Mittwoch, 14. September 2016

Rassismus


Wenn heute der Begriff Rassismus fällt, dann mit größter Wahrscheinlichkeit im Rahmen einer Bekundung gegen den Rassismus. Der Begriff ist negativ besetzt, höchstens das "Rasseweib" erweckt noch lüsterne Gefühle. Die Gleichheits-Fanatiker wollen uns einreden, es gebe bei Menschen überhaupt keine Rassen, höchstens bei Hunden. Der übergeordnete Begriff ist Art, oder wie heute zumeist gebraucht: Spezies. Eine Art ist dadurch bestimmt, daß sich alle Angehörigen einer Art untereinander paaren und fruchtbare Nachkommen zeugen können. Der Zwergpinscher und die Riesendogge gehören zur gleichen Art, auch wenn der Paarungsakt nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist. Da sich alle Menschen untereinander paaren können, gehören sie zur gleichen Art. Es gibt jedoch Gruppenmerkmale, die Menschen als Angehörige unterschiedlicher Rassen ausweisen.
Die "Anti-Rassisten" behaupten nun, daß diese "Rassen" sich auf Unterschiede in der Hautfarbe beschränken. Weiße, Schwarze, Asiaten, Semiten, Indianer, Polynesier, Aborigines - unterschiedliche Hautfarben, Augenformen, Gesichtsschnitte, Körperformen - aber sonst seien alle gleich. Nun, ein weißer Pudel unterscheidet sich von einem schwarzen Pudel tatsächlich nur durch die Fellfarbe. Ein Pudel unterscheidet sich jedoch klar von einem Schäferhund, und auch, wenn letzterer einem Husky ähnlich sieht, haben diese Rassen unterschiedliche Eigenschaften. Ein beißfreudiger Spitz ist deswegen kein Kampfhund, darunter fallen andere Rassen.
Rassen entstehen durch Zucht, durch gezielte Auswahl bestimmter Merkmale. Bei Hunden bestimmt der Züchter die Auswahl, bei Menschen ist es die Umgebung. Die Sonne Afrikas erfordert andere Anpassungen als die Fjorde Norwegens, der Regenwald am Amazonas andere Merkmale als die Prärien Nordamerikas. Was sich in den Steppen Asiens bewährt, ist auf den Inseln Polynesiens eher von Nachteil. Der "moderne Mensch", der vor 50.000 Jahren nach Europa vorgedrungen ist, war mit Sicherheit kein weißer Europäer, dazu mußte er sich erst entwickeln. Er ähnelte seinen Brüdern viel mehr, die damals in Kleinasien nach rechts, Richtung Osten abgebogen waren, während seine Vorfahren den linken Weg gewählt haben, nach Westen.
Tausend Generationen später haben sich die Europäer schon erkennbar von den Asiaten unterschieden, und die Auswanderungsverweigerer, die in Afrika zurückgeblieben waren, haben sich wiederum von den Wanderfreudigen unterschieden. Nach dem Willen des Züchters entsteht eine neue Rasse in wenigen Generationen, wenn die Natur deutlich mehr Zeit hat, bilden sich auch hier Rassen heraus. Das ist ganz natürlich, und es ist ganz natürlich, von Rassen zu sprechen. Rassismus hingegen geht weiter. Das ist die Abneigung der Rassen untereinander. Während Hunde untereinander keine Vorbehalte kennen, scheint das bei Menschen der Fall zu sein.
Ich will nicht weiter darum herumreden: Rassismus ist allgegenwärtig und ein weltweites Phänomen. Ich gebe Ihnen gerne ein Beispiel für einen rassistischen Witz. In den 1960ern war US-Präsident Johnson zu Ohren gekommen, daß es rassistische Probleme gäbe. Er wollte sich davon selbst überzeugen und unternahm einen Ausflug nach Florida. Dort ist er mit einem Hubschrauber aufs Meer hinausgeflogen und hat beobachtet, wie zwei Weiße in einem Motorboot einen Schwarzen auf Wasserski hinter sich hergezogen haben. Johnson hat das gefreut, er hat heruntergerufen, wie gut ihm dieses Beispiel der gegenseitigen Rassenachtung gefällt, und ist weitergeflogen. Die Weißen im Boot haben sich unterhalten. "Wer war denn das?" - "Weiß ich auch nicht, aber er hat jedenfalls keine Ahnung vom Haifischfang."
