Samstag, 30. Oktober 2010

Armutsrisiko steigt weiter

Bild: Bundestagsfraktion DIE LINKE im Bundestag“Dass jeder sechste Mensch in Deutschland von Armut bedroht ist, ist ein Skandal, mit dem sich die Politik niemals abfinden darf”, so Diana Golze, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und Leiterin des Arbeitskreises “Arbeit und soziale Sicherung”, zu aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zum Armutsrisiko in Deutschland. “Wie die Zunahme des Armutsrisikos seit der letzten Erhebung belegt, haben die Regierenden das Problem in den letzten Jahren sogar noch verschärft, statt wirkungsvoll gegenzusteuern.”

Golze weiter:

“Besonders alarmierend ist die hohe Zahl der arbeitenden Armen. 6,8 Prozent der Beschäftigten müssen von einem Einkommen unterhalb der Armutsrisikoschwelle leben. Das zeigt, wie notwendig ein armutsfester gesetzlicher Mindestlohn ist. Dass die Armutsrisikoschwelle für Alleinstehende bei 929 Euro liegt, macht außerdem deutlich, welch ein Hohn die Erhöhung des Hartz IV-Regelsatzes um lediglich fünf Euro ist. Geradezu unfassbar angesichts der Armutsquote von Alleinerziehenden ist, dass die Regierung jungen Eltern in Hartz IV nun auch noch das Elterngeld streicht.

Wir müssen endlich eine radikale Umverteilung von oben nach unten einleiten. Die soziale Spaltung des Landes darf durch Geschenke an Lobbygruppen und Reiche und Kürzungen bei den Ärmsten der Armen nicht noch weiter vertieft werden.”

Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Pressestelle

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Arbeitslosenzahl unter drei Millionen – wirklich?

 

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen präsentierte am Mittwoch stolz die neuen Arbeitslosenzahlen. Erstmals seit November 2008 liegt die Zahl der registrierten Arbeitslosen unter der Drei-Millionen-Marke. Gleichzeitig ist es die niedrigste Arbeitslosenzahl seit Oktober 1992.

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Quelle:http://www.breakfastpaper.de/2010/10/27/arbeitslosenzahl-unter-drei-millionen-%E2%80%93-wirklich/

Proteste im Stadtrat gegen Thalia-Schließung

Folgen der Ölpest: Drohen kältere Winter?

Russische Meteorologen erwarten eine neue Rekordkälte. Während man hierzulande noch davor warnt, dass sich die Welt bald in einen großen Beach-Volleyballplatz verwandeln könnte und uns nur eine CO2-Abgabe davor schützen kann, sieht man das in Moskau ganz anders: “Ich halte das Szenario eines Rekordwinters für wahrscheinlich”, sagte Wetterforscher Vadim Zavotschenkow. weiterlesen

Quelle:http://www.gegenfrage.com/folgen-der-oelpest-drohen-kaeltere-winter/

Dienstag, 26. Oktober 2010

Wir können uns die Lobbykraten in der Eu nicht leisten-endlich spricht ein Politiker Klartext

Raucher sollen für große Schlote zahlen

Bild: Bundestagsfraktion DIE LINKE im Bundestag“Die Stromfresser in der Industrie werden weiter geschont; während Wohngeldempfängern der Heizkostenzuschuss und Hartz IV-Beziehenden das Elterngeld gestrichen wird. Das ist umweltpolitisch absurd und sozial ungerecht.
Erneut werden von der Bundesregierung Lobbyinteressen der Konzerne bedient und die Kosten der Krise denen übergeholfen, die keine Schuld daran tragen”, erklärt Barbara Höll zu den neuen Plänen der Bundesregierung, das Ökosteuerprivileg für Unternehmen nun doch zu verlängern.
Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Seit Einführung der Ökosteuer sind gerade jene Firmen weitgehend von Zahlungen befreit, die viel Strom verbrauchen. Und je größer die Unternehmen, desto weniger müssen sie entrichten. Am Ende zahlen die Ökosteuer im Strombereich fast ausschließlich Bevölkerung und Kleinunternehmen - große Energieverbraucher dagegen werden geschont. Mit dem Verursacherprinzip hat das genauso wenig zu tun wie mit sozialer Gerechtigkeit.
Änderungen am System waren angekündigt, werden nun aber - abgesehen von kleinen Korrekturen – im Lobbyinteresse beerdigt. Das war so bei der Brennelementesteuer, das betrifft nun die Ökosteuer. Es ist typisch schwarz-gelbe Klientel-Politik, wenn als Ersatz dafür nun den Bürgerinnen und Bürgern über die Tabaksteuer in die Tasche gegriffen werden soll.“
Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Pressestelle

Montag, 25. Oktober 2010

Der Tageskommentar

Haben wir nicht eine großartige Bundesregierung? Sie erlässt mal eben der energieintensiven Industrie geplante 500 Millionen Ökosteuer, um wenig später den Rauchern 200 zusätzliche Millionen Tabaksteuer abzuknöpfen. Ja, es geht wie immer um Arbeitsplätze, deshalb wird die Industrie entlastet, um die Bürger zu belasten. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Die Diäten, das Geld der Bürger, fließt unabhängig von der Politik. Die Beraterjobs und die Parteispenden der Industrie hingegen fließen nur, wenn die Politiker im Sinn der Industriellen entscheiden.weiterlesen

Quelle:http://michaelwinkler.de/Kommentar.html

Videospot für den Thalia-Erhalt

Samstag, 23. Oktober 2010

Zusätzliche Millionen für Stuttgarter Polizeieinsätze: teuere Hiebe

Von petrapez | 22.Oktober 2010

Bürger müssen für ihre staatlich verordneten Prügel auch noch mit Unsummen blechen – Steuergeldverschwendung en gros

Die Fragen und Meinungsäußerungen, die sich in unnachgiebigen Demonstrationen und Aktionen zu Stuttgart 21 kundtun, kommen den Bürgern von Baden-Württemberg teuer zu stehen. Ministerpräsident Stefan Mappus machte aus dem Landeshaushalt außerplanmäßige Mittel in Höhe 1,4 Millionen Euro locker, um die Überstunden für die Polizeieinsätze zu bezahlen.

Allein bis zum 18.September 2010 hatten sich nach Angaben des Innenministers Heribert Rech 82.500 Überstunden mit den Einsätzen von Polizisten zur “Begleitung” der Demonstranten in Stuttgart angesammelt – ein Zeitpunkt noch vor dem 30.September, als an diesem von den Stuttgartern als “Schwarzer Donnerstag” bezeichnete und sich ins kollektive Gedächtnis der ganzen Republik eingebrannte Tag – politische Führer durchdrehten und mit aller Staatsmacht ein Exempel an den “Ungehorsamen” statuieren wollten. Damit wurde ein Wendepunkt in der Beziehung zwischen Bürgern und Politikern eingeleitet, die sich von nun an nichts mehr aufdiktieren und abwimmeln lassen.

„Mit diesen 1,4 Millionen Euro können immerhin knapp 91.000 Überstunden noch in diesem Jahr bezahlt werden”,

sagte Rech am Freitag, den 22. Oktober 2010, in Stuttgart. Das Finanzministerium hat die Summe von 1,4 Millionen Euro überwiesen.

Das sind nicht die gesamten Kosten – die des regulären Dienstzeiteneinsatzes schlagen zusätzlich zu Buche.

Mit diesen und dem oben genannte “Teilbetrag” werden Polizeibeamte finanziert, um die Regierung und Verantwortlichen für ihre Politik der Intransparenz vor den Stuttgartern zu schützen und stehlen diesen damit Geldmittel, die für andere soziale Projekte dringend benötigt würden.

Die dafür Verantwortlichen haben eindeutig einen an der Waffel. Was allein nur der 30.September dem Land mit seinem kriegsähnlichen geplanten Vorkommnissen gekostet haben mag, wäre eine interessante Frage, die beantwortet werden muss.

Bis jetzt haben sich die Demonstranten friedlich verhalten und es ist ein echtes Wunder, dass nicht viele Bürger durch die Verletzungen bei dem Einsatz von Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray ausgerastet sind und kann mit dem ungebrochenen Willen der Bürger getrost als “Das Wunder von Stuttgart” bezeichnet werden.

Heribert Rech sollte seinen Posten schleunigst räumen, denn er will von demokratischen Prozessen nichts verstehen:

“Es ist eine Hysterie und eine planmäßig gesteuerte Erregung gegenüber der Polizei zu spüren, aber auch gegenüber allen, die für dieses Projekt sind.”

Die Polizei habe den Auftrag, den Rechtsstaat und die Demonstrationsfreiheit zu schützen, also für Recht und Ordnung zu sorgen. Und dies habe sie zu allen Zeiten getan, mal mit mehr, mal mit weniger Personal.

„Das ist ihre Aufgabe, und dieser Aufgabe wird sie sich stellen und sie tut dies, gerade in Baden-Württemberg, mit einem hohen Maße an Engagement, mit guter Ausbildung und mit entsprechender Ausrüstung”,

sagte der Innenminister, der darunter seinen Polizeistaat versteht.

Das ist schon perfide genug, aber es geht noch schlimmer. Rech will Personen verbieten, über die Ereignisse vom 30.September zu diskutieren oder gar auszusagen:

„Ich stehe uneingeschränkt zur Polizei und es wäre gut, wenn dies alle tun würden. Dabei verbieten sich öffentliche Ferndiagnosen, denn sie nützen niemanden und desavouieren die aktiven Polizisten, denen viel Aggression entgegenschlägt.”

Ein Verbot der öffentlichen Ferndiagnosen kommt zu spät – hunderte von Videoaufnahmen haben die Ereignisse dokumentiert und ins Netz gestellt, viele Interviews und Filmbeiträge wurden gesendet. Es ist eine Schwelle überschritten worden, die ab jetzt einiges in diesem Land anders werden lässt. Bürger mit Wasserwerfern und Pfefferspray zu massakrieren – sind das etwa nette mahnende Streicheleinheiten, ein kleiner “erzieherischer” Klaps auf die Wange?

Dass eine Schlichtung im Fernsehen und Internet mit Bürgern, den Projektverantwortlichen des Bahnhofs und Sachverständigen aus der Schweiz an einem Tisch komplett live übertragen wird, ist ein Sieg der Bürger von Stuttgart und ihren Unterstützern im ganzen Land.

Der Gerichtshof der Öffentlichen Meinung wird auch den Innenminister Rech für den Einsatz zur Rechenschaft ziehen.

Quelle: http://www.cop2cop.de/2010/10/22/stuttgart-21-14-millionen-euro-fur-uberstunden/

Freitag, 22. Oktober 2010

Weniger ist mehr!

