

Firma Bundesrepublik Deutschland

Die angebliche „Bundesrepublik Deutschland“ ist ein Unternehmen. Eine Firma also.
Wissen Sie, was der sogenannte „Bundestag“ ist? Richtig! Eine weitere Firma.
Woran man das erkennen kann fragen Sie? Ganz einfach!
Der sogenannte Bundestag hat eine Steuernummer, die wie folgt lautet:

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland - Die BRD-Lüge!

Steuernummern gibt ´s aber nur für Firmen, juristische Personen, sowie für pauschalierte Land- und Forstwirte, womit bewiesen ist, dass es sich beim Bundestag um eine Firma handeln muss – genauer beschrieben, um ein Schauspielhaus, in dem Theater gespielt wird: Die einen spielen „Regierung“ – die anderen spielen „Opposition“.
Kommen wir zu weiteren interessanten Hinweisen:
Wenn Ihnen z. B. ein Bußgeldbescheid zugehen sollte, dann kommt der mit einer Förmlichen Zustellung (gelber Brief).
Die Vorgehensweise nach dem Erhalt einer „Förmlichen Zustellung“ im Briefkasten ist folgende: Nicht öffnen!
Spätestens am zehnten Tag nach dem auf dem Umschlag angegebenen Datum den Brief oder das „Einwurf-Einschreiben“ mit dem Vermerk „Zurück an Absender“ zur Post geben.
„Übergabe-Einschreiben“ auf keinen Fall vom Briefträger/Postboten annehmen, sondern Annahme verweigern! Niemand ist verpflichtet, Einschreiben anzunehmen!
„Und was soll das bringen? Bezahlen muss ich doch sowieso“, werden Sie jetzt sicher fragen und sagen.
Nein! Müssen Sie eben nicht, da es dazu keine rechtliche Handhabe gibt – erst recht nicht, wenn Ihnen ein solcher Brief einfach so in den Briefkasten geschmissen wird, denn die Sache ist nämlich die:
Eine Förmliche Zustellung („Gelber Brief“) muss gesetzlich bestimmt durch eine Amtsperson persönlich an den Adressaten übergeben werden.
Die (rechtswidrig) privatisierte Deutsche Post AG erfüllt diese zwingende Bedingung nicht, da dort leider keine Beamten arbeiten.
Es ist den Behörden der „BRD“ seit dem 29.09.1990 nicht mehr möglich, behördliche Schreiben rechtswirksam zuzustellen. Behördliche Schreiben also bitte immer schön ungeöffnet zurück an den Absender.
Womöglich bekommen Sie dann eines sonnigen Tages Besuch von einem jungen Mann, der eine lustige Jacke trägt, auf dem das Wort „Justiz“ steht.
Dieser möchte Ihnen nun den Brief persönlich zustellen, was aber leider auch wieder nicht geht – und wissen Sie auch warum das nicht geht?
Das geht darum nicht, weil dieser junge Mann leider auch kein Beamter ist, Ihnen den Brief also ebenfalls nicht rechtskonform zustellen kann. Dumme Sache das.
Am Ende wird man einsehen, dass Sie nicht so doof sind, wie man´s gerne hätte, und wird Sie in Ruhe lassen.
Übrigens! Die Deutschen wissen noch nicht einmal, dass sie gar keine Staatsangehörigkeit besitzen. „Wieso nicht?“, werden Sie sich sicher fragen. Ganz einfach!
Werfen Sie doch mal einen Blick in Ihren Personalausweis. Was steht da unter Staatsangehörigkeit? Richtig! DEUTSCH!

Staatsvortäuschung Bundesrpublik Deutschland BRD - Die BRD-Lüge 3

Es gibt aber kein Land, das „Deutsch“ heißt, oder kennen Sie vielleicht ein solches Land!?

Staatsvortäuschung Bundesrpublik Deutschland BRD - Die BRD-Lüge 1

Staatsvortäuschung Bundesrpublik Deutschland BRD - Die BRD-Lüge 2

In fast ganz Europa steht in den Ausweisen das entsprechende Land (Italien, Österreich usw.). In deutschen Bundespersonalausweisen steht plump: „DEUTSCH“.
Früher gab es Personenausweise, in welchen teilweise auch schon eine verworrene Staatsangehörigkeit genannt wurde, doch immerhin gab es wenigstens Personenausweise, und keine Personalausweise:

Staatsvortäuschung Bundesrpublik Deutschland BRD - Die BRD-Lüge

Ihr Ausweis, den Sie persönlich besitzen, heißt übrigens nicht einfach nur so „Bundespersonalausweis“, sondern weil Sie zum Personal der BRD gehören – und wissen Sie, wer Sie zum Personal dieser Firma gemacht hat? Ganz einfach! Sie selbst!
Jetzt fragen Sie sich wieder
(siehe Video):


Sie haben den Ausweis selber beantragt, also quasi um Einstellung in diese Firma gebeten.
Im ehemaligen Römischen Reich mussten Sklaven, so sie denn schreiben konnten, in GROSSBUCHSTABEN eine Urkunde unterschreiben, dass Sie dem Sklavenhalter gehören.
Und nun schauen Sie doch noch mal in Ihren Bundespersonalausweis, wie Ihr Name dort geschrieben steht. Richtig! In GROSSBUCHSTABEN natürlich. Und nun raten Sie mal warum?!
Sind Sie schon mal von der Polizei angehalten worden und mussten eine Strafe bezahlen?
Nichts davon hätten Sie über sich ergehen lassen müssen, denn weder gibt es hierzulande ein anwendbares Ordnungswidrigkeitengesetz, noch Polizeibeamte.
„Warum das denn nicht“, fragen Sie? Ganz einfach!
Im Zweiten Bereinigungsgesetz, Artikel 3, wurde das Gesetz über die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen aufgehoben.
Es wurde u. a. aufgehoben das Einführungsgesetz (EG) zum Ordnungswidrigkeitengesetz (Owig) welches den Geltungsbereich enthielt (beschlossen am 11. 10. 2007, aufgehoben am 25. 11.2007. Rechtskraft / Rechtswirksamkeit mit Bekanntgabe im BGBl. am 29. 11. 2007, Teil I, S. 2614 ff.)
Die „Polizei“ beruft sich bei Fahrzeugkontrollen mittlerweile auf § 36, Abs. 5, der Straßenverkehrsordnung [StVO]. Eine Ordnung ist aber kein Gesetz und hat darum keine Gesetzeskraft.
Artikel 57 – Aufhebung des Einführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten:
„Das Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 24. Mai 1968 (BGBl., I, S. 503), zuletzt geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom 13. Dezember 2001 (BGBl., I, S. 3574), wird aufgehoben.“ (BGBl., 29. 11. 2007, Teil I, S. 2614 ff.)
Wenn das Gesetz nichts anderes bestimmt, können nur Ordnungswidrigkeiten geahndet werden, die im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes oder außerhalb dieses Geltungsbereiches auf einem Schiff oder in einem Luftfahrzeug begangen werden, das berechtigt ist, die Bundesflagge oder das Staatszugehörigkeitszeichen der Bundesrepublik Deutschland zu führen.
Wenn es aber keinen Geltungsbereich mehr gibt, dann gibt ´s auch kein außerhalb des Geltungsbereiches, da das ja einen Geltungsbereich zwingend voraussetzt.
Das Ordnungswidrigkeitengesetz ist damit null und nichtig!
Mit anderen Worten: Das Ordnungswidrigkeitengesetz ist nicht mehr existent und darf folgerichtig nicht mehr angewendet werden.

Liste der verbotenen Nazigesetzwerke......

Übrigens! Was sich Ihnen als „Polizeibeamter“ ausgibt, ist gar keiner – und wissen Sie auch warum nicht? Ganz einfach!
Es gibt in diesem Land keine Beamten mehr, da Beamte nur vom Staat berufen werden können.
Das hiesige Land, in dem Sie hier leben, ist aber kein Staat, sondern eine Firma. Hinter der Handelsregisternummer HRB 51411 verbirgt sich die „Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH“, so wie auch die Bundesrepublik Deutschland eine eingetragene Firma ist

Erklärung zur Nichtexistenz des Staates BRD.

Wie kann es sein, dass eine Firma Hoheitsrechte ausübt, wie zum Beispiel das Fordern und Einziehen von Steuern?!
Sie haben es richtig erkannt! Natürlich hat keine Firma das Recht, von Ihnen Steuergelder zu fordern oder einzuziehen! Wo kämen wir auch hin, wenn einfach jede x-beliebige Firma von Ihnen das Zahlen von Steuern verlangen könnte?!
Da es diese Finanzagentur GmbH bereits seit dem Jahre 1990 gibt, und diese seit dem fleißig widerrechtlich Steuergelder eingezogen hat, können Sie mindestens sämtliche Steuern zurückfordern, die Sie in den letzten 26 Jahren gezahlt haben, da diese unrechtmäßig eingezogen wurden.
„Polizeibeamte“???
Vermeintliche „Polizeibeamte“ sind lediglich Angestellte (gleichzeitig Terroristen), da jede Polizei dieses Landes eine eingetragene Firma ist.
Hier ein Beispiel:

Liste der verbotenen Nazigesetzwerke.........