Ein Neger als Haifischköder... Das ist der offizielle, weltweit angeprangerte Rassismus. Dieser hat jedoch mit dem wirklichen Rassismus überhaupt nichts zu tun. Der weltweite Rassismus richtet sich gegen die Weißen. Wenn in den USA ein Schwarzer die Highschool nicht schafft, liegt das nicht an seiner Dummheit oder an seiner Faulheit, sondern am Rassismus der Weißen. Schafft ein anderer Schwarzer das College gerade so, mit allen Ausnahme- und Bevorzugungsregeln, so ist das weißer Rassismus. Werden Schwarze bevorzugt eingestellt, ist das weißer Rassismus. Wenn Schwarze geringe Einkommen haben, liegt das nicht an den jüdischen Wall-Street-Banken, sondern am weißen Rassismus.
Wenn in Deutschland massenhaft "Flüchtlinge" aufgenommen werden, werfen Weiße anderen Weißen Rassismus vor, weil diese "Flüchtlinge" noch keine Wohnung und keine Arbeit bekommen haben. Wenn Moslems sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und ein paar nach Deutschland kommen, um hier auf Kosten der Deutschen zu leben, sind die Deutschen Rassisten. Wenn Afrika überschüssige Menschenmassen produziert, die es nicht versorgen kann, sollen die rassistischen Europäer diese Menschenmassen gefälligst aufnehmen.
Um zu sehen, was "Rasse" bedeutet, betrachten wir einfach Rhodesien. Das war ein Land, in dem die Schwarzen ach so furchtbar unterdrückt worden sind. Die Schwarzen mußten auf den Farmen der Weißen arbeiten, und Rhodesien war die Kornkammer Afrikas, da die Landwirtschaft vielfältige Überschüsse produzierte. Heute heißt Südrhodesien Simbabwe. Ein Schwarzer namens Robert Mugabe übernahm dort die Macht. Er kam auf den genialen Gedanken, den weißen Farmern ihr Land wegzunehmen und es den Schwarzen zu übergeben. Hätten die Schwarzen einfach so weitergearbeitet wie zuvor, alles wäre in Ordnung gewesen. Stattdessen ließen sie die Farmen verfallen, im Land brachen Not und Mangel aus. Vermutlich wegen der weißen Rassisten, die, nachdem die schwarzen Landnehmer sie erschlagen hatten, nicht mehr auf ihren enteigneten Farmen arbeiten wollten. Im Internet finden Sie dafür Bilder der Villa dieses Herrn Mugabe, im Stil von Versailles.
Am Ende des Kolonialzeitalters gab es in Afrika eine funktionierende Verwaltung, es gab Eisenbahnen und Infrastruktur. Als die bösen weißen Rassisten die Länder verlassen hatten, verfiel die Verwaltung und die Infrastruktur zerbröckelte. Geld war vorhanden, die weißen Rassisten haben es in Form von Entwicklungshilfe bezahlt. Dieses Geld hat die neue schwarze Oberschicht eingesteckt und sich schöne Villen gebaut, Häuser, wie sie früher die Weißen besessen hatten, nur ein bißchen prächtiger. In der Zentralafrikanischen Republik wurde ein gewisser Jean-Bédel Bokassa zum Machthaber, der sich schließlich zum Kaiser ausrufen ließ. Dieser Herr mußte überlange Jacketts tragen, weil sonst die ganzen Orden, die er sich verliehen hatte, nicht mehr draufgepaßt hätten.