Wer nicht erkennt, dass unsere Welt in Begriff ist, sich in atemberaubendem Tempo vollkommen zu verändern, verschliesst entweder die Augen, ist hochgradig ignorant oder glaubt noch immer den Medien mit ihren "Ist-alles-in Ordnung" und s-Schmäh.
Waren bisher die prekären Situationen rund um die Staatsverschuldungen, die kriminellen Geschäftspraktiken der Bankenmoloche und die Unfähigkeit der Marionettenpolitiker die brisantesten Faktoren, welche unser System kollabieren lassen könnten, haben sich jetzt weitere höchst explosive und gefährliche Entwicklungen ergeben.
Der Unmut und Zorn gegenüber der Obrigkeit wächst, die Menschen gehen auf die Strasse, liefern sich Schlachten, zünden Autos und Geschäfte an und lassen ihren Gefühlen freien Lauf. Durch die Lügen- und Verheimlichungstaktik der Politiker, die offensichtlich die wahre Situation jahrelang verschwiegen und beschönigt haben, ist dem Volk nun endlich der Geduldsfaden gerissen. Man nennt dies soziale Unruhen. Egal ob in Italien, Griechenland oder Frankreich, es bleibt mit Sicherheit kein regionales Phänomen bzw. Problem. Der Flächenbrand breitet sich beharrlich und offensichtlich aus. Heute brennt "nur" Athen, Paris, Stuttgart und Neapel ... doch morgen könnte auch Madrid, Lissabon, Dublin oder Berlin brennen.
Die Sicherheitskräfte sind ausgerüstet, trainiert und bereit jedes Aufbegehren bereits im Keim ersticken zu können. Doch das ist offensichtlich nicht mehr möglich. Stuttgart hat gezeigt, dass die Obrigkeit sehr viel an Macht verloren hat. Einfach so wie früher üblich, gegen den Willen des Volkes "drüberfahren", wird nicht mehr so einfach möglich sein. Die Masse ist sensibilisiert, wütend und wacht endlich auf. Noch geht es um milliardenschwere Denkmäler, die sich Politiker setzen wollen, inklusive ihren lukrativen Nebenverdienst durch versteckte "Provisionszahlungen" (so wird gemunkelt), brutale Sparmassnahmen, vor allem in den Bereichen Pensionen, Steuererhöhungen und Gehaltsverhandlungen. Sie hatten allerdings genügend Zeit, das Volk ehrlich und realistisch darauf vorzubereiten, dass die "guten Zeiten" vorbei sind. Was haben sie gemacht? Mit ihren immerwährenden Durchhalteparolen von einem Aufschwung, der nur in Ansätzen existent ist, eine völlig falsche, verzerrte Realität geschaffen, die schon lange nicht mehr existiert.
Ist der Mob jedoch einmal von der Leine, könnte es schnell sein, dass ein Land ins Chaos fällt. Die staatliche Ordnung bricht zusammen. Experten sehen einige Staaten besonders bedroht, dazu zählen Frankreich, England und die USA. Möglicherweise kann nur durch umfassenden und brutalen Einsatz von Polizei und Militär ein Mindestniveau an staatlicher Ordnung aufrecht erhalten werden. Doch wenn die Bürger mitbekommen, wie die Exekutive mit ihren brutalen Methoden gegen das eigene Volk arbeitet, wie Provokateure die explosiven Situationen zusätzlich anheizen ... dann wird es in den Strassen Krieg geben.
Stuttgart war ein kleiner Vorgeschmack. Brutale Polizeimethoden, völlig überforderte Politiker, staatliche Provokateure unter den Demonstranten (warum eigentlich?) und das Volk packt ein emotionaler Zorn, der sich auf gefährliche Weise entladen könnte.
Der Traum unserer illusorischen Wohlstandsgesellschaft ist bereits geplatzt. Nur mehr Reste sind vorhanden und auch nur in den Gehirnen der Ignoranten. Unsere Welt, unser System ändert sich gerade. Die Demokratien, die ohnehin nur auf geduldigem Papier existierten und dem Volk nie jene Macht verliehen, welche sie glaubhaft gesagt, gehabt hätten. Politiker und deren Parteien waren nie Freunde des Volkes, nie jene, die die Meinung des Volkes vertraten. Ihnen war ihre Position, ihr Machtanspruch und Machterhalt wichtiger. Die leere Floskel "Zum Wohle des Volkes" wirkt abgedroschen und nicht mehr glaubhaft. Totalitäre Herrscher waren ehrlicher und direkter. Da wusste das Volk, wie es dran war. Die Demokratien, wie wir sie kennen und als "beste Form eines Staates" proklamieren, werden nicht mehr lange existieren. Wie könnten sie auch, denn die Massen entlädt jetzt ihren Willen und ihre Meinung in den Strassen. Politiker verschanzen sich in ihren Tintenburgen, träumen vom nicht existenten Aufschwung und sind unfähig, wie schon immer, die Probleme zu lösen. Im Gegenteil, sie bringen noch mehr Sprengkraft in die Sache, wenn sie ihre staatlichen Schlägertrupps, auch Polizei und Militär, gegen den eigentlichen Souverän, das Volk, aufmaschieren lassen.
Unsere Welt ist im Umbruch, ist einer radikalen und tiefgreifenden Veränderung unterzogen. Doch bis an die Schreibtische der Potentaten ist dies noch nicht vorgedrungen. Lösungen müssen ebenso radikal sein, wie der Wandel, der bereits begonnen hat und dem sie unterzogen sind. Kein "Goldenes Kalb" darf aus der anstehenden Diskussion des Wandels fallen.
Wobei, es ist nicht nur ein Wandel der politischen Gegebenheiten, auch die wirtschaftlichen Systeme sind davon betroffen. Auch hier wird sich Grundlegendes ändern, ja, ändern müssen. Das Ponzi-Schema hat uns mit seiner Zinspolitik und dem unendlich zu erschaffenden Geld in eine fatale Lage gebracht. Das Volk muss nur erkennen, wie sehr es in die Rolle des versklavten Statisten, der funktionieren muss, gedrängt wurde.
Ist es jetzt noch ein Aufstand gegen die Politik und gegen die jahrelang verbreiteten Illusionen und Lügen, so wird sich der Volkszorn bald gegen das gesamte System richten. Eben weil all unsere Systeme im Grunde totalitär, menschenunwürdig und menschenfeindlich sind ... gegen die Währungs-, Geld-, Militär-, Gesellschafts- und Politsysteme. Das Erwachen impliziert auch eine geistige Veränderung. Eine Veränderung bei den Menschen vom vergötterten Materialismus hin zu geistigen Werten, nach dem Motto, "weniger ist mehr!"
Dafür, mein lieber Freund, werden wir viel Opfer bringen müssen. Doch der Lauf der Zeit lässt sich nicht aufhalten, die Zeichen stehen auf Sturm und wir müssen, das ist der Sinn der Menschwerdung, Erfahrungen machen. Und glaube mir, mein lieber Freund, es werden immer mehr Menschen auf die Strassen gehen ... möglicherweise auch du, wenn das von dir Geschaffene in Gefahr ist, wenn deine Illusion zusammenbricht und wenn die Politikerlügen nicht mehr aufrecht erhalten werden können!

Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)

Quelle:http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2010/10/weniger-ist-mehr.html

Dienstag, 19. Oktober 2010

Am Ende kommt die Wahrheit ans Licht: Geld aus Luft

© Running Man Fotos / PIXELIO

Was ist denn nun passiert? Plötzlich kriechen sie aus ihren Löchern und verkünden die Wahrheit über unser Geld und das System dahinter.

Woher wissen denn einige Experten und Journalisten auf einmal, wie die Geldschöpfung funktioniert? Und warum um alles in der Welt, erzählen sie das auch noch in aller Öffentlichkeit? Vielleicht, weil Angriff die beste Verteidigung ist.

Fast jeder, der die Wahrheit über den 11. September 2001 kennt, hat ihn gesehen: Den Film Zeitgeist. Auch wenn das erste Kapitel des Filmes falsch ist, so stolpern die neuen Zuschauer fast immer völlig unerwartet über dessen hochinteressantes drittes Kapitel, in welchem die Hintergründe der Federal Reserve, der amerikanischen Notenbank, und auch des Geldsystems im Allgemeinen beleuchtet werden.

Ebenfalls “Fabian – Gib mir die Welt plus 5%” ist inzwischen ein Klassiker geworden, der als Augenöffner in Bezug auf das, was wir Geld nennen, dient. Diese Erkenntnisse sind für die meisten Neuaufgeklärten wie ein großer Hammer auf den Kopf, wird dabei doch klar, dass unser Geld quasi aus dünner Luft und ohne eigenen Wert kreiert wird und wir dafür sowohl reale Güter als Sicherheit hinterlegen, als auch nicht vorhandene Zinsen bezahlen.

Dazu passt das Sprichwort:

Anfänger überfallen eine Bank.

Profis gründen eine.

Beim alltäglichen Umgang mit ihrem Geld haben die meisten Bürger keinerlei Ahnung davon, was sie da in Wirklichkeit in ihren Händen halten. Nämlich lediglich eine Art Versprechen, an das sie alle glauben. Sie gehen einfach davon aus, dass alle Mitbürger und Unternehmen ihre bunten Papierzettel als werthaltig akzeptieren und ihnen dafür im Tausch Waren aushändigen. Das funktioniert auch sehr gut, solange der Glaube auf allen Seiten ausreichend groß ist.

Was dabei wirklich im Hintergrund im Geldsystem geschieht, bleibt der Allgemeinheit verborgen. Obwohl es sich dabei um eines der hinterhältigsten und perfidesten Betrugssysteme aller Zeiten handelt, hört der Normalbürger davon weder in Schulen noch in den Medien. Er hat nicht die geringste Ahnung.

Der Grund dafür mag sein, dass kaum jemand versteht, was hier überhaupt geschieht und zudem keiner eine solch gigantische Verschwörung auch nur für denkbar hält. Umso erstaunlicher, wieso urplötzlich die Wahrheit in der Presse berichtet wird.

Bereits am 15.08.2010 veröffentlichte die Financial Times Deutschland ein Interview mit dem Chefvolkswirt von Barclays Capital, Thorsten Polleit, was es in sich hatte:

FTD: Ist unser bisheriges Geld denn so schlecht, dass wir ein neues brauchen?

Polleit: Es ist sogar sehr schlecht. Der Staat hat das Geldangebotsmonopol. Dabei wird Geld durch Kreditvergabe sprichwörtlich “aus dem Nichts” geschaffen.

[...]

Vielleicht sind wir Zeugen der ersten Auflösungserscheinungen des Papiergeldsystems. Die Menschen spüren, dass sich das Karussell, durch das Geld per Kreditvergabe geschaffen wird, nicht ewig weiterdrehen kann.

[...]

Ein Blick auf die Geschichte zeigt, dass Regierungen im Vorfeld von Währungsreformen häufig für hohe Inflation sorgen. Erst danach wird die Währung ersetzt. Die Geldentwertung dient als anonymes Umverteilungsinstrument. Der Staat enteignet die Sparer zu Gunsten der Kreditnehmer, weil er meist selbst bis über beide Ohren verschuldet ist. Im Fall einer Währungsreform ist also damit zu rechnen, dass der Wert von Bargeld und Zahlungsansprüchen in der alten Währung erheblich bis drastisch sinkt.

Der gesamte Artikel enthält absoluten Klartext, der vielleicht gar nicht von jedem auf den ersten Blick verstanden wird, aber dennoch unglaublich “wahr” ist. Dass sich daraufhin kein Bankrun entwickelt hat, zeigt allerdings, dass die Verbreitung dieser offenen Worte sehr gering ist.

Auch im Bericht von Die Presse am 07.10.2010 drang ein Teil der vermutlich größtenteils unbekannten Wahrheit ans Licht der Medien:

Gleichzeitig verpflichtete sich die USA, Dollar jederzeit gegen Gold zu tauschen – und zwar zum aus heutiger Sicht fast lustigen Preis von 35 Dollar je Feinunze.

[...]

1969 wollte Frankreich seine Dollarreserven in Gold einlösen – die USA waren jedoch nicht in der Lage, diesen vertraglichen Pflichten nachzukommen. Somit entsprach der US-Dollar nicht mehr dem Wert, welcher im Bretton-Woods-Abkommen fixiert worden war. Am 15. August 1971 schließlich verkündete der damalige US-Präsident Richard Nixon das Ende der Verpflichtung, Dollar in jeder Menge zu einem festen Kurs gegen Gold zu tauschen.