Testen Sie ´s doch mal selbst! Lassen Sie sich von einen vermeintlichen „Polizeibeamten“ doch mal seinen Beamtenausweis (Amtsausweis) zeigen.
Dann wird er Ihnen einen Ausweis zeigen, doch leider keinen Beamtenausweis, sondern einen Dienstausweis, der ihn leider nicht als Beamten ausweist, weil er nämlich kein Beamter ist. In Firmen arbeiten nämlich stets Angestellte.
Dass es sich beim gesamten Polizeiapparat des hiesigen Landes um Firmen handelt, kann man unter anderem auch daran erkennen, dass sie Allgemeine Geschäftsbedingungen vorhalten. Siehe: Bundespolizei
Firmen, bzw. deren Angestellte, haben keinerlei Befugnisse gegenüber Dritten. Firmen können bestenfalls Angebote unterbreiten, die man sowohl annehmen, als auch ablehnen kann.
Mit anderen Worten: Lassen Sie sich von Polizeibeamtenschauspielern nicht beeindrucken. Die haben genauso viele Befugnisse wie Sie. Nämlich GAR KEINE!
Früher gab es Beamtenausweise. Die sahen dann zum Beispiel so aus:

Beamtenausweis

Der Beamtenstatus wurde bereist am achten Mai des Jahres 1945 ersatzlos abgeschafft (siehe 1 BVR 147/52, Leitsatz 2). Mit anderen Worten: Seit dem achten Mai des Jahres 1945 existiert hierzulande kein einziger Beamter.
Die Person, die da meint, Sie maßregeln zu können, ist also gar kein Polizeibeamter und handelt somit als Privatperson, was gar nicht gut ist, denn diese Person begeht gleich zwei Straftaten auf einmal – nämlich einerseits Täuschung im Rechtsverkehr und im weiteren Amtsanmaßung.
Beides sind Straftaten, womit diese Privatperson im vollen Umfang mit Vermögen und Freiheit haftet.
„Na dann verklage ich den doch mal“ wäre vielleicht eine Idee, auf die Sie nun kommen würden.
Das können Sie durchaus machen. Sie sollten sich aber ein ordentliches Gericht (falls es sowas überhaupt gibt) außerhalb des hiesigen Landes dafür aussuchen, oder aber hoffen, dass der „Polizist“ nicht weiß, dass er von einem Richter eines Gerichts des hiesigen Landes gar nicht verknackt werden kann.
Jetzt fragen Sie sicher: „Warum kann der von einem Gericht des hiesigen Landes nicht verknackt werden?“ Ganz einfach!
Der kann nicht verknackt werden, weil es in diesem Land keine Strafprozessordnung und keine gesetzlichen Richter gibt.
Wir können uns schon vorstellen, was Sie sich jetzt fragen werden: „Warum das denn nicht?“
Ganz einfach: Es gibt in diesem Land (wie bereits festgestellt) keine Beamten und schon gar keine gesetzlichen Richter.
In der Staatssimulation „BRD“ gibt ´s nämlich keine gesetzlichen Geschäftsverteilungpläne (GVP) bei Gerichten mehr und damit keine gesetzlichen Richter.
Mit Streichung des § 1 Einführungsgesetz (EG) zum Freiwilligengerichtsbarkeitsgesetz (FGG) und Wegfall des § 15 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) („Gerichte sind staatliche Gerichte“) im Jahr 1950 verfügen „BRD“-„Gerichte“ über keinen gesetzlich geregelten GVP mehr nach § 21 e GVG.
An „BRD“-„Gerichten“ sind somit keine gesetzlichen Richter nach Art. 98, Abs. 1 u. 3, GG mehr tätig.
Niemand darf aber nach § 16 GVG dem gesetzlichen Richter entzogen werden. Auch Ausnahmegerichte sind unzulässig:
„Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.“ (Art. 101, Abs. 1, GG)
Jeder hat Anspruch auf rechtliches Gehör: „Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör.“ (Art. 103 GG).
Leider ist das Grundgesetz bereits seit Ende September des Jahres 1990 ungültig, aber es gibt ja noch etwas anderes:

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland - Die BRD-Lüge!.

Es gibt auch kein Gerichtsverfassungsgesetz mehr, da dieses im 1. Abschnitt „Allgemeine Vorschriften §§ 1“ weggefallen ist.
Die Vorschrift wurde aufgehoben durch das Erste Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht (Bundesbereinigungsgesetz) im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums der Justiz vom 19.04.2006.
GVG, StPO, ZPO und Owig sind also seit Ende April 2006 aufgehoben worden da sie keinerlei Geltungsbereiche mehr haben.
Daraus folgt messerscharf: Ohne eine ZPO ist kein Zivilverfahren, kein Ordnungswidrigkeitenverfahren, kein Verfahren zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und auch kein sonstiges Zwangsverfahren oder eine Umsetzung von Erzwingungshaft mehr möglich.
Einer unserer geschätzten Leser teilte uns Folgendes mit:
„Ich wurde mal vom Gericht zu Unrecht verurteilt und die sogenannte Rechtskraft war eingetreten und konnte somit dagegen kein Einspruch mehr erheben nach mehreren Instanzen.
Doch die sogenannte Rechtskraft hatte keine Wirkung und ist nichtig. Die Geldstrafe wurde sofort zurück erstattet und alles aufgehoben.
Ein Gesetz hat nämlich nur dann Gültigkeit, wenn diesem Gesetz ein Geltungsbereich zugewiesen wurde. Gesetze sind bei Verstoß gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig, denn die Sache ist mal wieder nämlich die:
In den Einführungsgesetzen (EG) waren die räumlichen Geltungsbereiche der jeweiligen Gesetze festgelegt.
Mit Aufhebung der EG haben die betreffenden Gesetze ihren Geltungsbereich verloren, gelten daher nirgends und sind deswegen null und nichtig (Verstoß gegen das Gebot der Rechtssicherheit)
[BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147] und gegen das Bestimmtheitsgebot [BVerwGE 1 C 74/61 vom 28. 11. 1963; § 37 VwVerfG]).
„Gerade diese Norm bewertet erst den unmittelbaren Eingriff in die Rechte des Betroffenen, muss also rechtsstaatlich in jeder Hinsicht einwandfrei sein.
Dazu gehört in erster Linie die unbedingte Klarheit und Nachprüfbarkeit ihres rechtlichen Geltungsbereiches.“ (BVerfGE I C 74/61 vom 28. 11. 1963 [„Bestimmtheitsgebot“])
„Jedermann muss in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen zu können, um sein Verhalten entsprechend darauf einzurichten.
Ein Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.
Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegend juristischem Inhalt hinreichend verstehen.“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147 [„Gebot der Rechtssicherheit“])
Der Kläger war am Staunen und konnte dagegen nichts machen. Nur wenn man ihnen erklärt, dass es keine ZPO mehr gibt, lassen sie nach. Das ist eindeutig justizkrimineller Betrug!
Nun frage ich mich wieso es überhaupt noch Gerichte und sogenannte Beschlüsse gibt? Wollen sie etwa hoffen, dass die Menschen davon nichts erfahren oder sich auf ein freiwilliges Gericht und Scheinurteile einlassen?“
Offenbar wird darauf gehofft und offenkundig hat dieser Leser völlig Recht, denn es stimmt: Das ist nichts anderes als Betrug, wovon die Bevölkerung allerdings erfahren wird! News Top-Aktuell ist nur eines von weiteren Internetmedien, die solche Fakten an die Öffentlichkeit bringen.
Nur Richter dürfen eine Verhandlung oder Sitzung eröffnen. Das bedeutet, dass ein Mensch die Legitimation einer Richterin oder eines Richters verlangen kann.
Ein Polizeibeamtenschauspieler, ob in Uniform oder nicht, ob persönlich bekannt oder nicht, muss sich einem Menschen gegenüber vor jedem juristischen Handeln oder Einschreiten legitimieren, wenn es der Mensch verlangt! Ohne wenn und aber!
Genau das Gleiche gilt auch für eine Richterin oder einen Richter. Wenn ein Mensch deren Legitimation verlangt, dann sind die Richter dazu gesetzlich verpflichtet, diese schriftlich vorzulegen.
Aus diesem Grund wurden in den letzten 24 Monaten tausende Richterinnen und Richter vor Gericht gefragt: „Sind Sie gesetzlicher Richter nach Artikel 101 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland und können Sie sich ausweisen?“
Interessanterweise konnte oder wollte sich keiner nach dem Grundsatz des Artikels 101 legitimieren, was gleichzeitig bedeutet, dass es in der so genannten Bundesrepublik Deutschland keine gesetzlichen Richter gibt.
Jedes Gericht im hiesigen Land ist ein Privatgericht, ein Standgericht oder auch ein Sondergericht, die allerdings unzulässig sind, da kein Gericht im hiesigen Land die Rechtsnormen befolgt.
Richter des hiesigen Landes brauchen zudem eine Tätigkeitsgenehmigung der Alliierten nach Militärgesetz Nummer 2, Artikel V. 9:
Niemand darf ohne Genehmigung der Militärregierung als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt tätig werden.
Verlangen Sie von einem sogenannten Richter, Scheinstaatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt doch mal die Vorlage einer Genehmigung von der Militärregierung, welche sie berechtigt, in ihren Berufen tätig sein zu dürfen. Keiner von denen wird Ihnen eine solche Genehmigung vorlegen können!
Hierzulande ist also alles, was die Justiz betrifft, so richtig schön kriminell.
Kein Richter darf irgendwas, kein Anwalt darf irgendwas. Erst recht darf keiner von denen den Beruf des Richters, Staatsanwalts, Rechtsanwalts oder Notars ausüben.
Damit ist eine Rechtsprechung nach rechtsstaatlichen Grundsätzen in der „BRD“ unmöglich und alle sogenannten Urteile, Beschlüsse, usw. sind nicht rechtsgültig.
Damit herrscht in der „BRD“ Stillstand der Rechtspflege!
„Die BRD ist kein Rechtsstaat.“ (Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 08. 06. 2006 [AZ: EGMR 75529/01]).
Eine legale Rechtsprechung findet nicht mehr statt und ist nicht mehr möglich. Stattdessen herrschen methodische/systematische Amtsanmaßung, Rechtsbeugung, Rechtsbruch und Willkür.
Bundesdeutsche „Gerichte“ stehen außerhalb von Recht und Gesetz und sind illegal.
Die Konsequenzen daraus sind weit mehr als nur ungeheuerlich, unfassbar und unglaublich!
Wer zum Beispiel nach dem 19.04.2006 in den Knast gewandert ist, sitzt dort zu Unrecht ein, obwohl er ein schweres oder mehrere schwere Vergehen begangen hat und muss im Grunde genommen sofort auf freien Fuß gesetzt werden.
Wer nach dem 19.04.2006 seine Führerscheindokument entzogen bekam, sollte sich dieses schleunigst wieder abholen, denn auch das ist unrechtmäßig geschehen.
Im Grunde gilt all das auch schon ab dem 29. August 1990, denn spätestens ab diesem Datum ist das hiesige Land kein Staat mehr, sondern nur noch eine Staatssimulation.
Da Beamte aber nur von einem Staat berufen werden können und nur in einem Staat Hoheitsrechte ausüben und anwenden dürfen, gibt es seit Ende August 1990 keine Beamten mehr.
Das hat zur Folge, dass jemand, der nach dem 29. August 1990 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, schlicht und ergreifend widerrechtlich einsitzt.
Wer seine Führerscheindokument nach dem 29. August 1990 entzogen bekam, sollte sich diese umgehend wieder aushändigen lassen, da auch das widerrechtlich geschah.
Tatsächlich gibt es aber bereits seit dem achten Mai des Jahres 1945 keine Beamten mehr, was bedeutet, dass jede sogenannte „behördliche Maßnahme“ schon ab dem achten Mai des Jahres 1945 rechtsungültig wurde.
Wer also nach dem achten Mai des Jahres 1945 in den Knast geschmissen oder seiner Führerscheindokumente beraubt wurde, sollte dies unbedingt beanstanden, da für nichts dergleichen eine Rechtsgrundlage vorhanden war und bis heute nicht ist.
Kurzum: Alle „Hoheits“- und Verwaltungsakte in der „Bundesrepublik Deutschland“ sind rechtsungültig, rechtsunwirksam (null und nichtig) und rechtswidrig, da es im hiesigen Land seit dem 08.05. des Jahres 1945 keine Beamten mehr gibt, die Hoheitsrechte ausüben und/oder anwenden dürfen.
Zudem sind die „Hoheits“- und Verwaltungsakte nicht unterschrieben, verstießen schon immer gegen das Zitiergebot (Artikel 19, Absatz 1 und 2) des damals noch gültigen Grundgesetzes und haben keinen Geltungsbereich.
In der „BRD“ gilt nach wie vor Besatzungsrecht
Ein anschauliches Beispiel dafür, dass das Besatzungsrecht weiterhin in Kraft ist, ist die Verurteilung des DDR-Devisenbeschaffers Schalck-Golodkowski im Jahre 1996 zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Er ist nicht etwa nach dem StGB verurteilt worden, sondern nach dem SHAEF-Gesetz Nr. 53 (Besatzungsrecht), was belegt, dass dieses Recht im Jahre 1996 noch galt und bis heute noch gilt.
Das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ hatte die „Verfassungsbeschwerde“ von Herrn Schalck-Golodkowski nicht angenommen, da ein Einspruch deutscher Gerichte gegen alliiertes Recht nicht möglich ist.
Den Begriff „Bundesverfassungsgericht“ haben wir in Anführungszeichen gesetzt, da das hiesige Land leider keine Verfassung besitzt. Hier ist also ein „Bundesverfassungsgericht“ ohne eine Verfassung + nicht gesetzlicher Richter am Werk, die keinerlei Verfügungsgewalt oder Beschlusskraft besitzen.
Eigentlich hätten wir den Begriff „Bundesverfassungsgericht“ in doppelte Anführungszeichen setzen müssen, da es sich beim „Bundesverfassungsgericht“ ebenfalls um eine befugnislose eingetragene Firma handelt:

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland - Die BRD-Lüge!..

Um zu gewährleisten, dass die Interessen der drei westlichen Besatzungsmächte im Besatzungsgebiet umgesetzt werden, hatten diese zudem eine besondere Verfügung getroffen, die im Polit-Jargon als „Kanzlerakte“ bekannt geworden ist.
Dabei wurde von den Besatzungsmächten hinter dem Rücken der Öffentlichkeit verfügt, dass der sogenannte „Bundeskanzler“ im Zusammenhang mit seiner Vereidigung sich bei den Alliierten einfindet, um von diesen die Anweisungen derselben entgegen zunehmen (sogenannte „Antrittsbesuche“).
Interessanterweise ist in dieser „Kanzlerakte“ auch geregelt, dass bis zum Jahre 2099 die Alliierten die Medienhoheit im Besatzungsgebiet inne haben.
Du hast ja noch nicht mal gewählt…
Darüber hinaus ist in diesem Dokument die Pfändung der Goldreserven des Deutschen Reiches (ca. 4.000 Tonnen) durch die Alliierten dokumentiert.

Geheimer Staatsvertrag

Und was sagt das sogenannte „Presse- und Informationsamt“ der sogenannten „Bundesregierung“ auf Anfrage dazu? Schauen Sie selbst:

Die Lügen der Bundesmarionetten

Bei sogenannten „Bundeskanzlern“ handelt es sich nicht nur um infame Lügner und hochkriminelle Staatsvortäuscher, sondern auch um die obersten Statisten, welche die Interessen der Besatzungsmächte gegenüber der hiesigen Bevölkerung durchzusetzen haben.
Vielleicht wird nun auch klarer, warum sich die Bürger des hiesigen Landes jegliche Teilnahme an politischen Wahlen sparen können, da die Fäden ganz andere Leute ziehen.
Wer sich hierzulande an politischen Wahlen beteiligt, der kann bestenfalls dafür sorgen, dass gewählte politische Kriminelle, bzw. kriminelle Schauspieler, für immer ausgesorgt haben.
Überdies kann man sich dann noch höchstens der Beihilfe zum Hochverrat schuldig machen, doch mehr kann ein Mensch des hiesigen Landes mit seinem Kreuzchen auf dem Wahlzettel nicht erreichen.
Zusammenfassend muss man feststellen, dass die oberste Regierungsgewalt im Besatzungsgebiet nach wie vor von den drei westlichen Besatzungsmächten ausgeübt wird.
Das hierzu geschaffene Verwaltungskonstrukt „BRD“ ist dabei der verlängerte Arm der drei westlichen Besatzungsmächte.
Die oberen Repräsentanten der „BRD“ sind die Erfüllungsgehilfen und Interessenvertreter dieser Besatzungsmächte.
Es handelt sich bei der „Regierung“ der „BRD“ somit lediglich um eine Schein- beziehungsweise Marionettenregierung. Sie sind Angestellte der Besatzungsmächte – weiter nichts.
Es muss deshalb zwingend geschlossen werden, dass das Kriterium einer eigenen Staatsgewalt von der „BRD“ nicht erfüllt wird.
Die „BRD“ ist somit allein wegen des Fehlens dieses völkerrechtlich notwendigen Merkmals der Drei-Elemente-Lehre kein Staat!
Da es sich nicht um einen Staat handelt, kann es hier nur Firmen geben, die keinerlei Recht auf Ausübung und Anwendung von Hoheitsrechten besitzen.
Mit anderen Worten: Es gibt hierzulande keine gesetzlichen Richter, keine Polizei- und sonstige Beamten, keine Pflicht, sich von selbigen Verurteilen oder Schikanieren zu lassen und auch keine Pflicht Steuern zu zahlen, um nur mal einige wenige Konsequenzen aus dem großen Ganzen zu ziehen.
Das Grundgesetz ist ungültig