Obwohl, die Villen mit den goldenen Wasserhähnen war noch eine der besseren Optionen, mit Entwicklungshilfe umzugehen. Die richtig guten Afrikaner haben sich dafür Waffen gekauft, um auf andere richtig gute Afrikaner loszugehen. Diese Anderen waren schließlich ein anderes Volk, oder eben eine andere Rasse. Untereinander haben die Neger ihren Rassenhaß mit Gewalt ausgelebt. Und wenn es nicht möglich war, die "Anderen" zu einer anderen Rasse zu erheben, half die Religion aus. Muslime töten nun mal Nichtmuslime, das gebietet der Koran. Und wenn die weißen Rassisten Waffen liefern, muß die Investition doch gewinnbringend ausgenutzt werden!
Nachdem die Afrikaner ihre eigenen Länder ruiniert haben, drängen sie jetzt nach Europa. Allerdings nicht, um dort in untergeordneten Positionen zu arbeiten, denn das wäre ja rassistisch. Sie fordern Gleichberechtigung, allerdings nicht bei der Arbeit, sondern beim Wohlstand. Die bösen weißen Rassisten sollen für sie aufkommen, sollen das einfach hergeben, was sie und ihre Vorfahren sich erarbeitet haben. Da Wohlstand jedoch nur entsteht, wenn er fortlaufend durch Arbeit erhalten und vermehrt wird, läßt sich absehen, daß die bloßen Verschwender diesen Wohlstand nicht erhalten können.
Betrachten wir das reichste, mächtigste und produktivste Land des 20. Jahrhunderts, die heute Verarmten Staaten von Amerika. Um 1950 waren die USA weltweit unangefochten und mit großem Abstand die Nummer Eins. Die USA waren damals ein weißes Land, mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung. Und ja, es gab damals Rassenschranken, Toiletten für Nichtweiße, gesonderte Busplätze für Nichtweiße, den Ku Klux Klan und all die anderen Erscheinungen, die weiße Rassisten uns heute noch vorhalten. Die Herrschaft über die USA haben damals schon die vorwiegend jüdischen Bank- und Medienkonzerne ausgeübt. Im Kampf gegen den Rassismus wurde das umgesetzt, was ehrenwerte Judenfreunde und Zionisten für Deutschland und Europa vorgeschlagen haben: Die Ausdünnung der weißen Bevölkerung. Coudenhove-Kalergi wollte die eurasisch-negroide Mischrasse schaffen, Hooton das Land mit Kulturfremden überfluten, um die "Kriegergene" wegzuzüchten.
Die USA haben sich seit damals zurückentwickelt. Wenn Sie heute durch Ihre Wohnung gehen, entdecken Sie großartige Zeugnisse des technischen Fortschritts. Aber nichts, was es 1950 nicht auch schon gegeben hätte. Der großartige neue Flachbildschirm mit Ultra-HD war zwar damals ein klobiger Kasten mit einer flimmernden Bildröhre, doch er war bereits erfunden. Ihr Handy hing damals an der Wand, hatte Kabel und eine Wählscheibe, doch das Telephon war bereits erfunden. Ihr PC mag unendlich leistungsfähiger sein, doch auch den Computer hat es schon 1950 gegeben. Waschmaschine, Mikrowelle, Staubsauger - damals waren es Luxus-Geräte, aber schon erfunden. Wir erleben keine Neuschöpfung mehr, nur eine Verfeinerung.
Zwischen 1850 und 1900, zwischen 1900 und 1950 hat sich vieles verändert, ist die technische Entwicklung rasant verlaufen. Das war die Zeit der Vorherrschaft Europas, die Zeit der weißen Rasse. In den USA sehen wir die Auswirkungen des Kalergi-Plans: Die Weißen sind eine Minderheit geworden, Schwarze und Latinos bilden eine Mehrheit. Nur die jüdischen Bank- und Medienhäuser gibt es noch immer, und in der Regierung sitzen überwiegend jüdische Beamte. Die Mischrasse hat sich bereits herausgebildet, und die jüdische Adelsrasse, die über die Mischlinge herrschen soll, sehen wir ebenfalls.