Welche fatalen Konsequenzen sich aus dieser damaligen Entscheidung ergaben, verstehen sicherlich nur die Wenigsten. Dagegen wurde der Autor des lesenswerten Artikels in der WirtschaftsWoche vom 07.10.2010 noch etwas deutlicher:

Seit seiner Trennung vom Gold ist Geld kein Zahlungsmittel mehr, sondern eine Kreditkonfession. Die moderne Geldwirtschaft beruht auf der Fabrikation von Schulden – und auf dem Glauben daran, Kredite seien ins Unendliche verlängerbar.

[...]

Der Clou dieses Als-ob-Geldes, das die Zentralbanken den Geschäftsbanken und die Geschäftsbanken ihren Kunden (Staaten, Unternehmen) zur Verfügung stellen, besteht darin, dass es sich bei ihm nicht um verliehenes Geld handelt, also vorhandenes Geld, das „tatsächlich“ in der Welt, durch Gold hinterlegt oder von Ersparnissen auf Girokonten gedeckt wäre, sondern um neues Geld, das einerseits als Geld in der Welt ist – und andererseits eine Schuld repräsentiert.

Erstaunllich, was den meisten nichtsahnenden Lesern dieses Wirtschaftsblatts hier auf einmal zugemutet wird. Der Autor klang auch nicht danach, als ob er eben erst diese Zusammenhänge erkannt hätte. Es bleibt die Frage, warum tritt er genau jetzt damit auf den Plan?

Die Öko-Lüge - Der grüne Etikettenschwindel

Viele Verbraucher wollen durch den Kauf von Bio- und Ökoprodukten etwas für ihre Gesundheit und die Umwelt tun. Doch nicht alles, was so heißt, verdient diese Auszeichnung auch. Denn mit den immer populäreren Etiketten lässt sich mittlerweile sehr gutes Geld verdienen. Stefan Kreutzberger blickt hinter die Kulissen der Greenwashing-Industrie. Er benennt Gewinner und Verlierer des oft nur scheinbar ehrenvollen Geschäfts und enthüllt, wie und wo Verbraucher betrogen werden.

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Und es geht noch deutlicher, wie uns Wirtschaftswissenschaftler Franz Hörmann im der Standard am 13.10.2010 im Interview bewies:

Hörmann: Das denke ich schon. Die heutige Krise geht von den Banken aus. Banken erfinden im Kreditprozess Geld. Wenn man aber Geld aus Luft erfindet und das, was vorher noch nicht existiert hat, verzinst weiter gibt und dinglich absichern lässt, dann ist das, wenn das Geschäftsmodell schief geht, in Wahrheit ein Enteignungsmodell.

Das ist auch der Hintergrund des Bankgeheimnisses. Banken können überhaupt nicht offenlegen, wo beispielsweise die Zinsen für Sparbücher, Bausparverträge oder Sonstiges herkommen. Denn wenn sie das täten, müssten sie zugeben, dass das alles in Wirklichkeit verkettete Pyramidenspiele sind. Diese verdeckte Geldmengenausweitung hat mit der doppelten Buchführung begonnen.

[...]

Der wirkliche Skandal ist, dass unser gesamtes Geldsystem auf Schulden basiert. Das heißt, die Geldschöpfung funktioniert zu 97 Prozent in den Geschäftsbanken

Franz Hörmann vertritt im Interview das bedingungslose Grundeinkommen in Form von Gütern und Dienstleistungen anstatt von Geld. Außerdem wünscht er sich eine geldfreie und vereinte Welt, eine Neue Weltordnung. Und zwar binnen drei Jahren, bevor die jetzige Welt durch den “ultimativen Crash” in eine Revolution ausbricht. Interessanterweise befürwortet er eine Synthese aus den Vorteilen von kommunistischen Regimen wie China und sowie Kapitalismus.

Ist es nicht erstaunlich, wie hier agiert wird? Wie aus dem Nichts wird über den Fehler im Geldsystem aufgeklärt, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt und als hätte es in der Vergangenheit keinerlei Möglichkeiten gegeben, dagegen anzugehen. Gleichzeitig erhalten wir gerade noch rechtzeitig eine scheinbar perfekte Lösung, welche alle Menschen der Erde vereinen, sie auf dasselbe Niveau heben und vor einer Revolution schützen soll.

Dass bisher in dieser Offenheit über den Weltgeldbetrug in den Medien nie berichtet wurde, muss nicht unbedingt daran liegen, dass diese Dinge bisher nicht gesagt werden durften, sondern es wurde einfach nirgendwo im Mainstream in dieser Art so klar und eindeutig auf den Punkt gebracht. Doch die Frage bleibt: Warum? Und warum wird dies jetzt auf einmal publiziert? Die Bescheidwisser hätten schon immer die Wahrheit verkünden können. Warum taten sie es nie?

Natürlich könnte es auch reiner Zufall sein, dass sich in Zeiten wie diesen Kenner zum Thema Krise äußern, weil die Journalisten blind im Nebel stochern und nach den Ursachen der Finanzkrise forschen. Jedoch drängt sich zwangsläufig die Frage auf, wieso es derartig unglaubliche Aussagen nicht schon in der Vergangenheit in die breite Öffentlichkeit geschafft haben? Krisen gab es schließlich schon einige.

Oder ist der Grund vielleicht ganz banal Angst bestimmer Leute? In Wirklichkeit weiß ja eine gewisse Anzahl von Mitspielern im System sehr genau Bescheid, wie das große Spiel mit der Geldordnung und der eingebauten systematischen Massenenteignung funktioniert. Haben manche von ihnen nun die Befürchung, dieser Betrug könnte demnächst auffliegen? Wollen diese “Ratten” noch rechtzeitig das sinkende Schiff verlassen bzw. von sich ablenken nach dem Motto “ich hab doch ganz offen die Wahrheit gesagt und die Bürger gewarnt”?

Wieviele Menschen werden diese und ähnliche Artikel in der letzten Zeit wohl gelesen haben? Und wieviele von ihnen haben tatsächlich verstanden, was damit offenbart wurde?

Es besteht eigentlich keinerlei Gefahr, dass durch solche Veröffentlichungen die kritische Masse erreicht wird, also sehr viele Menschen dieses perfide System durchschauen und eine Revolution vom Zaun brechen würden. Der große Knall wird wohl anders ausgelöst werden. Daher können sich die Autoren diese Offenheit auch erlauben, denn niemand ihrer Mitwissenden wird ihnen deswegen auf die Finger hauen. Die anderen werden sich höchstens ärgern, nicht selbst als erste diese Idee gehabt zu haben.

Vermutlich hängt es mit dem folgenden Zitat der Londoner Rothschild-Brüder vom 28. Juni 1863 zusammen:

Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird.

Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.

In die Opposition gehen sie zwar nicht, aber sie scheinen sich aus der Verantwortung ziehen zu wollen. Oder es sind noch ganz andere Beweggründe. Es sind in jedem Fall Zeichen eines sterbenden Systems mit den zugehörigen Symptomen. Mögen die Menschen erkennen, wie sie in der Vergangenheit betrogen wurden und wie sie auch in der Zukunft manipuliert werden sollen.

Quelle:http://www.wahrheiten.org/blog/2010/10/19/am-ende-kommt-die-wahrheit-ans-licht-geld-aus-luft/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Wahrheitenorg+%28Wahrheiten.org%29

Sonntag, 17. Oktober 2010

Zentralrat der Schwaben und Bayern im Iran, (Vorsicht Satire)

Hallo Forum

Folgenden Text möchte ich euch nicht vorenthalten. Habe ihn gefunden bei Kommentaren in Welt.de
Einfach köstlich .

Man stelle sich einmal vor, der Zentralrat der Schwaben und Bayern würde im Iran fordern, dass sich z.B. die Iraner mehr von Maultaschen, Weißwürsten und Spätzle ernähren sollen und sie (die Schwaben und Bayern) alle paar Meter einen Stand mit Wurstsalatverkauf und Butterbrezeln errichten dürfen. Die schwäbischen/bayrischen Frauen laufen im Alltag in hübschen Dirndl herum und die Männer in kurzen Lederhosen. Außerdem beklagt sich der schwäbisch/bayrische Zentralrat bei den Herrschenden in Teheran, dass zu wenig Integration stattfindet und verlangt mehr finanzielle Mittel und Zeitungen und offizielle Dokumente in deutscher Sprache. Für die Schwaben und Bayern die nicht arbeiten gibts Sozialleistungen ein Leben lang, kostenlose Arztbesuche sowieso. Dafür leben die Schwaben und Bayern nach preussischen Gesetzen und Traditionen und verhöhnen die iranische Polizei, hängen deutsche Fahnen aus dem Fenster und bauen Kirchen.

Dann regen sich ein paar Iraner auf und meinen, dass sie die Schwaben und Bayern nicht unbedingt versorgen müssten, dass die Dirndl zu kurz sind, die Männer zu viel Bier trinken und überhaupt, dass sie keine Christen in ihrer Nähe haben möchten. Die iranische Regierung wird daraufhin ihren Bürgern nach heftigsten, empörtesten Protesten des Zentralrates der Schwaben und Bayern, (der die Iraner als unsägliche Rassisten beschimpft) den Mund verbieten, Sympatisanten im Regierungslager sofort ausschließen und mundtot machen, die Schwaben und Bayern mit der iranischen Regierung an einen runden Tisch setzen und diskutieren. Als Ergebnis gibt es mehr Schwaben und Bayern als Lehrer, christlicher Religionsunterricht in den Schulen, deutsche Priesterausbildung an iranischen Unis und mehr Schwaben und Bayern im öffentlichen Dienst Irans. Im Gegenzug müssen Iraner mehr private Gesundheitskosten und private Altersvorsorge übernehmen und die Dirndl werden noch kürzer.

Die Schwaben und Bayern sitzen in ihren Gasthäusern, essen Haxn und spielen Skat, hören laute Volksmusik im Auto, hängen deutsche Fahnen an die Heckscheiben und Innenspiegel und schauen jeden Samstag um 18 Uhr die Sportschau auf den deutschen Kanälen an. Die Schwaben und Bayern hängen an öffentlichen Plätzen rum, pöbeln iranische Frauen an, verhauen zu fünft einen Iraner, werden festgenommen und gleich wieder freigelassen, Monate später vielleicht zu Sozialstunden verurteilt, die sie nie ableisten. Sie sprechen überall nur deutsch, auch vor Iranern über Iraner, lachen sich kaputt und sagen im Zweifelsfall nix verstehen. Der Zentralrat der Schwaben und Bayern interveniert bei allen nur erdenklichen innenpolitischen Themen und weist jegliche Andeutungen über eine Schattengesellschaft vehement zurück um im selben Atemzug noch weitere Forderungen zu stellen. Iraner beschimpfen sich gegenseitig als Rassisten und fordern mehr Integration und mehr Schwaben und Bayern im Land.

Ich hoffe, ihr habt euch ebenso amüsiert.

Gruß

Lichtenberg

 

Quelle:http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=187601&page=0&category=0&order=last_answer

Freitag, 15. Oktober 2010

EU und Stuttgart21, jetzt kommt die Katze aus dem Sack

Von Cheffe | 15.Oktober 2010

Einige Bürger dürften sich während der ganzen Zeit gefragt haben, warum die Politik den Bau des Untergrundbahnhofes in Stuttgart derart störrisch verteidigt haben, trotz massivem Protest aus der Bevölkerung. Langsam werden die wahren Gründe offenbart und es geht hierbei nicht um einen Zugewinn für die Stuttgarter Bürger.