Seit dem Jahre 1990 ist die höchste Rechtsnorm, das sogenannte „Grundgesetz“, in seinem territorialen Geltungsbereich nicht mehr definiert.
Zuvor gab es noch den Artikel 23 (alte Fassung) in dem der territoriale Geltungsbereich definiert wurde. Hier können Sie das Vorher und Nachher zur Kenntnis nehmen:
Artikel 23 Grundgesetz; alte und neue Fassung
http://de.wikimannia.org/Artikel_23_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland
Da das Grundgesetz mit der Neufassung des Artikel 23 keinen Geltungsbereich hat, ist es daher nichtig.
Das Grundgesetz wurde unwirksam gemacht
Das „“Bundesverfassungsgericht““ hat einmal festgestellt, dass Urteile, die außerhalb des Geltungsbereichs des Art. 23 GG gefällt wurden, absolut ungültig sind.
Artikel 23 GG wurde überdeckt
Üblich ist in der Gesetzgebung, dass bei aufgehobenen Paragrafen ein „(entfallen)“ oder „(aufgehoben)“ gesetzt wird und neue Paragrafen mit neuer Nummer angefügt werden, gegebenenfalls mit angehängten Kleinbuchstaben.
Mit dem Europa-Artikel wird der alte Artikel 23 „überdeckt“. Wer eine neue Version des Grundgesetzes in Händen hält, findet keinen Hinweis auf den aufgehobenen Artikel 23.
Man hört und liest von Propagandalügnern auch immer wieder, dass Geltungsbereiche ja gar nicht nötig wären, da es doch selbstverständlich sei, dass Gesetze für das jeweilige Land zu gelten haben.
Ist das aber wirklich so??? Schauen wir uns das Ganze doch mal bei Licht an.
Die „Bundesrepublik“ besitzt keine eigene Verfassung, wie es bei jedem anderen Staat auf der Welt üblich ist.
Dies spiegelt sich nicht nur im Namen (Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland) wieder, denn richtig wäre „Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern steht auch so wortwörtlich in der alten Präambel bis zum 29.09.1990:
„…um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beschlossen.“
Die Gründerväter des Grundgesetzes hatten 1949 nicht vor eine Verfassung für Deutschland zu erstellen, wie es sich aus dem alten Artikel 146 GG (dieser wurde auch am 29.09.1990 angepasst) rückschließen lässt:
„Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist“.
Wenn also der Gültigkeitsbereich des Grundgesetzes nicht im Grundgesetz verankert sein braucht, warum hatten die Gründerväter den alten Artikel 23 GG mit aufgenommen, wenn ihnen eine Definition des Gültigkeitsbereiches nicht für notwendig erschien?
Kommen wir zu einer weiteren Seltsamkeit:
Im ursprünglichen Artikel 23 des GG hieß es:
„Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiet der Länder Baden, Bayern, Bremen, Gross-Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen“.
Am 29.09.1990 wurde dieser Passus ersatzlos aus dem Grundgesetz gestrichen.
Am 03.10.1990 fand der Beitritt (Wiedervereinigung Deutschlands) der ehemaligen mitteldeutschen Gebiete (genannt DDR) statt.
Zu diesem Zeitpunkt gab es den Artikel 23 GG im Grundgesetz aber schon gar nicht mehr.
Mit anderen Worten: Das Grundgesetz ist in den neuen Bundesländern nie in Kraft getreten, da der Passus – „In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen“ – am 29.09.1990, also 4 Tage vor dem Beitritt der neuen Bundesländer, bereits ersatzlos gestrichen war.
Es kommt aber noch besser!
Thema: Rundfunkstaatsvertrag (RfStV)! Mal abgesehen davon, dass man Staatsverträge nur mit anderen Staaten schließen kann, und nicht ein Staat mit sich selbst, ist auch folgende Frage zu stellen:
Wie kann der Rundfunk“staatsvertrag“ Gültigkeit besitzen, wenn der Geltungsbereich des Grundgesetzes zum 18.07.1990 aufgehoben wurde!?
Jedes Gesetz bedarf für seine juristische und körperliche Wirksamkeit einen klar definierten Geltungsbereich. Ist dieser nicht vorhanden, ist jenes Gesetz außer Kraft gesetzt. Das liegt hier nun schon seit 1990 vor!!! Damit fehlt dem sogenannten „Rundfunkstaatsvertrag“ jede Rechtsgrundlage.
Und nun kommt es NOCH BESSER!
Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten Siegermächte des 2. WK, während der Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der DDR“, die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“.
Mit dem territorialem Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum 18.07.1990 seine Gültigkeit.
Mit der Streichung des Artikels 23 durch US–Außenminister James Baker in Paris, vor Beitritt der neuen Länder, ist am 17.07.1990 nicht nur das „Grundgesetz“, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst, als provisorisches „Staatsgebilde“ erloschen.
Mit der Streichung des Artikels 23 (alte Fassung) des „Grundgesetzes“ hörte die „BRD“ faktisch auf zu existieren und die handelnden Politikerdarsteller verloren damit ihre Legitimation, die sie auch schon lange vorher nicht hatten, da seit dem Jahre 1953 kein gültiges Wahlgesetz existiert.
Somit sind alle Verträge, die nach 1953 durch (unlegitimierte) deutsche Politikerdarsteller abgeschlossen wurden, nach internationalem und Völkerrecht nichtig!
Das betrifft beispielsweise auch den „Einigungsvertrag“: Nach internationalem Recht sind Verträge, die gegen Normen des Völkerrechts verstoßen, nichtig (siehe Artikel 53 des „Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge“ vom 23. Mai 1969, von der „BRD“ ratifiziert am 20.08.1987):
Artikel 53 – Verträge im Widerspruch zu einer zwingenden Norm des allgemeinen Völkerrechts (ius cogens):
Ein Vertrag ist nichtig, wenn er im Zeitpunkt seines Abschlusses im Widerspruch zu einer zwingenden Norm des allgemeinen Völkerrechts steht.
Es entspricht internationalen Normen, dass nur rechtmäßig legitimierte Personen, die Vertretungsgewalt haben, Verträge abschließen können. Diese Verträge dürfen zu anderen, übergeordneten Normen nicht im Gegensatz stehen.
Nachweislich ist aber seit der Streichung des Artikels 23 (alte Fassung) eben dieser Paragraf am 31. August 1990, dem Tag der Unterzeichnung des „Einigungsvertrages“, nicht mehr existent gewesen, da er am 17.07.1990 gestrichen wurde.
Damit kann der Paragraf 1 des „Einigungsvertrages“ (Beitritt gemäß Art. 23 alte Fassung „GG“) wohl kaum umsetzbar gewesen sein.
Das „Grundgesetz“, das seinerseits ebenfalls nie ratifiziert worden ist und nur durch „faktische Unterwerfung“ eine Art Gewohnheitsrecht in der „BRD“ wurde, kann aber als „Ersatzverfassung“ nicht auf eine selbst ausdrücklich vorgenommene räumliche Definition seines Geltungsbereichs (wie im alten Art. 23) verzichten.
Als ranghöchstes Recht hat es diese grundlegenden Bestimmungen selbst zu treffen. Dies ist derzeit nicht mehr der Fall und somit ist die vermeintliche „BRD“ nur noch eine nicht staatliche Organisation, in Form einer Firma.
Diese Tatsache teilte sogar mal ein Politkrimineller namens Sigmar Gabriel mit:


Damit sind alle rechtlichen Grundlagen für laufende Verfahren nach StPO, ZPO, OwiG, AO usw. entfallen, so dass sich eine Entscheidung hierauf nicht (mehr) stützen kann.
Die Verfahren sind daher sämtlich einzustellen, es sei denn, von Seiten der Normgeber wird eine Legitimation geliefert.
Unzulässig sind Argumentationen wie „mit der normativen Kraft des Faktischen“, „Gewohnheitsrecht“ oder ähnliche Verlegenheitsscheinargumente.
Da die gesamte Rechtsprechung in der „BRD“ auf dem Boden des „Grundgesetzes“ und in der „DDR“ auf dem Boden der dortigen Verfassung stand, ist nach dem 18.07.1990 in konsequenter Fortführung des Gedankens ganz klar und eindeutig der Stillstand der Rechtspflege festzustellen.
Weitere Fakten für unsere hochgeschätzten Leserinnen und Leser:
Im „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“ von 1990 heißt es:
„Art. 1(1) Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen…“
Dem Wortlaut und dem Sinn nach wurden demnach die BRD, die DDR und Berlin zu einem Staat mit Namen „Das vereinte Deutschland“.
Im Artikel 8 dieses Vertrages heißt es:
„Die Ratifikation erfolgt auf deutscher Seite durch das vereinte Deutschland. Dieser Vertrag gilt für das vereinte Deutschland.“
Im Artikel 10 kann man nachlesen:
„Die Urschrift dieses Vertrages … wird bei der Regierung der Bundesrepublik Deutschland hinterlegt…“
Offensichtlich gibt es neben der Regierung der Bundesrepublik Deutschland noch eine Regierung des Staates „Das vereinte Deutschland“, die den Vertrag für „Das vereinte Deutschland“ ratifiziert hat.
1990 wurde hinter dem Rücken der Bevölkerung die BRD offensichtlich umgewandelt.
Demnach gehören wir nicht zum Personal von „DEUTSCH“, sondern zum Personal einer privatwirtschaftlich orientierten Firma.
Hier finden sich weitere Firmen, wie das Bundesministerium der Finanzen. Dem Handelsregisterauszug kann man das tatsächliche Gründungsdatum entnehmen: 29.08.1990.
Demnach gehört die Bevölkerung des hiesigen Landes mindestens 4 Ländern an:
dem Deutschen Reich (in den Grenzen von 1937),
einem Land namens DEUTSCH,
der Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1989,
sowie „Das vereinte Deutschland“ aus dem Jahre 1990.
Außerdem gehört die Bevölkerung dann auch noch ohne Vorstellungsgespräch zum Personal der BRD – aber das ist ja eine Firma und kein Land.
Wie das „Bundesverwaltungsgericht“ feststellte, muss man den Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können, doch wer sieht sich bei diesem ganzen Wirrwarr eigentlich noch im Stande zu erkennen, welchem Land man eigentlich angehört und welche Gesetze für einen gelten!?
Was gilt denn hier nun eigentlich?
Das ist eine gute Frage, die man nur schwer beantworten kann. Wir versuchen es trotzdem mal. Unseren Recherchen nach sieht die Sachlage wie folgt aus:
Die Haager Landkriegsordnung ist gültig (bestätigt von der Firma „Bundespräsidialamt“):

Staatsvortäuschung Bundesrepublik Deutschland - Die BRD-Lüge!...

