Freitag, 2. März 2018

Veganismus am Ende!




Der Mensch ist ein omnivores Lebewesen – ein sogenannter „Allesfresser“.
Das bedeutet, dass der Mensch da keine Wahl hat, sich also nicht nach Belieben so oder so oder anders ernähren kann, sondern sich „allesfressend“ ernähren muss, um an all jene Nährstoffe gelangen zu können, die er für ein gesundes Leben benötigt.
Nun gibt es ja seit einigen Jahren den Unsinn mit dem Vegetarismus und den noch viel größeren Unsinn des Veganismus.
Da wird gepredigt, man solle sich doch rein vegetarisch oder noch besser (weil noch schlechter für die Gesundheit) rein vegan ernähren, da das ja angeblich so gesund sei… und die armen, armen Tiere… und so weiter und so weiter. Man kennt ja mittlerweile die ganzen Erzählungen der Veganindustrie, die einem schon lange kreuzweise sonstwo ‚raushängen.
Tatsächlich ist es überaus ungesund, wenn man sich gegen seine natürliche Konzipierung ernährt, denn dann fehlt’s hier und dann fehlt’s da an lebenswichtigen Nährstoffen, was schlussendlich zu Krankheiten führt, wovon einige dann sogar lebenslänglich zu ertragen sein werden müssen.
Eine ausgewogene, omnivore Ernährung ist daher das A und O für ein gesundes Leben.
Nach diesem Vorwort widmen wir uns der Artikelüberschrift: „Veganismus am Ende!“ und übergeben das Wort sogleich an Udo Pollmer, der diesbezüglich einige Neuigkeiten mitzuteilen hat:



Wie und warum kam es überhaupt zu diesem vegetarischen und veganen Irr- und Unsinn?
Es war einmal die Überlegung der Lebensmittelmafia: „Wie kriegen wir es hin, Frau und Mann billiges Gemüse zum vielfachen des Normalpreises anzudrehen?“
Zunächst bereitet man diesbezüglich die „Bio-Öko-Gesund“-Schiene vor.
Dazu war der Fleischkonsum zu verteufeln und in die Welt zu setzen, dass der Verzehr von Fleisch ja krank machen würde.
Selbstverständlich lagen die Lösungen des erlogenen Problems bereits in der Schublade: „Bio“ erblickte das Licht der Welt.
Dass „Bio“ purer Etikettenschwindel ist, störte weder die Lebensmittelmafia, noch die Kundschaft, denn Letztere wusste ja nichts davon, weil ja immer alles schön brav geglaubt wird, was aus der Verblödungsglotzkiste heraussifft und hinterfragt wurde ja schon gleich gar nichts.
So konnte man fortan einem gerüttet Maß der Bevölkerung – nennen wir sie mal: die Uninformierten – ganz normales Gemüse zum dreifachen Preis andrehen.
Das reichte der Lebensmittelmafia aber noch nicht und so wurde sich der nächste Quatsch ausgedacht: Vegetarismus und Veganismus.
Damit ließen sich dann die beeindrucken, deren Hirn die Kaltstartphase offenbar nie hinter sich gelassen hat.
Nun konnte ordentlich Kasse gemacht werden, denn nun war es sogar möglich, einigen Menschen – nennen wir sie mal: die Vernebelten – billiges Gemüse zum sieben bis fünfzehnfachen des Normalpreises andrehen zu können.
Bio, Öko, vegetarisch, vegan: Das sind Geschäftsmodelle, die recht erfolgreich waren, jedoch immer weniger erfolgreich sind, da immer mehr Menschen (dank Internet) zu Bewusstsein kommen und mehr und mehr hinterfragt wird.

Schlussendlich kommt alles ans Licht des Tages – und so verabschieden sich mehr und mehr Geschäftsmodelle, die der Bevölkerung keinerlei Nutzen bringen.

Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/03/01/veganismus-am-ende/

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