Er ist unglaublich Teuer, die Bürger wollen Ihn nicht, warum also wird mit “Gewalt” an diesem Projekt festgehalten? Offenbar, sind die Stuttgarter Politiker – mittlerweile mit Unterstützung von Angela Merkel – die Steigbügelhalter der EU-Kommission, wen wundert es? Die Zeiten, in denen Politiker noch für Ihre Bevölkerung eingetreten sind, gehören lange der Vergangenheit an. Heute wird Lobbyeismus in Reinkultur betrieben, möchte man doch später einen kuscheligen Aufsichtsratsposten bekommen oder Aufträge für die eigene Consulting GmbH.

Ich möchte ein paar Zeilen aus Reuters zitieren:

EU-Kommissar betont Unverzichtbarkeit von Stuttgart 21

Berlin (Reuters) – In den Streit um das Verkehrsprojekt Stuttgart 21 schaltet sich nun auch die EU-Kommission ein.
Verkehrskommissar Siim Kallas erklärte das Vorhaben im Zusammenhang mit der geplanten Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Paris und Bratislava für unverzichtbar. Diese Route sei eine extrem wichtige europäische Verbindungsachse, sagte Kallas der Zeitung “Rheinische Post” (Freitagausgabe). “Die Kommission legt allergrößten Wert darauf, dass sie gebaut wird”, machte er dem Vorabbericht zufolge deutlich.[1]

Es ist immer das Gleiche, wenn es um EU geht, dann alternativlos oder unverzichtbar! Egal, ob der folgen für die Bürger.

Carpe diem

[1] http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE69E00E20101015

 

Quelle:http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/10/15/eu-und-stuttgart21-jetzt-kommt-die-katze-aus-dem-sack/

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Stuttgart 21: Glasklare Beweise für geplante Übergriffe

Der ‘blutige Donnerstag’ war Absicht
Von Karl Weiss
Nun liegen glasklare Beweise vor: Merkel und Mappus, die ihr politisches Schicksal an „Stuttgart21“ gebunden hatten, haben wirklich den „blutigen Donnerstag“, wie dort inzwischen der 30. 9. 2010 genannt wird, genau so gewollt. Es ist bewiesen: Es gab keinerlei Provokationen oder Angriffe durch die Demonstranten, aber alles martialische Gerät der Polizei war bereits vor dem Eintreffen der Schülerdemonstration (11 Uhr vormittags) vor Ort.
Wenn Polizisten Kinder schlagen, zeigt der Staat sein wahres Gesicht
Selbst die großbürgerliche „Financial Times Deutschland“ musste das zugeben: „Die Proteste gegen den unterirdischen Bahnhof laufen vergleichsweise friedlich. Donnerstag vor einer Woche setzte die Polizei dennoch Wasserwerfer und Pfefferspray ein. Die Landesregierung begründete das damit, dass Pflastersteine aus der Menge geworfen worden wären. Später musste sie einräumen, dass es lediglich Kastanien waren. Eine Vorlage für die Spötter im Schlossgarten. Sie verkaufen nun Kastanien in Pralinentütchen mit der Aufschrift "Original Stuttgarter Pflastersteine".“
Die haben angefangen - blutiger Donnerstag
Dieses „You-Tube“-Video (das Video kann in der Originalveröffentlichung dieses Artikels angesehen werden:
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=13102010ArtikelPolitikWeiss1 ),
das eigene Aufnahmen der Projekt-Gegner von vor der Aktion bringt, als die Wasserwerfer bereits im Schlossgarten waren, ebenso wie die Ansammlung von Pfeffer-Spray-Spritzflaschen und die martialisch ausgerüsteten Polizisten, belegt unwiderleglich, das war generalstabsmässig genau so geplant, wie es ablief.
Stuttgart 21: Bahnhof des himmlischen Friedens
Wenn die terroristischen Angriffe der Polizei auf friedliche Kinder, Bürger und Senioren an diesem Tag im Stuttgarter Schlossgarten Antworten auf Aggressionen der Demonstranten gewesen wären, wie konnten sie von diesen Aggressionen schon vorher wissen, da doch alle Demonstrationen friedlich gewesen waren? Bereits vor 11 Uhr, das war der Zeitpunkt, als die Schüler-Demonstration den Schlossgarten erreichten sollten, so belegt das Video, waren die Wasserwerfer im Schlosspark aufgestellt und die Polizeiknüppel lagen bereit.
Das Video belegt weiter, es gab einen genau planmäßig durchgeführte Vorgehens-Anweisung, der Zeitplan wurde minuziös durchgeführt und ging auf. Man wusste, man würde verletzte Jugendliche und Senioren haben und das war es, was man wollte.
Stuttgart 21: Rambo zeigt sein Gesicht
Merkel und Mappus hatten beschlossen, dem gemeinen Volk zu zeigen, wer der Stärkere ist, zu zeigen, man habe keine Chance. Einschüchterung, Angst machen, Daumen drauf, das war das Motto. Oder in anderen Worten: “Und seid ihr nicht willig, dann brauch ich Gewalt!“
Nun, wenn man die bei weitem größte Demonstration in Stuttgart am nächsten Tag sah, so scheint das nicht funktioniert zu haben. Die Reaktionäre können sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Macht begrenzt ist und wie leicht sie hinweggefegt werden, wenn das Volk aufwacht.
Soweit sind wir allerdings noch nicht, aber der Widerstand gegen ‚Stuttgart21‘ ist ein Menetekel an der Wand des Palastes der Reaktionäre, das ihnen sagt, ihre Herrschaft wackelt bereits, daher auch die aufgeregten Reaktionen.
Stuttgart21: Jugendlicher mit Pfefferspray verletzt
Dabei ist das unabhängig davon, ob das Reaktionäre der CDU/CSU, der SPD, der FDP oder der Grünen sind.
Wer, wie einige der Sprecher der Gegner von ‚Stuttgart21‘, einfach meint, man müsse ja nur im März die Grünen wählen und dann hätte man eine Rot-Grüne (oder Grün-Rote) Koalition und alle Probleme seien ausgestanden, den sollte man daran erinnern, was die Rot-Grüne Koalition unter Schröder und Fischer in Deutschland angestellt hat. Sie war das absolute Desaster, weit schlimmer als alle Schwarz-Gelben vorher.
Und nun noch, als „Zuckerle“ zusätzlich, was erst jetzt aufgedeckt wurde, hier als Meldung in „news25.de“ vom 12. Oktober 2010:
„Beim brutalen Polizeieinsatz für das industrielle und städtebauliche Programm “Stuttgart 21″ am 30. September im Stuttgarter Schloßgarten organisierten die Verantwortlichen und Befehlshabenden, Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU), Innenminister Heribert Rech (CDU), der Stuttgarter Polizeipräsidenten Siegfried Stumpf, sowie Einsatzleiter Winfried Ellinger offenbar willentlich, gezielt und illegal eine Eskalation der Lage. Durch Recherchen von Parkschützern und der Stuttgarter Jugendoffensive gelang mittlerweile der Nachweis, dass Polizisten einer “Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit” (BFE) – die später in Uniform brutal gegen Demonstranten vorgingen – vorher einen mit Polizei-Westen gekennzeichneten Trupp Schläger in Zivil stellten, die zu Anfang der Proteste im Park eintreffende Schüler körperlich attackierten und versuchten zur Gegengewalt zu provozieren.“
Veröffentlicht am 13. Oktober 2010 in der Berliner Umschau
Zusatz zum Artikel
Stuttgart 21: Verletzungen durch Wasserwerferstrahl direkt ins Gesicht
Wie jetzt bekannt wurde, hat die Polizei tatsächlich diesem 68-jährigen Mann eines der Augen mit dem Wasserwerfer herausgeschossen. Es steht nun fest, auf diesem Auge ist er blind. Doch auch das andere Auge hat schwere Schäden erlitten. der Mann ist fast vollständig blind. Merkel und Mappus haben nun einen fast vollständig Blinden auf dem Gewissen!

Quelle:http://karlweiss.twoday.net/stories/8387200/

Bundesregierung verschärft Gesetze gegen Demonstranten

Von petrapez | 13.Oktober 2010

Aus Furcht vor dem Zorn des Volkes, der sich in Massenprotestkundgebungen und Blockaden gegen die Politik entlädt, droht die Staatsmacht mit der Peitsche des Gesetzes, anstatt den Dialog zu suchen oder vorbeugend eine vernünftige Bürgerpolitik von Anfang an ohne Lobbyismus zu betreiben. Ohne triftige Anlässe demonstrieren nicht tausende Menschen und lassen sich auf die Strasse bringen, um ihre Forderungen durchzusetzen.

Auf der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts wurde ein Gesetzesentwurf verabschiedet, der von der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) eingereicht worden war.

Darin wird der “Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte” künftig mit drei als bisher zwei Jahren Freiheitsentzug und fünf Jahre Gefängnishaft für besonders schwere Fälle vorgesehen, wenn eine Waffe oder “andere gefährliche Werkzeuge” mitgeführt werden, dazu werden Eisenstangen oder Pflastersteine zählen. Paragraf 113, Absatz 2, im Strafgesetzbuch soll entsprechend geändert werden.

Was in Zukunft als “gefährliches Werkzeug” einzuordnen ist, bleibt der Auslegung der Justiz überlassen, wie zum Beispiel der fahrradbehelmte Kopf eines dickschädeligen Bayern oder die Edelstahl-Thermoskanne, gefüllt mit heissem Baldriantee eines von weit her angereisten Demonstranten. Selbst das knallrote, mit bunten Abziehbildern beklebte Kinderauto aus Hartplaste des Junior ist überaus dafür prädestiniert, zur eventuellen Tatwaffe mutieren zu können.

Als einfacher Widerstand gegen die Staatsgewalt zählt schon, wenn “ein Demonstrant sich bei einer Festnahme aus dem Griff des Polizisten losreisst, ohne den Beamten zu verletzen.”

Wie die Süddeutsche berichtete, forderte die CDU für diese Lappalie sogar fünf Jahre Knastaufenthalt für dieses ungeheuerliche Verbrechen, was die FDP abgelehnt hätte.

Wenn es zur strikten Anwendung dieses Gesetzes in der Praxis kommen sollte, garantiert das Deutschland einen ungeahnten Bauboom wie die der Verkehrsprojekte – mit neuen Gefängnisbauten; und tausende neuer Arbeitsplätze werden geschaffen.

Nur, ein “unwilliges” Volk lässt sich nicht so einfach mit Repressalien auf diese Weise einsperren, wenn es auf seine Interessen aufmerksam machen will. Schärfere Gesetze bei Kundgebungen: da ist eindeutig etwas oberfaul im deutschen Staate.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1052649

Sorgen Sie für die Verbreitung dieses Artikels!