Nach Auskunft aus Den Haag gilt auch die „Weimarer Verfassung“ vom 11.08.1919. Sie gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen Veränderungen.
Da aber die Weimarer Verfassung nach dem ersten Weltkrieg unter maßgeblicher Beeinflussung durch die Alliierten zustande kam und nach Völkerrecht der Rechtsstand zwei Tage vor Kriegsbeginn maßgeblich ist, benennen Völkerrechtler den Verfassungsvertrag von 1871 als Rechtsgrundlage der Deutschen Bevölkerung.
Der Staat „Deutsches Reich“ als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen. Das sagte auch einmal der ehemalige Finanzminister Theo Waigel:


Die von den Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937.
Das „Bundesverfassungsgericht“ hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt:
„Es wird daran festgehalten, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation, noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten untergegangen ist.
Es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig.
„Die BRD ist nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363)
Diese Urteile sind zu keinem Zeitpunkt revidiert worden und auch nicht durch die geänderten politischen Verhältnisse in Europa hinfällig geworden.
Das besatzungsrechtliche Provisorium „Bundesrepublik Deutschland“ war und ist die Simulation eines Staates.
Das ist nichts anderes, als organisierte Schwerstkriminalität in Form von Hochverrat an der Bevölkerung des hiesigen Landes!
Sie sehen…
Fernsehen ist total langweiliger Murks. Die Realität ist um läääängen interessanter!
Von dieser Realität sollen SIE aber eigentlich gar nichts wissen und darum versucht man Sie ja auch mit „Fußball“, „Bauer sucht Frau“, „Helene Fischer“, „Sebastian Silbereisen“, „Hansi Hinterlader“ und ähnlichen Blödsinn davon abzulenken.

Fernseher Scheißdreck

Im Internet versucht man die Onlinerinnen und Onliner mit „Chemtrails“, 9/11-Verschwörungsblödsinn und ähnlichen Quatsch von der Realität abzulenken – frei nach dem Motto:
Wenn du andere von der Realität ablenken willst, dann erfinde einfach unsinnige Verschwörungsspinnereien und Bedrohungen, die es gar nicht gibt.
„Man kann einige Menschen alle Zeit, alle Menschen einige Zeit, aber nie alle Menschen alle Zeit zum Narren halten.“
(Abraham Lincoln, 16. Präsident der U.S.A. (1809 bis 1865)
Die Deutschen sind das rechtloseste Volk der Welt. Das wissen alle. Nur die Deutschen nicht.
Wir hoffen, mit diesem Artikel gehörig Abhilfe geschaffen zu haben.


Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2016/06/30/staatsvortaeuschung-bundesrepublik-deutschland-die-brd-luege/

Samstag, 25. Juni 2016

Der Tageskommentar

BREXIT
VICTORY DAY
Congratulations Great Britain!
Der GAU aller Bundespräsidenten hat wieder einmal recht behalten: Das Volk stört beim Regieren! Da hat sich doch tatsächlich die Mehrheit der Briten erdreistet, gegen die alten Männer in Brüssel mit ihren verstaubten Ideen zu stimmen. Die Nachrichtensender überschlagen sich mit Extras, Brennpunkten und Spezials, der Rest der Welt wird komplett ausgeblendet. Bis auf die obligatorische Pressekonferenz von "la Mannschaft" aus dem Afrika-Cup, wo Torwart (Nationaltorwart ist ein Begriff aus unseliger Vergangenheit) Manuel Neuer seine Meinung über den Brexit sagen darf.
Was sagt die Hofastrologin dazu? "Wirtschaftlicher Schaden bis Insolvenz; Trennung aus dem Zwang zur Unterwerfung" - sie sieht das also alles Andere als positiv. Da Großbritannien Nettozahler der EU ist, spart London Geld, wenn es die Subventionen, die für die britischen Bauern 87% der Einkünfte ausmachen, direkt bezahlt. In den EU-Kassen fehlt dieser Beitrag, weshalb die Brüsseler Beamtenmassen entweder ein wenig sparsamer sein oder die Beiträge für die Mitgliederländer erhöhen müssen. Allerdings könnten Schotten und Nordiren aus dem Vereinigten Königreich austreten und eine eigene EU-Mitgliedschaft anstreben.
Wie auch immer, die Krise ist eingetreten. Bei den zahlreichen Präsidenten in Brüssel fällt mir vor allem der Begriff "Schießbudenfiguren" ein, Merkel hat seit ihrem Amtsantritt gezeigt, daß sie unfähig ist, Krisen zu lösen, und Frankreichs Hollande hat in seinem Land eine Reputation wie Ludwig XVI. kurz vor seiner Hinrichtung. Die Regierung Italiens ist schwach und die Spaniens vorerst nicht vorhanden, da es am Sonntag Neuwahlen gibt. Es gibt nirgendwo jemanden, der die Führung übernehmen und Europa eine neue Vision geben könnte. Die EUdSSR steht vor dem Zerfall - und plötzlich nehmen ausgerechnet diejenigen, die den ungezügelten Zustrom Kulturfremder in die Wege geleitet haben, den Begriff "europäische Kultur" in den Mund.
In Europa gehen die Lichter wieder an - wir haben gerade das erste Aufflackern gesehen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.



Quelle:http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html

Dienstag, 21. Juni 2016

Arbeit (22.6.2016)