Dienstag, 12. Oktober 2010

EU will Raucherkneipen verbieten

Wie weit gehen die Brüsseler autoritäre Allmachtsphantasien noch?
Von Martin Müller-Mertens
Weil 650.000 Europäer jährlich am Rauchen sterben, will die EU jetzt schärfere Regeln. Die Ideen von Gesundheitskommissar John Dalli: Totales Rauchverbot in Eckkneipen, Bierzelten und am Arbeitsplatz. Auf den ersten Blick möchte man sagen: endlich tut Brüssel mal was für die Gesundheit der Bürger, statt für die Geldbörsen von Spekulanten. Aber eben nur auf den ersten Blick...
Ganz schnell wird nämlich klar: das Problem existiert gar nicht. Längst sind fast alle Gaststätten Rauchfrei, am Arbeitsplatz ist der Gang ins abgeteilte Raucherzimmer eine Selbstverständlichkeit. Geraucht wird nur noch dort, wo Raucher sich freiwillig treffen, dabei unter sich bleiben: in kleinen, fast club-ähnlichen Kneipen mit Stammpublikum.
Dafür haben sich in fast allen Bundesländern vor zwei Jahren Mehrheiten gefunden. Wo die Bürger es anders wollen – wie in Bayern – steht ihnen das souveräne Recht des Volksentscheids zu. In Berlin wollte Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher auch ein Totalverbot, sah dafür aber keine gesellschaftliche Mehrheit.
Genau das ist den Brüssler Eurokraten wahrscheinlich ein Dorn im Auge. EU-Boss Jose Manuel Barroso sagte jüngst: die „Zeit der Selbstgefälligkeit“ bei den Mitgliedsstaaten sei jetzt vorbei. Allgemeinverständlich ausgedrückt: wenn die Bürger der EU-Staaten glauben, sie könnten immer noch selbst Entscheidungen treffen, dann haben sie sich geirrt. Wo käme man hin, wenn gewählte Parlamente, anstatt kaum legitimierte EU-Kommissare Regeln beschließen.
Der Verdacht drängt sich auf: Brüssel will Regeln durchsetzen, um Macht zu beweisen. Solches Verhalten nennt man autoritär. Neu ist es ist nicht: von Bananen-Krümmwinkel bis zur Entscheidung, durch welche Worte sich welche Gruppe „diskriminiert“ fühlen muß – alles entscheiden bestens bezahlte Brüsseler Kommissare in ihrer Glaspalästen. Jetzt wollen sie – wieder mal – vorschreiben, in welcher Gesellschaft wir unser Feierabend-Bier trinken.
Hoffentlich haben die Eurokraten diesmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Das Thema Raucherkneipe ist im Grunde nicht wirklich wichtig, dafür aber Emotionsgeladen. Viele Menschen können „EU“ und „Europa“ schon heute nicht mehr hören, ohne aggressiv zu werden. Bald sind es ein paar Millionen mehr...

Quelle:http://www.berlinerumschau.com/index.php?cccpage=12102010ArtikelKommentarMullermertens1

Montag, 11. Oktober 2010

EU : Endlich Schluss mit Selbstbestimmung

Finden Sie auch, dass wir noch viel zu viele Entscheidungsmöglichkeiten haben, bei denen uns von Regulierungsseite her ein wenig unter die Arme gegriffen werden sollte? Zumindest in der EU sieht man das so und will eine weitere Frechheit durchbringen- auf Teufel komm raus. Dass die EU-Kommission kein demokratisch legitimiertes Gremium ist, scheint hier auch keine Rolle zu spielen und so wird der – nach meinem Gefühl – diktatorische Feldzug fortgesetzt.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die EU-Kommissare die lästige Demokratie gerne komplett abschaffen wollen, schaut man sich die Regulierungswut, wenn nicht gar den Regulierungswahn in Brüssel an.

Der neueste Vorstoß mutet an wie die Bevormundung eines Kleinkindes, dessen Fähigkeiten zur Selbstbestimmung tatsächlich noch nicht ausgeprägt ist.

Wie lange wollen die Bürger dem wilden Treiben aus Brüssel noch tatenlos zusehen und sich ihrer Grundrechte berauben lassen? Schleichend aber mit akribischer Kontinuität, reißt die EU-Kommission die Macht an sich und installiert im Hintergrund eine bürokratische Diktatur. Man sagt Ihnen, es sei nur zu Ihrem Besten und man wolle Sie schützen vor den egoistischen Demokratieanhängern der vergangenen Zeiten. Kommen wir nun zum neuesten Coup der brüsseler Bande.

Bei 20min.ch schreibt man Folgendes:

EU-Kommission will “rauchfreies Europa”

Die EU-Kommission will deutlich stärker gegen das Rauchen vorgehen: «Das Ideal ist ein rauchfreies Europa», sagte der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli, der Zeitung «Die Welt» vom Montag laut Vorabbericht.
[...]
Der maltesische Politiker forderte zudem die Einführung von rauchfreien Zonen. Nötig sei ein komplettes Rauchverbot in allen öffentlichen Räumen, Verkehrsmitteln und am Arbeitsplatz.
[...]
Ausserdem belaste der Tabakkonsum die Gesundheitssysteme jedes Jahr mit Milliardenbeträgen. [1]


Hier möchte ich zuerst auf den letzten Teil der Zitate eingehen. Ich bin für eine Abschaffung der EU-Kommissare, da diese die Volkswirtschaften jährlich mit enormen Milliardenbeträgen belasten und auch meiner Gesundheit ganz sicher nicht zuträglich sind. Ich rege mich oft sehr über den Müll der dort fabriziert wird auf.

Auch möchte ich nicht wissen, wie hoch die Gesundheitssysteme mit blutrducksenkenden Mitteln belastet werden, wegen der Fettleibigkeit einiger Abgeordneten, die im Ausschuss nur auffallen mit mangelnder Bewegung und Apathie.
Vielleicht sollten wir auch da über ein abgeornetenfreies Brüssel nachdenken um die Belastungen für das Gesundheitssystem und den Geldbeutel der Mitgliedsstaaten zu senken? Nach meiner Einschätzung wäre das kein Verlust.

Was den weiteren Vorstoß der EU-Kommission angeht, da möchte ich die Leser inspirieren sich an Feiern zu erinnern auf denen das Rauchen nur draußen erlaubt ist. In der Regel verlagert sich die Party, zumindest der kommunikative und humorvolle Teil nach draußen oder in die Hausflure. Rauchen gehört seit menschengedenken zu gesellschaftlichen Anlässen dazu und wie ich meine, hat die Bereitschaft der Raucher Rücksicht zu nehmen, sehr stark zugenommen.

Die Bürger Europas sollten dem Regulierungswahn ein Ende setzen, bevor ihr leben vollends durch ein nicht demokratisches Gremium bestimmt wird. Heute sind es die Raucher, morgen die Biertrinker und übermorgen die Hunde- und Katzenbesitzer.

Der schleichende Prozess der Ent-Demokratisierung wird an Dynamik zunehmen und die Menschen werden sich immer weniger dagegen wehren, bis wir 1984 in Reinkultur leben. Auch auf die Sprache zielt man in Brüssel schon ab.

Bitte wachen Sie auf und lassen Sie es nicht zu, dass man in Brüssel bestimmt wie viel Wasser sie bei einer Toilettenspülung verbrauchen dürfen.

Update: Hier noch ein Video, in dem Frau Merkel klare Worte zu den Zielen einer “internationalen Ordnung” findet.





Carpe diem

[1] http://www.20min.ch/finance/news/story/EU-Kommission-will–rauchfreies-Europa–25518180

 

Quelle:http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/10/11/eu-endlich-schluss-mit-selbstbestimmung/

Zuwanderung und Überfremdung – Denkanstöße!

Unsere Sprache zu erlernen ist die Bringschuld eines jeden Zuwanderers! Es bedarf keiner Anstrengung unsererseits dies zu tun, einzig der Zuwanderer ist dafür verantwortlich!

Zuwanderung macht für eine Gesellschaft nur dann Sinn, wenn ihr daraus ein materieller Gewinn entsteht. Bei vielen Zuwanderergruppen ist dies der Fall. Diese Zuwanderer unterstützen wir. Sie haben oftmals deutsche Wurzeln und zeigen Fleiß und Leistungswillen, wollen keine staatliche Alimentierung sondern für sich selbst sorgen. Sie sind ein Gewinn für Deutschland. Bei einer ganz bestimmten Gruppe gilt dies aber nicht. Denen ist ihre Moschee näher als die Gesellschaft in die sie einwanderten. Sie sind weder Multi-Kulti, noch zeigen sie Interesse an unserem Leben. Ihr bestreben ist es bequem und gut auf Staatskosten zu leben. Von Rechtens wegen müssten sie Deutschland verlassen, da sie nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. In erheblichem Maße tragen sie zum Zusammenbruch unseres Sozialsystems und unserer Gesellschaft bei.

Das Recht Deutscher Staatsbürger zu werden – Ein Ehrenrecht!

Es ist eine Ehre in diesem Lande als freier Bürger leben zu dürfen. Dieses Ehrenrecht haben wir nicht freigiebig zu verschenken. Wer zur Gemeinschaft der Deutschen gehören will, der soll auch etwas dafür tun! Es kann nicht angehen, das in Deutschland Menschen eingebürgert werden, die nicht einmal im Ansatz die Deutsche Sprache sprechen! Derzeit wird auf Teufel komm raus eingebürgert. Selbst Terroristen haben guten Chancen Passdeutsche zu werden! Das kann nicht im Sinne unseres Landes sein! Wenn jemand Deutscher Staatsbürger werden möchte, so muss er Deutschland auch etwas bringen. Er muss sein eigen Geld verdienen, nicht vorbestraft sein und unsere Sprache gut sprechen. Das sind doch Selbstverständlichkeiten. Und es muss natürlich das Recht des Staates auf Ausbürgerung solcher Menschen geben, die das Ehrenrecht der Deutschen Staatsbürgerschaft die sie erworben haben, missbrauchen. Es gibt viele Beispiele von Menschen die gute Deutsche wurden. Es gibt aber erschreckend viele Beispiele von Menschen die zu uns kamen und das Ehrenrecht zur Farce machten! [MUST READ]

Es ist doch ganz einfach: wir haben nichts zu verschenken. JederDeutsche (ich schließe ausdrücklich alle für sich selbst sorgenden Migranten mit ein) muss für sich selbst sorgen und wenn er das nicht (mehr) kann, dann sorgt die Gemeinschaft für ihn mit. Bei bestimmten Ausländergruppen ist das jedoch nicht so und das ist offensichtlich politisch so gewollt. Alle Steuerzahler sollen für diese Gruppen dauerhaft aufkommen, ohne die Hoffnung darauf, dass hier jemals eine Besserung der Situation eintreten wird - weil die angesprochenen Gruppen sich gar nicht integrieren wollen. Hinzu kommt, dass ausgerechnet diese daueralimentierten Gruppen von sämtlichen Gerichten und staatlichen Stellen gegenüber den ethnischen Deutschen massiv bevorteilt werden. Das ist nicht nur ungerecht, sondern hochgradig gefährlich.

Dieser Staat steht genauso auf der Kippe, wie viele anderen auf diesem Planeten. Sollte die Situation so gravierend werden, dass der Staat mit Gewalt alle Leistungsträger bis zum letzten Blutstropfen auspresst, nur um sich und seine Beamtenheere zu erhalten und alle Bedürftigen - besonders die unangepassten und leistungsunwilligen Migranten - weiterhin zu unterstützen, dann wird es zum Bürgerkrieg kommen. Inwieweit das beabsichtigt ist, kann ich nicht sagen - aber die Gefahr ist deutlich sichtbar und keinesfalls zu unterschätzen. 

Der Deutsche bleibt lange ruhig und duldet still vor sich hin. Wird er aber einmal entfesselt, dann wird es schlimm. Ich wünsche mir eine friedliche Lösung, ein konstruktives miteinander und eine fruchtbare Zusammenarbeit. Leistungswillige Menschen sind in unserem Land stets willkommen. Solche, die nur wegen der staatlich garantierten Alimentierung hierher kommen, sind ganz klar fehl am Platze. Hier muss schnellstens umgedacht und umgesteuert werden. Nach Kanada darf niemand einwandern, der dem Land keinen Vorteil bringt - von der Türkei wollen wir erst gar nicht reden. Warum darf sich jeder Hinz und Kunz, wie es ihm gerade passt, in unserem Land breit machen? Wir müssen dafür sorgen, dass der Aufenthalt für solche Gruppierungen so unbequem wird, dass sie das Land freiwillig schnellstens wieder verlassen. Mit den etablierten Gutmenschen-Parteien - egal welcher Richtung - ist das jedoch nicht zu machen. Die sind, auf diesen, von ihnen selbst angerichteten Schaden, sogar noch mächtig stolz. 