Arbeit (22.6.2016)
Die Basisarbeitslosigkeit in Merkeldeutschland beträgt, fernab der Daten der Bundesanstalt zur Verschleierung der Arbeitslosigkeit, zwischen acht und zehn Millionen. Die Differenz zu den offiziellen Zahlen ist in Maßnahmen geparkt, bekommt aufstockende Leistungen neben "Minijobs" oder ist schlicht ausgemustert. In Portugal, Spanien, Italien und Griechenland grassiert die Arbeitslosigkeit, bei den jungen Leuten werden Schreckenszahlen in Höhe von 33% genannt. Der Mindestlohn in Merkeldeutschland beträgt 8,50 Euro - Brutto, es gehen Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung ab. In Kronach kostet ein Einfamilienhaus 85.000,- Euro, in München 1.500.000,- Euro. Warum? Weil es in Kronach kaum Arbeit gibt.
Es ist schon eine Weile her, deshalb weiß ich nicht mehr, ob es Kroatien, Serbien oder ein anderer Staat in Ex-Jugoslawien gewesen ist. Jedenfalls wurde da Mann so zwischen 40 und 50 Jahre alt gezeigt, der vor seinem in Trümmern liegenden Haus gestanden war und geklagt hat: "Keine Arbeit, keine Arbeit." Hätte er sich doch umgedreht, hätte er eine Menge Arbeit gefunden.
Es gibt genügend Arbeit! Genug, um alle Asylbetrüger zu beschäftigen, genug Arbeit in den Gebieten, aus denen diese Asylbetrüger zu uns kommen. Afghanistan, Irak, Syrien, Somalia, ganz Nordafrika, die Staaten südlich der Sahara, die ganze Welt quillt über vor lauter Arbeit, die darauf wartet, endlich getan zu werden! Wer diese Arbeit bezahlen soll? Na, wir - dieselben Leute, die derzeit das Nichtstun bezahlen. Allerdings gibt es da für die Bankganoven nichts mitzuverdienen. Aber das Schicksal der Banken der Wall-Street, die zufällig allesamt jüdisch sind, braucht uns nicht zu interessieren, die haben genug Leute, die für sie sorgen.
Wenn eine Arbeitsstunde dem Unternehmer 15,- Euro kostet, eine Maschinenstunde hingegen 250,- Euro (inkl. Maschinenführer), so genügt eine einfache Division, ab wann sich die Maschine rechnet: sobald sie mindestens 17 Arbeiter ersetzt. Sinkt der Lohn auf 10,- Euro die Stunde, muß die Maschine bereits 25 Arbeiter ersetzen können.
Stellen wir also die Frage, warum die Löhne so hoch sind. 8,50 Euro pro Stunde, acht Stunden am Tag, 21 Arbeitstage im Monat, ergibt ein Gehalt von 1.428,- Euro. 1970 wären 1.428,- D-Mark ein Gehalt gewesen, das ausreicht, um eine Familie zu ernähren, drei Kinder großzuziehen und ein Haus zu bauen. 2016 genügt dieses Gehalt gerade, um eine Person über die Runden zu bringen.
Was hat sich verändert? Ganz offensichtlich die Preise, die stark gestiegen sind. Die Aussage, das Geld sei weniger wert geworden, drückt natürlich dasselbe aus. Für 1.428,- D-Mark hätte man damals (zu offiziellen Preisen) etwa zehn Unzen Gold bekommen - die heute etwa 11.000,- Euro wert sind und ein Gehalt wären, das ausreicht, um eine Familie zu ernähren, drei Kinder großzuziehen und ein Haus zu bauen.
Was nicht ganz so bereitwillig zugegeben wird: Die Ansprüche sind ebenfalls gestiegen. Mehr Wohnraum, mehr Wohnkomfort, Urlaubsreisen - die Werbung heizt die Ansprüche an, und wer nicht bei dem mithalten kann, was uns ständig als selbstverständlich vorgeführt wird, kommt sich ärmer vor als er tatsächlich ist. Hinzu kommt noch der Unterschied zwischen Kronach und München: Wo die Häuser wenig kosten, sind auch die Mieten niedriger. Der Mindestlohn ist in Kronach deutlich mehr wert als in München.
Die dritte Komponente sind Steuern und Abgaben. Die Renten- und Krankenkassenbeiträge waren 1970 deutlich niedriger, eine Pflegeversicherung hat es nicht gegeben. Der Staat selbst war damals kleiner, es hat viel weniger Beamte und Angestellte im Öffentlichen Dienst gegeben. Und ja, auch die Abgeordneten waren damals deutlich preiswerter, denn die haben ihre Diäten überproportional gesteigert.
Die hohen Abgaben sind eine direkte Folge politischer Mißwirtschaft. Als 1962 die ersten Türken ins Land gekommen sind, hat die Bundesregierung ein Abkommen geschlossen, was bestimmte, daß deutsche Krankenkassen für die Behandlung der zuhause gebliebenen Familie aufkommen. Das war im Prinzip dasselbe wie die Familienmitversicherung deutscher Arbeiter. Allerdings wurde die Familie nicht wie in Deutschland auf Ehefrau und Kinder beschränkt, sondern auf die gesamte Verwandtschaft ausgedehnt. Als die Regierung Frahm den Familiennachzug erlaubt hatte, war der Grund für diese Sonderversorgung weggefallen, denn die Familie in Deutschland war damit deutschen Familien gleichgestellt. Dieses Abkommen besteht jedoch fort, es werden weiterhin Großeltern, Onkel und Tanten, Nichten und Neffen, Brüder und Schwestern in Anatolien auf Kosten deutscher Krankenkassen behandelt. Kein Wunder, daß die Kassenbeiträge ständig steigen.
Das deutsche Sozialsystem kommt zudem für alle Asylbetrüger auf, also für Leute, die nicht politisch verfolgt sind, aber hier Anträge stellen. Wir bezahlen denen die Unterkunft, das Essen, die Bekleidung, sonstige Bedürfnisse und obendrein ein Taschengeld, das sie im Heimatland nicht als Arbeitslohn erzielen würden. Erwirtschaftet wird dieses Geld aus der Arbeit deutscher Arbeitsplätze, denn der Faktor Arbeit läßt sich leicht besteuern. Für das Kapital, die Reichen, gelten zahlreiche Ausnahmen, und ausländische Firmen bekommen zwar Subventionen, zahlen aber keinen Cent Steuern an diesen Staat.
Der vierte Faktor sind die Zinsen. Jeder Cent in unserem Schuldgeldsystem wird mit Zinsen belastet, denn er wurde nur geschaffen, weil jemand Schulden aufgenommen hat. Derzeit sind die Zinsen historisch niedrig, doch das gilt nur für neu geschaffenes Geld. 1970 hatte der Aufschuldungszyklus gerade begonnen, so richtig Fahrt aufgenommen haben die Zinsen in den 80ern und 90ern. Die Anleihen mögen zurückbezahlt sein, doch nur mit neuen Anleihen, plus weitere Anleihen für die Zinsen, die damals gefordert worden sind.
Der fünfte Faktor nennt sich schlicht und einfach Gier. In den Unternehmen sind Wasserköpfe entstanden, gut bezahlte und völlig überflüssige Pöstchen für Akademiker. War 1970 ein leitender Manager gut bezahlt, wenn er das 20fache eines Arbeitergehalts nach Hause brachte, streicht er heute das 100fache, ja auch schon das 300fache eines Arbeiters ein. Und unter diesem Manager arbeiten nicht nur ein Assistent und eine Sekretärin, sondern ein ganzer Stab Mit- und Zuarbeiter, die immer noch das 10fache bis das 50fache eines Arbeiters einstecken.
Hinter diesen 8,50 Euro Mindestlohn steckt also ein ganzer Rattenschwanz an zusätzlichen Kosten, die auf den Arbeitslohn draufgepackt werden, und ein zweiter Rattenschwanz wird davon abgezogen, ob gleich auf dem Lohnzettel oder später an der Ladenkasse. Im Ergebnis haben wir massenhaft Arbeit, die jedoch nicht mehr bezahlt werden kann. Stellen Sie sich den oben erwähnten Jugoslawen vor und bieten Sie ihm zehn Euro pro Stunde, wenn er sein Haus wieder aufbaut. Schon hat der Mann Arbeit, und wenn er mit dem Haus fertig ist, legt er Felder an. Er arbeitet immer weiter, tut alles, um weiterhin Geld zu bekommen.
Auf diese Weise gäbe es Arbeit für alle. Für Asylbetrüger ebenso wie für Aufstocker, sogar für die jungen Leute in Südeuropa. Einfache Arbeitsplätze, die nicht mit Auflagen überfrachtet werden, ohne Wasserkopf an Verwaltung. Arbeit, die selbst unsere zugewanderten als "Facharbeiter" bezeichneten Analphabeten erledigen können. Natürlich soll niemand gezwungen werden, jeder bekommt die Wahl, ob er zurück in die Heimat möchte, es vorzieht, hier zu verhungern, als Krimineller auf frischer Tat erschossen zu werden oder mit Schaufel und Pickel im Steinbruch und im Straßenbau zu arbeiten. Ist das inhuman? Also gut, halten wir uns an das israelische Vorbild: Stacheldrahtumzäunte Zeltlager fernab aller Städte, Minimalversorgung und Wachen mit Schießbefehl, falls die Herren und Herren "Schutzsuchenden" keine Lust zu arbeiten haben.
Ist das Geld dazu vorhanden? Aber natürlich! Da alles Geld auf Schulden basiert, ist Geld in Hülle und Fülle vorhanden. Die EZB druckt derzeit 80 Milliarden Euro pro Monat, bei 20 Euro pro Stunde (inklusive aller Abgaben) wären das vier Milliarden Arbeitsstunden, die damit bezahlt werden könnten. Das wären 23,8 Millionen Vollzeit-Arbeitsplätze.
Ja Moment, dieses Geld wird frisch gedruckt, das heißt, es mindert den Wert des schon vorhandenen Geldes. Richtig. Führt das nicht zur Hyperinflation? Derzeit nicht, weil das Geld nicht wirklich im Markt ankommt. Dann aber schon, da es als Arbeitslohn Nachfrage weckt und so den ganzen Markt ankurbelt. Ja, das Mehr an Geld entwertet das schon vorhandene Geld. Na und? Derzeit verlieren die Sparer dank der niedrigen Zinsen Geld, die schleichende Verarmung würde nur ein wenig schneller voranschreiten.
Arbeit für alle sollte weitergehen, indem die unproduktiven Stellen eingespart werden. Die Verwaltungen müssen reduziert werden, ob beim Staat oder in Unternehmen. Die übertriebenen Gehälter müssen gekürzt werden. Keine Sorge, das allgemein vorgetragene Argument, da würde man keine guten Leute bekommen, ist absurd. Für die hohen Gehälter haben die Unternehmen zahlreiche Versager eingekauft, hervorragende Gehälter sorgen somit nirgendwo für hervorragende Leute, sondern locken nur Abkassierer an.
Nach einer Währungsreform können wir über Arbeitszeit-Reduzierungen nachdenken. Wenn die Leute sinnvolle Möglichkeiten finden, ihre freie Zeit zu verbringen, hilft das der ganzen Menschheit. Der Schritt zum mündigen, zum gebildeten Bürger wäre möglich. Doch das ist fürs Erste Zukunftsmusik.
Was ist mit den Staaten der "Dritten Welt"? Können die auch von einem solchen Programm profitieren? Sicher, nur muß man dort die Herren Neger und Muslime an die Arbeit bringen. Pickel und Schaufeln sind einfache Werkzeuge, doch sie arbeiten nicht von alleine. Wir können Geld schicken - als Deckung für deren eigene Geldschöpfung. Wir können eine Kolonialverwaltung schicken, aus unseren ausgemusterten Beamten. Und wir können, aus unseren Arbeitslagern, Pardon, aus unseren Arbeitsgelegenheiten für Asylbewerber, Vorarbeiter schicken, die der Landessprache mächtig sind und wissen, wie gearbeitet werden soll. Den letzten Schritt, um ihr Land aufzubauen, müssen die Herren Neger und Muslime selbst bewältigen.
Arbeit ist in dem Augenblick billig, in dem sie nicht mit allem belegt wird, was der Staat oder sonstige Einrichtungen ihr aufbürden möchten. Zinsen für den Weltgeldbetrug haben im Arbeitslohn ebenso wenig zu suchen wie Behandlungskosten der Urgroßmutter in Hinteranatolien. Wenn die Arbeit keine Sonstwas-Beauftragten oder Irgendwas-Referenden in Staat und Unternehmen mehr bezahlen muß, wenn Manager deutlich kleinere Brötchen backen müssen als heute, wenn teure Experimente mit Firmenzukäufen und Fusionen unterbleiben, wird Arbeit wieder bezahlbar. Und dann gibt es genug Arbeit - für alle.
© Michael Winkler

Dienstag, 14. Juni 2016

Der Tageskommentar 14.6.2016

Der amerikanische Meuchelmoslem, der sich in seinen Gesprächen mit der Polizei zum Islamischen Staat bekannt hat, und der auch umgekehrt vom Islamischen Staat als einer seiner "Soldaten" bezeichnet worden ist, hat laut den Wahrheitsmedien weder etwas mit dem Islamischen Staat noch dem Islam selbst zu tun. Es handelt sich nicht um einen international gesteuerten Terroranschlag, sondern um den Amoklauf eines Einzeltäters, der rein zufällig Moslem war und dessen Eltern aus Afghanistan stammten. Sogar die Moslemverbände der USA haben öffentlich erklärt, daß diese Tat nichts mit dem Islam zu tun hätte.
Der Brexit wirft seine Schatten voraus, weshalb der DAX wieder klar unter 10.000 Punkten liegt. Alle Experten, die in den Wahrheitsmedien zu Wort kommen dürfen, jammern über die Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EUdSSR. 0,3 Prozent des prognostizierten Wachstums soll das allein Merkeldeutschland kosten. Warum? Sind dann mit einem Mal alle zuvor geschlossenen Verträge nichtig? Dürfen dann keine Bilder von der Geburtstagsfeier der Queen mehr übertragen werden? Muß dann BMW Rolls Royce wieder abgeben? Und VW Bentley? Nein - auf alle Vermutungen. Es wird sich fast nichts ändern, bis auf eines: Die Briten gehen mit gutem Beispiel voran, sie zeigen uns, wie wir die Bürokratenzwingburg Brüssel vielleicht doch wieder loswerden können. Und ganz nebenbei: das beste Argument für einen Ausstieg heißt Angela die Selbstherrliche Merkel. Wenn die Briten bleiben, wird auch ihre Insel mit "Flüchtlingen" überfüllt.
Wird die Türkei die deutsche Expedition zur Niederschlagung des Herero-Aufstands 1904 als "Völkermord" verurteilen? Die Opferverbände - gibt es offenbar weltweit, nur nicht für deutsche Opfer - wollen sogar in Den Haag klagen. Das wäre vermutlich gar nicht so schlecht, denn dann müßten Bundespräsident Gauck, Bundestagspräsident Lammert und Bundeskanzlerin Merkel als protokollarische Führungsspitze des Landes auf die Anklagebank. Als echte Volksvertreter sollten sie auch stellvertretend für das ganze Volk eine angemessene Strafe absitzen, so jeweils 40 bis 50 Jahre müßten es schon sein, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. In namibischen Gefängnissen, natürlich, damit sie nicht wegen guter Führung vorzeitig entlassen werden.
Interessanter Weise wird bei dem Meuchelmoslem aus Orlando behauptet, er sei über das Internet radikalisiert worden. Diese Aussage ist gleichbedeutend mit: der große Brockhaus hat den Mörder ausgebildet. Ja, ich kann im Brockhaus nachschlagen, wohin ich am besten mit einem Messer steche, um tödlich zu treffen. Allerdings stehen solche Lexika zu Tausenden herum, ohne daß ihre Leser zu Mördern werden. Das Internet zeigt mir vor allem das, was ich suche. Das Internet zwingt mich nicht, bestimmte Inhalte zu lesen. Radikalisierung klappte früher ganz gut ohne Internet, mit den Schriften von Marx, Lenin und Mao. Die schäbigen Vorwürfe, das Internet würde radikalisieren, sind haltlos. Für einen bösen Moslem genügt es, den Koran zu lesen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.

Quelle:http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

Samstag, 11. Juni 2016

Tageskommentar 12.6.2016


In Frankreich hat der Afrika-Cup begonnen. Immerhin, die UEFA, der austragende Verband, enthält sich jeglichen Rassismus: Es dürfen zahlreiche hellhäutige Mitspieler daran teilnehmen. Dieser Afrika-Cup steht ganz im Zeichen es Islams, denn alle Stadien und öffentlichen Übertragungsorte werden intensiv vor Muslimen und deren Absichten geschützt, die Mordgebote des Korans zu befolgen. Der Islam, der laut Angela der Selbstherrlichen Merkel auch zu Deutschland gehört, mordet derzeit anderswo. Es scheint die muselmanischen Mordgelüste intensiver zu befriedigen, wenn diesen andere Muslime zum Opfer fallen.
Über die abgefackelte Messehalle in Düsseldorf habe ich inzwischen noch einen Grund erfahren: es soll keinen Pudding zum Nachtisch gegeben haben. Der eine Täter ist übrigens zuvor mindestens 35mal straffällig geworden. Das heißt, er bekommt diesmal eine extra-strenge Ermahnung von der vorsitzenden Richterin, bevor sie ihn wegen seiner Traumatisierung auf freien Fuß setzt.
Die Beleidigungen für Muhammad Ali, geboren als Cassius Clay, sind mit seiner Beerdigung hoffentlich zu Ende. Der Mann hat es wirklich nicht verdient, mit der Bezeichnung "Bürgerrechts-Aktivist" auf eine Stufe mit Joachim Gauck gestellt zu werden.
Eine italienische Studie hat wissenschaftlich belegt, was jeder, der ohne Zuhilfenahme seiner Finger bis Drei zählen kann, bereits zuvor gewußt hat: Die ständigen "Seenot-Rettungen" vor der nordafrikanischen Küste sorgen für bessere Geschäfte bei den Schleppern. Dank dieser Eingriffe ist die Überfahrt nach Europa deutlich weniger riskant, weshalb sich immer mehr "Flüchtlinge" aufs Meer wagen. Nach nur einer Stunde im Seelenverkäufer erscheint ein modernes Schiff und übernimmt die menschliche Überladung, für eine komfortable Weiterfahrt an die Küste des Schlaraffenlandes. Da lassen sich ein paar Opfer leicht verschmerzen.
Die Telekom hatte am Samstag morgen ein paar Probleme mit ihrem Mobilfunknetz: die Kunden konnten weder telephonieren noch ins Internet gehen. Ursache war ein Fehler in der Datenbank, welche die SIM-Karten verwaltet. Nach ein paar Stunden war das Problem behoben. Nun sollte man eigentlich denken, daß eine Großfirma wie die deutsche Telekom derartige Anlagen redundant und damit ausfallsicher fährt. Mein früherer Arbeitgeber, eine mittelständische Firma, hat das auf mein Anraten schon vor 20 Jahren so gemacht. Die Technik ist also vorhanden und erprobt. Was ist folglich bei der Telekom passiert? Haben da Kaufleute an der falschen Stelle gespart? Oder, noch schlimmer, Politiker entschieden? Jedenfalls zeigt dieser Vorfall, daß die moderne Infrastruktur alles andere als zuverlässig ist. Ein kleiner Datenbankfehler und Sie sind zahlungsunfähig - das macht so richtig Spaß beim Wochenendeinkauf. Zum Glück ist das Zukunftsmusik, denn noch gibt es ein Zahlungsmittel, das sich seit 2.500 Jahren bewährt hat: Bargeld. Dezentral und völlig unabhängig von einer Datenbank.
Wir sind in Merkeldeutschland inzwischen so weit, daß wir Türken vor Türken schützen müssen. Die türkischen Abgeordneten im deutschen Bundestag stehen unter Polizeischutz, das Auswärtige Amt hat ihnen empfohlen, auf Urlaubs- und Dienstreisen in die Türkei zu verzichten. Während deutsche Politiker über Deutsche und Deutschland nach Herzenslust herziehen dürfen, sehen die Türken das deutlich enger. Wer als Politiker die Türken und die Türkei beleidigt, muß mit Haßausbrüchen und Morddrohungen rechnen. Deutsche Politiker bekommen für ihre Beleidigungen gegenüber Deutschland Einladungen zu Fernseh-Talkshows, den Applaus der Wahrheitsmedien und gute Listenplätze für ihre Wiederwahl.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.


Quelle:http://www2.q-x.ch/~michaelw/Kommentar.html

Donnerstag, 9. Juni 2016

Der Tageskommentar 9.6.2016

In der Türkei herrscht Bombenstimmung, da greift der Muselterror um sich. Aber wer will schon in die Türkei? Urlaub bei Muselmanen war früher schöner, als die Musels noch nicht manisch geworden waren. Wer schon gebucht hat, muß gegebenenfalls Stornogebühren bezahlen, da sich das merkeldeutsche Auswärtige Amt weigert, eine Reisewarnung auszusprechen. Aus lauter Rücksicht auf den großprächtigen Sultan und Angela die Selbstherrliche Merkel, die ein Abkommen geschlossen haben, das inzwischen zum Glück geplatzt ist. Danach hätten wir 500.000 syrische Analphabeten aus der Türkei abholen und dafür sechs Milliarden an Erdogan zahlen müssen.
Das Bundesamt für Migrations- und Flüchtlingslügen behauptet, daß über den Familiennachzug nur 500.000 "Syrer" ins Land kämen. Jeder "Flüchtling" würde im Durchschnitt nur eine Person nach Deutschland holen wollen. Die Wahrheitsmedien zeigten so eine Familienzusammenführung, der eine "Syrer" hatte seine Frau und mindestens drei Kinder in die Arme geschlossen. In Dänemark hat ein einzelner "Schutzsuchender" drei Ehefrauen und 20 Kinder nachgeholt. Und in großer Dankbarkeit verkündet, daß er es als Katastrophe ansähe, würde eines seiner Kinder einen Dänen heiraten wollen. Die durchschnittliche Familie im Nahen Osten und in Nordafrika hat sieben Kinder. Dazu kommen die Mutter und vier Großeltern, die ihrerseits weitere Kinder haben, die nach Deutschland geholt werden müssen... Also, liebes BAMF, wenn Ihr schon lügt, bitte ein wenig geschickter, ja?
Die FPÖ geht gegen die geschobenen Präsidentenwahlen in Österreich juristisch vor. Die Anfechtung beschränkt sich jedoch nur auf Formalien, so daß es unwahrscheinlich ist, daß das Ergebnis revidiert wird oder es gar zu Neuwahlen kommt. Österreich hat sich bei den Wahlen am 22. Mai als reines Wunderland erwiesen. In einigen Wahlbezirken gab es Wahlbeteiligungen weit über 100%, 14jährige haben Wahlberechtigungen erhalten, die Briefwahlstimmen wurden zu früh geöffnet und von den falschen Leuten ausgezählt, und als Krönung des Ganzen sind 150.000 Briefwahlstimmen "naß" und damit ungültig geworden. Ein paar Unregelmäßigkeiten zu viel, wenn gerade einmal 30.000 Stimmen den Ausschlag gegeben haben.
Deutschland hat seine beste Schule prämiert. Diese und eine bayerische Privatschule, die unter die Auswahl der besten 14 gekommen war, sind im Fernsehen gezeigt worden. Es gab massenhaft Lehrerinnen und sonstige Betreuerinnen, hochwertige technische Ausstattung, allerdings keine Ausländer. Nirgendwo war ein Muselmane zu sehen, nicht mal ein Dunkelhäutiger spazierte ins Bild. Die Kinder haben alle Deutsch gesprochen, und eine Mutter hat erzählt, an seiner früheren (öffentlichen) Schule sei ihr Sohn nur gemobbt worden, hier hingegen ginge es ihm gut. Ob da eventuell ein Zusammenhang bestehen könnte, wegen der fehlenden Ausländer, haben die Wahrheitsmedien nicht berichtet.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat Europa angesichts immer größerer Hürden für Migranten eindringlich vor einer Einigelung gewarnt. "Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe." Aha. Der Herr hat demnach keine Ahnung von Genetik und den Gebräuchen der Muselmanen. Gerade die sind es, die durch fortlaufende Verwandtenehen immer weiter degenerieren und eine Blutauffrischung dringend bedürften. Es wäre also sinnvoll, die semitischen Völker des Nahen Ostens und Nordafrikas mit den negroiden Völkern südlich der Sahara zu vermischen. Europa hingegen ist die letzten 5.000 Jahre hervorragend gediehen, abgesehen von ein paar Königshäusern, die ebenfalls Verwandtenehen eingegangen sind. Genetische Probleme haben wir eher wegen der Einwanderer, da diese die herausragenden Eigenschaften der Europäer - Intelligenz, Kreativität, Anpassungsfähigkeit - verwässern.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.