Es ist traurig, so etwas schreiben zu müssen, schließlich geht es hier um Menschen und wer will schon selbst in so eine Situation geraten? Außerdem wurden diese Menschen aufgrund gesetzlicher Regelungen nach Deutschland gelockt - sie selbst können am wenigsten dafür. Es ist nun mal so, dass der Islam den Menschen, die an ihn glauben, suggeriert, dass sie die natürlichen Herren sind und alle anderen sie alimentieren müssen. Dafür können diese Menschen nichts. In ihren Augen mag es richtig sein, uns auszunehmen. Wahrscheinlich fühlen sie sich, aufgrund ihrer bevorzugten Alimentierung und Stellung in diesem Land, sogar noch bestätigt in ihrem Glauben. Aber das kann nicht so bleiben! 

Wir Deutsche werden dieser Situation pragmatisch entgegentreten müssen. Wir müssen diese Situation entschärfen und lösen. Tun wir nichts, wird diese Bombe irgendwann explodieren und dann wird Blut fließen - unseres und das der integrationsunwilligen Migranten. Sieger müssen wir Deutsche bleiben, schließlich ist das hier unser Land und wir sind glücklicherweise (noch) in der Mehrheit. 

Die Türkei und der Islam sind woanders und wer hier nicht unsere deutschen Werte leben und akzeptieren will, der fühle sich aufgefordert dorthin zu gehen, wo er seine eigenen Werte ausleben kann. Deutschland wird niemals zur Türkei werden - eher wird unser Staat an dieser Problematik zerbrechen und aus den Trümmern neu entstehen, als dass das geschieht. Im Übrigen wäre dann für die Migranten nichts gewonnen - wer würde sie dann noch alimentieren? Dann müssten sie ihre Ärsche wieder selbst in Bewegung setzen...

 

Quelle:http://klarblick.blogspot.com/2010/10/zuwanderung-und-uberfremdung-denkanstoe.html

Sonntag, 10. Oktober 2010

Bald 100 Euro Zusatzbeiträge?

Nach Informationen des DGB müssen gesetzlich Krankenversicherte demnächst Zusatzbeiträge in Höhe von 100 Euro im Monat bezahlen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einem enormen Anstieg der Zusatzbeiträge für gesetzlich Krankenversicherte. Nach Berechnungen des Instituts für Gesundheitsökonomie an der Universität Köln könnte der Zusatzbeitrag im Monat in Zukunft 100 Euro betragen. Damit wäre beinahe jeder gesetzlich Krankenversicherte auf soziale Transferzahlungen (Ausgleichszahlungen) angewiesen.
Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen steigen immer weiter an. Das liegt zum einem an der demografischen Entwicklung der Gesellschaft ( die Menschen werden immer älter) und zum anderen an den immer weiter ansteigenden Kosten für Hilfs- und Heilmittel. In einem Gutachten des Instituts für Gesundheitsökonomie der Universität Köln wurden diese Berechnungen vorgenommen. Selbst bei einer moderaten Ausgabenentwicklung der Krankenkassen, müssten Arbeitnehmer im Jahr 2025 rund 97 Euro an Zusatzbeiträgen (1164 Euro pro Jahr) zahlen. Denn der Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung soll im Zuge der Gesundheitsreform eingefroren werden. „Die Koalitionspläne sind pure Umverteilungspolitik zugunsten der Arbeitgeber“, kritisierte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Annelie Buntenbach.
Jeder Arbeitnehmer mit einem Einkommen von bis zu 4827 Euro brutto hätten dann bereits einen Anspruch auf einen Sozialausgleich. Laut der Studie hätte dann beinahe jeder Angestellte einen Anspruch auf einen Sozialausgleich. Denn als Grundlage für den Sozialausgleich wird nicht das tatsächliche Einkommen genommen, sondern das Beitragspflichtige.
Doch es kann noch schlimmer kommen. Denn die erste Berechnung geht von einer halbwegs moderaten Ausgabenentwicklung aus. Steigen jedoch die Kosten der Krankenkassen um vier Prozent, so müssten die Krankenversicherten bereits im Jahr 2020 einen Zusatzbeitrag von rund 100 Euro zahlen. Bereits in fünf Jahren läge der Zusatzbeitrag schon bei 552 Euro im Jahr, bzw. bei 46 Euro im Monat.
Im Zuge der Gesundheitsreform wird der Arbeitnehmeranteil an der gesetzlichen Krankenversicherung eingefroren. Das bedeutet, alle Kostensteigerungen im Gesundheitssystem müssen die Versicherten selbst bezahlen. Hartz IV Bezieher sollen zukünftig von den Zusatzbeiträgen befreit werden. Arbeitslosengeld Eins Bezieher und Rentner müssen hingegen die zusätzlichen Beiträge bezahlen. (gr, 10.10.2010)

Quelle:http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/6718539e0d09e4406.php

Samstag, 9. Oktober 2010

Hinzuverdienstmöglichkeiten bei Hartz IV: Ein weiteres Tor zu Hungerlöhnen geöffnet

Schwarz-Gelb zeigt deutlich, welche Gesellschaft sie haben will und sie weder eine menschenwürdige Existenzsicherung haben will, noch das Menschen gutes Geld verdienen

Bonn – Das Erwerbslosen Forum Deutschland wirft der schwarz-gelben Koalition vor, dass deren Einigung, die Zuverdienstmöglichkeiten bei Hartz IV zu erhöhen, ein erneuter Schlag in das Gesicht von Erwerbslosen ist. Die meisten Aufstocker hätten nichts davon und nur ein kleiner Teil der Hartz IV-Bezieher mit einem Einkommen zwischen 800 bis 1.000 Euro, hätten gerade 20 Euro mehr im Monat. Dafür würden Einkommen von über 1000 Euro voller Höhe abgezogen. Bisher galt bis 1200 Euro ein Freibetrag von zehn Prozent. Damit würde ein weiteres Tor zu Hungerlöhnen geöffnet.

Dazu der Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland:

„Schwarz-Gelb zeigt deutlich, welche Gesellschaft sie haben will und sie weder eine menschenwürdige Existenzsicherung haben will, noch das Menschen gutes Geld verdienen. Union und FDP führen Hartz IV-Bezieher regelrecht vor, indem sie diese mit Unverschämtheiten verhöhnt. Zuerst wurde solange getrickst bis endlich der gewollte Betrag von nur fünf Euro Hartz IV-Erhöhung raus kam und nun das großzügige Geschenk von 20 Euro Hinzuverdienstfreibetrag, wovon kaum jemand etwas hat. Dafür ist in beiden Fällen das Existenzminimum nach unten abgesenkt worden und die Tore für Hungerlöhne weit geöffnet worden. Eine vernünftige Regelsatzerhöhung, die sich an Bedarfe von Menschen ausrichtet, würde solche neoliberalen Auswüchse verhindern. Davon profitieren erst recht Erwerbstätige, weil man dann endlich an vernünftigen Mindestlöhnen nicht mehr vorbei kommt. Löhne unter 10 Euro sind eine Zumutung, wie es auch ein Hartz IV-Eckregelsatz von unter 500 Euro ist“.

Die großen Erwerbslosen-Netzwerke rufen für Sonntag (10.10.10) zu einer bundesweiten Demonstration im niedersächsischen Oldenburg auf, die das Thema Mangelernährung durch Hartz IV zum Hauptthema hat. Unter dem Motto: “Krach schlagen statt Kohldampf schieben . Mindestens 80 Euro mehr für Lebensmittel sofort“ (http://www.krach-statt-kohldampf.de)“, fordern Erwerbslose mindestens 80 Euro mehr für Ernährung. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass nur im Bereich Ernährung der derzeitige Hartz IV-Eckregelsatz um 80 Euro unterdeckt ist. Hinzu kommen noch andere Bedarfe.

Quelle: Erwerbslosen Forum Deutschland

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Wenn die Lebensersparnisse weg sind

Was passiert eigentlich, wenn die Menschen mehr und mehr erkennen, dass ihre Ersparnisse schon längst weg sind?  - Was wir in den letzten 3 Jahren der globalen Finanzkrise gesehen haben, war nur die „Vorspeise“.  - Die Rache der Betrogenen wird  furchtbar sein.

Von Walter K. Eichelburg

Wer etwa glaubt, dass die deutschen Banken das in irische Wackelbanken wie AIB gesteckte Geld wiedersehen werden, die französischen Banken das in griechischen oder sonstigen PIIGS-Banken oder Staaten steckende Geld oder östereichische Banken das an Ungarn, Rumänien oder die Ukraine verborgte Geld für 10-jährige Autokredite in Fremdwährung je wiedersehen werden, der irrt. Weder irische Hypothekensklaven noch der griechische Staat oder diese Leute mit den 10-jährigen Autokrediten in CHF in Osteuropa werden ihre Kredite in realem Wert mit Zins und Tilgung je voll zurückzahlen können. Vielleicht einen Bruchteil davon.

Daher werden die Banken und sonstigen Finanzhäuser im Westen, die diese Kredite weitergereicht haben, diese abschreiben müssen. Die Banken haben dieses Geld selbst wieder von ihren Sparern als Spareinlagen oder über Anleihen, die in Lebensversicherungen gelandet sind, geholt. Am Ende wird der Sparer, oder wie er in der Finanzbranche heisst, der „Retail-Investor“ zu Kasse gebeten. Wir nennen diese Leute: obrigkeitsgläubige Sparerschafe.

Man hat den Schafen nur noch nicht offiziell mitgeteilt, dass ihre Geld-Ersparnisse grossteils weg sind. Im Herbst 2008 nach der Lehman-Pleite wäre es schon fast soweit gewesen: der Run auf die Banken hat begonnen. Zuerst in Irland, dann Griechenland, dann Deutschland, Österreich.

Die betroffenen Regierungen waren in totaler Panik und wendeten das letzte Mittel an, um die Geldabhebungen zu stoppen: eine universelle staatliche Garantie für alle Spareinlagen.

Jetzt in 2010 sind die damaligen „Garanten“ dran, die Staaten. Griechenland war im Mai 2010 schon de fakto pleite, wurde aber durch einen riesigen Bailout gerettet. Derzeit ist Irland dran, besser gesagt die grösste Bank dort: Anglo Irish Bank ist vor dem Fall. Dieses mal muss der irische Staat wirkliches Geld rausrücken, um die Bank zu retten, was beabsichtigt ist. Laut neuesten Pressemeldungen wird das das irische Staatsdefizit für 2010 auf ca. 35% des BIP erhöhen – absoluter Rekord. Daher steigen die Zinsen auf irische Staatsanleihen bereits massiv.

Mit einem „Ableben“ des irischen Staates ist daher bald zu rechnen. Inzwischen hat Irland angekündigt, für 2010 keine Bond-Auktionen mehr abzuhalten. Die Frage ist, woher bekommt dieser Staat soviel Geld: vermutlich von der EZB, die es druckt. Ein Bailout Irlands durch andere Euro-Staaten wie bei Griechenland wurde nicht angekündigt. Also geht der Weg der „Rettung“ vorerst über die Inflation und Hyperinflation. Die Amis und Briten machen es auch so.

Diese Gelddruckerei geht natürlich so lange, bis die Flucht aus der Währung massiv einsetzt . Schweden musste etwa 1992 mit 500% Leitzins für einige Tage gegen diese Kapitalflucht halten, um seine Krone zu retten. Ausserdem muss dann im Staat brutal gespart werden.