Quelle:http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

Dienstag, 7. Juni 2016

Michael Winklers Tageskommentar – 7.6.16

Man stelle sich vor, da opfert jemand ein lieb gewonnenes Andenken an die eigene Militärzeit und schenkt es Heiko „Ehrenburg“ Maas, und die Giftspritze der Merkel-Regierung hat keine Lust, die 9mm-Patrone zu benutzen. Dabei wäre russisches Roulette so einfach… Er leiht sich eine Pistole von seinen Leibwächtern, schiebt die eine Patrone ins zwölfschüssige Magazin, richtet die Pistole gegen seine Schläfe, und schon gibt es einen befreienden Schlag für die politische Diskussionskultur in Merkeldeutschland.
Na schön, jetzt ist es offiziell: der GAU aller Bundespräsidenten hört auf. Er hat auch wahrlich genug Schaden angerichtet. Wir verdanken ihm den Ausdruck „Dunkeldeutschland“, die Spaltung der Republik in anständige deutsche Patrioten und jene Schlafmenschen, die dem System noch immer vertrauen. Angeblich wollten 70% der Deutschen, daß der GAU weitermacht, vermutlich hat jenes Institut die Umfrage durchgeführt, das früher für den ADAC gearbeitet hat. Historisch geht damit nicht der Lotse von Bord, sondern eine Ratte verläßt das sinkende Schiff. Wer wäre der ideale Nachfolger? Egon Krenz! Er stammt wie Gauck aus der DDR, hatte dort gute Verbindungen zu höchsten SED-Kreisen, wie Gauck und Merkel. Außerdem hat Egon Krenz schon Erfahrungen mit einem untergehenden Staat gesammelt, da kann er die BRD doch wunderbar repräsentieren.
Im 2013 aufgelegten Fluthilfefonds des Bundes haben sich vier Milliarden Euro angesammelt, mit denen die Opfer von Hochwasserkatastrophen unterstützt werden sollen. Allerdings hat die Merkelregierung nicht vor, dieses Geld für die Opfer der jüngsten Überschwemmungen herauszurücken. Offiziell seien die betroffenen Länder Baden-Württemberg und Bayern finanzstark genug, um diesen Schaden aus eigener Kraft zu bewältigen, außerdem sei der Fonds nur bei deutschlandweiten Fluten zuständig. Einzahlungen aus diesen Ländern hat der Fluthilfefonds jedoch bereitwillig angenommen. Allerdings darf man sich diesen Fonds nicht als einen Juliusturm vorstellen, in dem das Geld wie im Dagobert Duckschen Geldspeicher gelagert wird. Das ist nicht mehr als ein Konto, ein paar Zahlen in einem Rechner. Das Geld selbst hat die Bundesregierung längst ausgegeben, als Gehälter für die Merkeljugend, um gegen aufrechte Deutsche zu randalieren, zum Unterhalt der Schiffe, die vor Libyen Asylbetrüger aus selbst verursachter Seenot retten und nach Italien schaffen, für „Flüchtlings“-Unterkünfte und schicke neue Dienstwagen. Für das Volk, das dieses Geld erarbeitet hat, bleibt bei solcher Mißwirtschaft natürlich nichts übrig.
Stuttgart 21 ist finanziell aus dem Ruder gelaufen. Die 6,5 Milliarden Euro, die bis 2023 veranschlagt wurden, sind bereits 2016 aufgebraucht. Angeblich sind gerade noch 15 Millionen Euro in der Kasse. Offenbar hat man im Musterland der schwäbischen Hausfrau das Haushalten verlernt. Andererseits, dort hat man schon zweimal die Grüninnen zur stärksten Partei gewählt, das sind klare Verfallsanzeichen. Sobald Politiker mitreden – und die reden überall mit – klappt nichts mehr. Nebenan, in der Schweiz, geht alles, doch die haben dort keine Obergrünin Kretschfrau, keinen Bahnchef Grube, keinen Verkehrsminister Dobrindt und keine Merkel, die nichts kann, nichts darstellt und nichts arbeitet. Vielleicht sollte man das Ganze neu denken: Schlagt sie alle XXX und nehmt wieder einen König. Ich weiß zwar auch nicht, ob es dann besser wird, aber zumindest hätte man es versucht.
An der Grenze der Ukraine wurde ein „Franzose“ festgenommen, der mit fünf Kalaschnikows mit je 1080 Schuß Munition, fünf Panzerfäusten und 125 Kilogramm Sprengstoff mit Zündern nach Hause wollte, um dort eine Moschee, eine Synagoge und ein paar Behörden umzugestalten. Bis zu 15 Anschläge sollten mit diesem Arsenal durchgeführt werden. Da die Wahrheitsmedien von „rechtsradikal“ sprechen, dürfte es sich um einen korantreuen Muslim mit französischen Paß handeln, der den Auftrag des Islamischen Staates ausführen wollte, anläßlich des Ramadan möglichst viele Ungläubige zu töten.
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.
Michael Winkers Bücher: http://michaelwinkler.de/Buecher.html

Donnerstag, 2. Juni 2016

Tageskommentar

Statt eines schönen Frühlings haben wir flächendeckendes Merkelwetter. Keine Klimaerwärmung, keine Trockenheit, sondern Regen, Regen, Regen. Eine Region nach der anderen meldet Land unter, Bilder aus Ortschaften, durch deren Straßen sich braune Wassermassen wälzen, beherrschen die Nachrichten. Und die Verursacherin dieses miserablen Wetters gondelt durch die Weltgeschichte, geht auf eine Vergnügungsfahrt durch den neuen Gotthard-Tunnel. Sie nimmt eben mit, was sie kann, solange man sie nicht aus dem Kanzler-Airbus jagt. Dazu paßt eine Meldung aus Merkels Sauladen: der Anschluß der deutschen Bahn an den Schweizer Tunnel soll bereits 2035 erfolgen.
Wenigstens haben am Gotthard-Tunnel deutsche Bergbauingenieure mitgearbeitet. Auf deutsche Schaumschläger wie Mehdorn oder Wowereit haben die Schweizer wohlweislich verzichtet. Bei den Bildern aus den deutschen Katastrophengebieten sieht man vor allem eines: keine Muselmanen. Keine Wiederaufbautürken und keine "Flüchtlinge", die sich bemüßigt fühlen, eine helfende Hand zu reichen. Diese helfende Hand könnte ja fehlen, wenn es darum geht, weitere Leistungen der Deutschen einzufordern und dafür besagte Hand aufzuhalten. Man ist ja nicht hierher gekommen, um etwas zu geben, sondern um zu nehmen, soviel man nur kriegen kann.
Die CDU beschwert sich öffentlich über die CSU. Vor allem Schäuble, dem Merkel mehr angetan hat als jedem anderen, verteidigt seine Chefin. "Das ist keine politische Kritik, das sind Attacken gegen Merkel", sagt er in die Fernsehkamera. Nun ja, das muß man verstehen. Seehofer steht mit dem Rücken zur Wand, denn woher sollen 25% Stimmen für die AfD und 10% für die FDP kommen? Richtig, von den einstigen CSU-Wählern! Da wäre der Einzug der CSU in den Bundestag gefährdet, denn da gilt die bundesweite 5%-Hürde. Und ein Jahr später wäre ein 30% + X das größte Debakel der CSU aller Zeiten. Das Schöne dabei ist: der Schuldige hieße in jedem Fall Horst Seehofer. Ganz zu Recht, der hat ja alles an sich gerissen und zu allem mehrere Meinungen gehabt, aber keine klare Linie und nichts getan, was irgendwie aufgefallen ist. Dürfte Stoiber offen über Seehofer reden, so wäre die Äußerung ein klares: "Er kann es nicht!"
Sind Demonstrationen auf der Straße überhaupt noch sinnvoll? Betrachtet man nur die reine versammelte Menge, so ist jede "rechte" Demonstration ein ungeheurer Erfolg, denn es kommen regelmäßig dreimal so viele Leute wie geplant: Neben den eigenen, friedlichen Zuschauern erscheinen die Merkeljugend, also die Schläger der Antifa, und massenhaft Polizisten, damit die Merkeljugend jemanden hat, auf den sie einprügeln kann. Leider wird in den Wahrheitsmedien bei solchen Vorfällen nicht das Anliegen der Veranstalter kommuniziert, sondern nur die Untaten der Gegendemonstranten: "Randale bei AfD / NPD / PEGIDA / usw." Dabei gibt es viel wirksamere Mittel zu demonstrieren: der gelbe Schein vom Onkel Doktor. 20.000 Krankmeldungen an einem einzigen Tag, das fällt auf, und die Merkeljugend bekommt kein Steuergeld fürs Randalieren. Generalstreiks sind in Merkeldeutschland verboten, aber 20 Millionen Krankmeldungen sind es nicht. Eine Woche im Krankenstand würde sicher mehr bewirken als hunderte Demonstrationen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel eine Abzulösende sei.