Der Haircut kommt per Bankencrash, Abwertung oder Währungsreform:

Die hier aufgezählten Krisenbespiele waren alle recht lokal, doch diesesmal trifft es die Schwergewichte der Welt: USA, Japan, ganz Westeuropa, fast ganz Osteuropa, danach China, etc.
Es läuft auch immer gleich ab:

  • Zuerst werden die Sparer beruhigt, deren Einlagen „garantiert“
  • Geld wird gedruckt für Bankenrettungen, Konjunkturprogramme, etc.
  • Dann haut zuerst das Smart Money ab, dann das Big Money: die Währungskrise ist da
  • Die Währung stürzt ab, die Staatsanleihen crashen
  • Der IWF wird zu Hilfe gerufen oder sonstwo um „Rettungskredite“ gebettelt
  • Wenn diese Hilfe nicht gleich kommt, stürzt die Währung weiter ab, die Banken sind zu
  • Dann sind die Spareinlagen doch weg

In Teilen der Eurozone hat man sich etwas Besonderes für den Crash-Fall vorbereitet: die Einführung neuer, nationaler Währungen per Währungsreform. Im Mai 2010 standen wir am 7. und 14. schon zweimal kurz vor der Schliessung aller Banken. Damals wäre nur Deutschland mit seiner DM2 bereit gewesen, jetzt sind es mehr Staaten.

Aber das muss alles geheim bleiben, denn bei diesen Währungreformen wird nur ein kleiner Teil der Euros in die neuen Währungen umgetauscht, der Rest verfällt: das ist das Geld, das die Banken verliehen haben aber nicht mehr zurückbekommen werden. Der „Haircut“ bei den Sparern.
Die Wut der betrogenen Sparer

Diese Wut der belogenen, betrogenen und geschorenen Sparer-Schafe wird grenzenlos sein, und sich gegen alle richten, die derzeit „Oben“ sind, also Banker, Politiker, Medien, etc.

In Deutschland etwa wird derzeit die gesamte politische Klasse als Sündenbock für die betrogenen Sparer „hergerichtet“. Die Sarrazin-Sache wurde dazu von Bundesbank, Banken und anderen Elitegruppen inszeniert, um dann die Volkswut von sich selbst abzulenken. Diese politische Klasse ist so tollpatschig, dass sie sich als Zielscheibe für den Volkzorn geradezu herrichtet.

Anderswo wird man andere Sündenböcke finden, etwa die vielen Einwanderer aus islamischen Staaten, die sich hier in Europa inzwischen als neue Herren aufführen. Dorthin kann man auch die Wut der Sparer hinlenken, aber ob das die politische Klasse und die Banker verschonen wird?


Das Ende

Manche Autoren sagen, dass derzeit nicht nur ein Kontradieff-Zyklus zu Ende geht, sondern ein „Grand Supercycle“, der jeweils etwa 200..300 Jahre läuft – also eine ganze Zivilisation. Also sehen wir das Ende der westlichen Zivilisation? Die Umwälzungen werden gigantisch sein.
Wir werden sehen:

  • Das Ende das Papiergeldes (Fiat Money)
  • Das Ende der umfassenden, übergrossen Verschuldung
  • Das Ende der heutigen Papier-Scheinvermögen
  • Das Ende das übergrossen, sozialistischen Staates
  • Das Ende des umfassenden Wohlfahrtsstaates
  • Das Ende der globalen Dominanz von USA und europäischen Vasallen
  • Das Ende der heutigen, globalen Eliten wie Bilderberger, CFR, und andere
  • Das Ende der „Globalisierung“, in der Asien produziert, der Westen konsumiert und die Bosse kassieren
  • Das Ende von EU, Euro & co

Das alles steht uns in den nächsten Jahren bevor. Die „Zukunft“ wird viel ärmer, regionaler sein. Wie weit wir das bewältigen, hängt von uns selbst ab. Es wird nicht alles auf einen Schlag kommen, aber mit dem Crash von US-Dollar, Euro & co gewinnt die Transformation richtig Fahrt. Was wir in den letzten 3 Jahren der globalen Finanzkrise gesehen haben, war nur die „Vorspeise“.

Die Wut der betrogenen Sparer wird gigantisch sein, sobald sie feststellen, dass ihre Lebensersparnisse, die sie in „Papierversprechen“ hielten, weg sind. So werden lange Zeit kein solches Papier mehr angreifen und Schuldige suchen. Selbst wenn sie Schuldige dafür finden, wird es ihre Papierversprechen, auch genannt: Fonds, Lebensversicherungen, Spareinlagen nicht mehr zurückbringen, denn diese sind heute schon weg. Man hat es den Sparern nur noch nicht gesagt. Sie glauben es leider erst dann, wenn man es ihnen offiziell sagt.

www.hartgeld.com   ausführlicher Originalartikel als pdf

Kopp Nachrichten vom 07.10.10





http://info.kopp-verlag.de/video.html;jsessionid=C9782FF1DA6D6CE7DABC2D0D520855A3?videoid=178

Dienstag, 5. Oktober 2010

Regierung entlassen - Betriebsbedingte fristlose Kündigung!

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Ministerinnen und Minister,

wir, das Volk als Souverän der demokratischen Bundesrepublik Deutschland, teilen Ihnen hiermit mit, dass wir Ihre Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung aufgrund betrieblicher, volkswirtschaftlicher und sozialer Gründe kündigen. Sie verlieren hiermit sämtliche Ansprüche aus diesen Arbeitsverträgen. Ebenfalls können wir für Ihre Pensionen, Diäten, steuerfreie Zuschläge und sonstige Leistungen nicht mehr aufkommen. Dies ist eine Notmaßnahme, da unser Unternehmen - der deutsche Staat - kurz vor der Insolvenz steht.

Leider haben Sie als Geschäftsführer_innen in den vergangenen Monaten die Finanzsituation des Betriebs “deutscher Staat” über die Maßen strapaziert und verschärft, z.B. indem Sie unsinnige Geldzuwendungen an marode, angeblich “systemrelevante” Subunternehmen wie die Hypo Real Estate Bank, fließen ließen.

  • Sie haben die Arbeitsplatzsituation verschärft, dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen in 400 € Jobs arbeiten müssen, oder nur befristet beschäftigt sind.
  • Sie haben es nicht geschafft, die Finanzen so einzuteilen, dass für die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen genug Geld zur Verfügung steht.
  • Sie haben die gesetzlichen Krankenversicherung zu einer Armutsfalle gemacht, Sie haben der Pharmaindustrie - als einer starken Lobby - sowie auch den Apothekern reichliche Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben der Hotellerie Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben der Atomwirtschaft Geldgeschenke gemacht.
  • Sie haben den Banken Geldgeschenke gemacht und Rechtsvorteile verschafft, ohne auch nur im geringsten dafür zu sorgen, dass neuerliche Finanzjonglagen nicht stattfinden können.
  • Sie haben keine Finanztransaktionssteuer eingeführt.
  • Sie wollten (und wollen noch immer) die Vorratsdatenspeicherung, die zahlreichen Gesetzen widerspricht.
  • Sie wollten (und wollen noch immer) die Einführung von Ganzkörperscannern, obwohl sie die Sicherheit nicht verbessern.
  • Sie haben ein sog. “Sparpaket” gepackt, dessen Folgen unsere Kinder noch tragen dürfen.
  • Sie haben das soziale Klima in unserem Betrieb “deutscher Staat” durch Ihre Äußerungen zum Thema “spätrömische Dekadenz” vergiftet.

Diese Aufzählung ist unvollständig. Eine vollständige Aufzählung würde jedoch den Rahmen dieses Kündigungsschreibens sprengen. All dies haben Sie ohne Zustimmung des Arbeitgebers, des Volkes, getan, obwohl Ihr Arbeitsvertrag Ihnen ausdrücklich vorschreibt … [ … ]

Vollständiger Artikel zur betriebsbedingten Kündigung : Piratenweib (www.wir-treten-zurueck.de)

Quelle: Piratenweib

Montag, 4. Oktober 2010

Sonntag, 3. Oktober 2010

Deutschland ohne Verfassung

Eklat vor dem Brandenburger Tor in Berlin am Rande der Einheitsfeier: Die Polizei verhindert das Zeigen eines Transparents, auf dem eine Verfassung für Deutschland gefordert wird.

Während vor dem Brandenburger Tor in Berlin der Einheits-Kommerz tobt und die Feier von mega-dimensionalem Coca-Cola Terror und anderen „Sponsoren“ überschattet wird, entrollten zwei Mutige ein Plakat mit der Forderung nach einer Verfassung für Deutschland – wie im Artikel 146 des Grundgesetzes beschrieben.
Artikel 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

Doch die beiden Transparent-Halter hatten nur wenige Minuten Zeit, ihre Botschaft dem erstaunten Publikum mitzuteilen. Sofort eilten Polizisten herbei und unterbanden die Mini-Darstellung, so als ob es sich um gefährliche Demonstranten handelte, die aus dem Verkehr gezogen werden mussten. Auch der Hinweis auf das grundgesetzlich garantierte Recht auf Meinungsfreiheit ficht die Ordnungshüter nicht an. Das Plakat musste zusammengerollt werden, die beiden „Demonstranten“ wurden zum Polizeiauto gebracht und verhört.

Die Szene erinnerte dramatisch an Demo-Verbote in Peking oder in sonstigen totalitären Staaten, wo schon bei entrollen eines Transparentes sofort Polizisten herbeieilen und die Darstellung unterbinden.

Die beiden Verfassungs-Forderer mussten zunächst ihre Ausweise abliefern und wurden anschließend belehrt, dass das Entfalten eines solchen Transparentes an diesem Ort nicht gestattet sei – ungeachtet der Tatsache, dass lediglich auf einen Artikel im Grundgesetz hingewiesen wurde. Unter „Polizeischutz“ wurden sie sodann vom Pariser Platz verwiesen und in eine etwas unbelebtere Gegegend eskortiert. Dort sprach Michael Mross mit dem Initiator.





Quelle:http://www.mmnews.de/index.php/etc/6547-deutschland-ohne-verfassung

3. Oktober 2010 - 20 Jahre DDR 2.0

Die scheindemokratische Parteiendiktatur feiert an diesem Tag ihre 20jährige Herrschaft über die vereinigten Besatzungszonen des Deutschen Reiches. Eine Feierlichkeit, die mit viel Pathos begangen wird, mit großspurigen Reden, wie gut es uns doch ergangen ist. Oh ja, ein paar Leuten ist es in diesen 20 Jahren besser ergangen, Manager, Banker, Politiker kassieren ab, wie nie zuvor. Hier hat die Republik ihre Maßlosigkeit gezeigt, hier sind in den Himmel wachsende Landschaften entstanden.

Bloß sind diese Leute nicht das Volk, nicht die Mehrheit in diesem Land. Die Mehrheit zahlt Steuern und immer höhere Sozialbeiträge, deren Reallöhne stagnieren. Hier wird gespart, damit dieses Land sich Exportweltmeister nennen konnte. Was hat die Vereinigung der vier Zonen der Mehrheit gebracht? Die Regierenden haben beschlossen, sich ihren eigenen Palast der Republik hinzustellen, das Kanzleramt, viermal größer als das Weiße Haus in Washington, das größte Reisebüro der Welt. Den alten Palast der Republik, das Wahrzeichen des alten sozialistischen Staates, hat man plattgewalzt. Die D-Mark, das ehrliche Geld für ehrliche Arbeit, eine der stabilsten Währungen der Welt, hat der rückgratlose Kanzler der Zonenvereinigung dem Ansinnen seines Freundes Mitterand geopfert, was inzwischen auch in der Systempresse zugegeben wird. Hätte Frankreich sonst die Vereinigung verhindert? Die USA und die UdSSR waren sich einig geworden, Großbritannien hat zähneknirschend zugestimmt, was hätte das klein gewordene Frankreich da noch einwenden können?

Der Auftrag des Grundgesetzes, dieses durch eine Verfassung zu ersetzen, wenn Deutschland wieder vereinigt ist, wurde schlichtweg ignoriert. Die Politiker leben gut mit einem Grundgesetz, das sich nach Kassenlage und Parteienlaune verändern läßt. Der neue Staatsauftrag im Grundgesetz lautet, diesen Staat möglichst schnell aufzulösen, alle Souveränitätsrechte des deutschen Volkes auf die überstaatliche EU zu verlagern, auf die neue Sowjetunion und ihr Politbüro der hochbezahlten Kommissare. Damit dies reibungslos geschieht, wurde der Entrechtungsvertrag von Lissabon geschlossen, der Weg zur Abschaffung dessen, was heute so großartig gefeiert wird.

Für das Volk gibt es ein paar Brosamen. Parlamentarier sammeln die gut bezahlten Pöstchen neben ihrer Parlamentsuntätigkeit; sie können das beruhigt tun, denn fünf Sechstel aller Gesetze stammen aus Brüssel, da braucht Berlin nicht mehr arbeiten, nur freudig nicken. Die Wähler bekommen Lohn nach Gutsherrenart, Mindestlöhne sind die Ausnahme, Tarifverträge ein Auslaufmodell. Zeitarbeit heißt das Zauberwort der Lohndrücker, hire and fire auf gut Neudeutsch. Und wer nach 30 oder gar nur 20 Arbeitsjahren als zu alt, als verbraucht abgestempelt wird, bekommt die großzügige Leistungen nach Hartz IV; genau wie jeder Zuwanderer, der in Merkel-Deutschland noch nie einen Handschlag getan hat.

In der alten DDR sind die Menschen auf die Straße gegangen, bei den Montagsdemonstrationen in Leipzig. In der neuen DDR gehen die Menschen in Stuttgart auf die Straße, noch geht es dort um einen unsinnigen Bahnhof, den die Parteibonzen durchpeitschen wollen. Damals waren es Stasi-Schläger, die auf die Demonstranten losgelassen worden sind, bis die Staatsführung in Hilflosigkeit kapituliert hat. Heute sind es Polizisten, Ordnungshüter, Freunde und Helfer, welche von den Parteibonzen auf das Volk gehetzt werden. Die Brutalität der Bilder gleicht sich.

Wir haben eine Kanzlerin, die erklärt, die Wahlen am 27. März 2011 sollen als Volksentscheid über Stuttgart 21 dienen. Was so demokratisch klingt, ist nur ein Ablenkungsmanöver der Parteiendiktatur, denn bevor das Volk entschieden hat, wurden von der abgehobenen Obrigkeit längst Tatsachen geschaffen: Ein Teil des alten Bahnhofs ist bereits abgerissen, die uralten Bäume in Schlossgarten sind bereits gefällt. Sogar am Samstag arbeiten die Bagger unablässig. Das Volk wird nicht gefragt, und sollte es dagegen entscheiden, sind schon ungezählte Millionen in diesem Projekt verarbeitet worden.

Die Demonstrationen in der DDR haben mit den Rufen: "Wir wollen raus!" begonnen. Anders als vor 20 Jahren hat die heutige Regierung nichts dagegen, wenn möglichst viele Deutsche dieses Land verlassen. Nur weg mit ihnen, dann wird das Land besenrein den Zuwanderern übergeben. Gefährlich wurde es für die alte Sozialistische Einheitspartei, als in Leipzig andere Rufe erklungen sind. Wenn diese Rufe jetzt in Stuttgart aufgenommen werden, wird es auch für die heutige Sozialistische Einheitspartei mit ihren sechs linken Flügeln gefährlich. Gerufen wurde, was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte, woran die Demokraten da oben jedoch nicht oft genug erinnert werden können:

WIR sind das Volk!

Quelle:http://michaelwinkler.de/Kommentar.html

Samstag, 2. Oktober 2010

Im Oktober beginnt die richtige Krise!

Bisher war alles ein Vorgeplänkel. Ein Musiker würde sagen, ein Vorspiel. Ein Dramatiker würde sagen, eine Einleitung. Im Oktober beginnt die richtige Krise! So, als würdest du in einem Auto sitzen und spüren, wie der Turbo zuschaltet ...
Die Nachrichten der letzten Wochen waren extrem besorgniserregend. Und doch fanden diese kaum den Weg in die Systemmedien, die Kritiker spöttisch die 3-Affenmedien nennen (nix hören, nix sehen, nix reden ...). Doch wer Informationen suchte, fand diese auch. Die Krise scheint jetzt eine neue Dynamik bekommen zu haben.
In Deutschland beispielsweise, versuchen Politiker mit Krieg gegen das eigene Volk ihre Vorhaben durchzubringen (Stuttgart 21). Das Volk darf nur mehr bezahlen, seine Meinung ist vollkommen egal und wird mit Polizei, Wasserwerfern und möglichst viel Gewalt pervertiert. Schlimm und beängstigend, in welcher Zeit wir gelandet sind! Doch auch das ist nur ein Vorgeschmack dessen, was kommen wird ...
Immer öfter wird die Bedrohung von Volksaufständen, Unruhen und Bürgerkriegen in Verbindung mit dem Versagen der Politik und mit dem Vertrauensverlust in Politiker gebracht. Die Sozialstaaten sind am Ende, nur zugeben traut es sich niemand.
Trotzdem bringen die Medien die seltsamen Konjukturaufschwungsgeschichten und die unglaublichen Die-Krise-ist-vorbei-Stories. Irgendwie kann man ihnen kaum glauben, wenn man weiss, dass das Zahlenmaterial weitgehend falsch ist.
Die Eurozone beginnt langsam aber sicher auseinanderzubrechen. Irland, Portugal und bald auch Spanien folgen dem "guten" Beispiel Griechenlands. In Griechenland selbst geht es immer schneller abwärts. Die Mittelschicht ist bald vollkommen ausgerottet, die Reichen ziehen massenhaft Kapital ab, immer mehr internationale Konzerne überdenken ihr Griechenland-Engagement und der Staat versucht aus den Bürgern den letzten "Saft" rauszupressen. Der Tourismus war in diesem Sommer auch nicht die Offenbarung und der Winter wird verdammt kalt!
Die meisten europäischen Staaten sind völlig überschuldet. Sparprogramme werden entworfen, die allerdings der nationalen Wirtschaft den Lebensnerv abtrennen und soziale Unruhen provozieren. Schulden werden und können auch nicht zurück bezahlt werden, trotzdem werden immer mehr aufgenommen. Irland zB. hat heuer eine 32%ige Budgetüberschreitung! Die von der EU als oberste Grenze definierten 3% werden von fast keinem Eu-Staat eingehalten werden können!
Die EU wiederum baut sich als volks- und realitätsfremdes Regime mit totalitären Tendenzen auf. EUDSSR wäre wohl der angebrachtere Name dieses bürokratischen Monsters, das nationale und völkische Traditionen und Eigenheiten völlig unterdrücken möchte, zugunsten eines gesichtlosen, uniformen und kritiklosen europäischen Volkes. Kennst du diese Machthaberer, die uns regieren wollen? Fast niemand kennt sie, sie sind aus den Dunstkreisen der mächtigen Lobbys hochgekommen. Sie machen sich über derzeit irrelevante Dinge mehr Gedanken als über mögliche Lösungen der aktuellen Situation (neutrale Zigarettenpackungen, Energiesparlampen, etc.). Eine gefährliche Institution, welche gegen das europäische Volk gerichtet ist und durch Selbstherrlichkeit und Selbstüberschätzung brilliert. Es dauert nicht mehr lange und das Volk wird erkennen, welchen Verrätern und Diktatoren es aufgesessen ist!
Erst jetzt bekommen wir einen kleinen Einblick was Anfang Mai d.J. wirklich gelaufen ist und wie knapp es tatsächlich war. Offensichtlich war Deutschland tatsächlich kurz vor dem Austritt aus der Eurozone und musste mit entsprechenden Argumenten davon abgehalten werden und bei der skurillen 750-Euromilliarden-Aktion mitmachen, sonst wäre damals ziemlich alles den Bach runtergegangen.
Auch aus dem Land der "unbegrenzten Möglichkeiten" kommen kaum zu glaubende Zahlen und Fakten. Jetzt genügt es nicht mehr nur weitere Milliarden zu drucken. Die USA ist angeschlagen. Mehr als 15% aller US-Bürger benötigen Lebensmittelmarken. Die Mittelschicht stirbt rasant, extreme Armut befällt massenhaft Menschen, die kurz vorher noch im Berufsleben standen und gut verdienten. Die Arbeitslosigkeit steigt dramatisch. Die Immobilienkrise droht nochmals auszuarten und noch mehr Banken kollabieren zu lassen. Und dem Dow Jones wird auch nicht eine gute Gesundheit zugestanden. Ein Börsencrash, nicht nur an der Wall Street, wird von Experten prognostiziert - ein gewaltiger Börsencrash! Weiters gelten Viele US-Bundesstaaten als Pleite, ebenso viele grosse Städte.
Ausserdem wird derzeit - für meine Meinung - zuviel von Terrorgefahr, Terroranschläge und verhinderte Terroranschläge gesprochen. Muss der Angstlevel in der Bevölkerung wieder gehoben werden? Oder rechnet man (oder weiss man) von einem realen Terroranschlag? ... False Flag a la 9/11? Möglich, Obama benötigt jetzt jede Hilfe, auch einen Terroranschlag. Denn dann kann der Staat wieder den Beschützer spielen! Wer wird diesmal beschuldigt werden? Osama bin Ladin wohl nicht mehr, oder? Bedenke, im November sind Kongresswahlen und Obama hat das Vertrauen der Amerikaner weitgehend verloren!
Selbst aus China droht Ungemach. Nicht nur, dass der Handelskrieg zwischen China und den USA voll ausgebrochen ist, scheinen sich einige Märkte zu überhitzen, allen voran der Immobilienmarkt. China kann sich nicht mehr abschotten und wird die weltweiten Verwerfungen und Tendenzen ebenso spüren.
Zuviel hat sich aufgestaut, alle bisherigen Hilfspakete, Konjunkturmilliarden und zusätzliches Gelddrucken hat keine Lösungen gebracht. Es wurden die Entwicklungen nur ein wenig gebremst oder verzögert. Irgendwann, das war sonnenklar, wenn es zu keinen grundlegenden Veränderungen kommen würde - und das war es nicht - würde die Krise wieder voll da sein und durch die starke Eigendynamik rasanter als bisher verlaufen!
Auch die Diskussionen über den sogenannten Freien Markt erübrigen sich. Den gibt es nicht mehr, es wurde zu sehr eingegriffen und manipuliert. Der Freie Markt kann sich dadurch nicht mehr selbst regeln und daher sind auch alle Prinzipien ungültig. Der Freie Markt existiert nicht mehr, weder an den Börsen, noch am Bankensektor, noch im internationalem Handel.
Der Oktober wird jener Monat, von dem wir in Zukunft sagen werden, dass die Krise so richtig begonnen hat.

Johannes (schnittpunkt2012@gmail.com)

Quelle:http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2010/10/im-oktober-beginnt-die-richtige-krise.html