Was wir noch sehen, sind verfallende Industriestädte, sind Armut und Elend. 50 Millionen Amerikaner leben von der Wohlfahrt, leisten also keinen Beitrag mehr für ihren eigenen Lebensunterhalt. Die Staatsschulden erreichen immer neue Rekorde, 17 Billionen Dollar (amerikanisch: trillion) sind offiziell schon überschritten. Die zukünftigen Verbindlichkeiten des Staates werden auf bis zu 200 Billionen geschätzt. Es gibt demnach viel zu tun für die jüdische Adelsrasse, die das Land heruntergewirtschaftet hat. Die USA sind zwar immer noch ein militärischer Koloß, doch als Wirtschaftsmacht eher zu vernachlässigen. China hat ihnen längst den Rang abgelaufen. Europa stagniert nur deshalb, weil auch hier die Pläne der ehrenwerten Herren Hooton, Coudenhove-Kalergi, Kaufmann, Morgenthau und Ehrenburg vorangetrieben werden.
Betrachten wir die europäische Kunst, und seien es auch nur Bilder eines als Künstler ziemlich erfolglosen Postkartenmalers aus Braunau, so verstehen wir diese Bilder ohne Erklärung. Hier ein Haus, dort ein Baum, ein Fluß, ein Boot, Porträts, Städteansichten, Landschaften - das alles läßt sich erkennen und verstehen. Sehen wir das erste Mal einen Picasso, dann muß uns jemand erklären, wieso das großartige Kunst ist. Aber es muß großartige Kunst sein, weil uns das von allen Seiten eingeredet wird. Wütende und wirre Pinselstriche auf einer gequälten Leinwand sind Ausdruck des "Schöpferischen", auch wenn das ein Schimpanse oder ein Elefant gemalt haben. Aber es könnte auch von einem Schwarzen stammen, also bitte, keinen Rassismus!
Bei Hunderassen gibt es eindeutig feststellbare Intelligenz-Unterschiede. Das trifft auch auf Menschenrassen zu. Wer im kalten europäischen Winter überleben wollte, mußte technische Fähigkeiten entwickeln, mußt vorausplanen, mußte Vorräte anlegen. Im warmen Afrika war dies nicht nötig, da bedeutete höhere Intelligenz keinen Überlebensvorteil. Oh ja, es gibt schwarze Professoren, schwarze Anwälte, schwarze Ärzte - und weiße Vollpfosten, die bei der Antifa mitmachen oder trotz Merkel noch immer CDU wählen. Das ist die Magie der Gaußkurve, der Intelligenzverteilung. Vier Buben auf die Hand und dann noch eine vollständige Kreuz-Flöte gibt es beim Skat selten, doch es ist möglich.
Bei der Intelligenz gilt ein IQ ab 150 als Genie. Fähigkeiten und Talente sind unterschiedlich verteilt, so konnte ein Boris Becker ganz wunderbar Filzkugeln über Tennisplätze prügeln, aber eben nichts anderes. Wenn der Durchschnitts-IQ einer Bevölkerung über 100 liegt, ist die Wahrscheinlichkeit für Genies höher, als wenn er unter 90 läge. Ein niedriger Durchschnitts-IQ, den wir bei Schwarzen und Moslems durchaus messen, sagt nichts über den Wert oder Unwert einer Rasse aus. Er besagt nur, daß wir dort wenige Leute finden, die Raketeningenieure werden oder Neurochirurgen. Sie sind einem anderen Lebensraum angepaßt, und wenn sie diesen Lebensraum verlassen, benötigen sie tausend Generationen, um sich jenen rauheren Zonen anzupassen. An der Biologie läßt sich nichts ändern.
Eine Faustregel besagt, daß bei den Weißen etwa 5% zu Wissenschaftlern und Forschern taugen, weitere 15% sind Wartungstechniker, die Maschinen reparieren können. Die restlichen 80% sind Maschinenbediener, die keine Innovation beisteuern. Bei Populationen mit niedrigerer Basisintelligenz finden wir womöglich nur 1% Wissenschaftler und 3% Wartungstechniker. Und wie sieht es bei der Adelsrasse aus? Da sind auch nur 5% hochqualifiziert, 15% eignen sich als Gouverneure kleinerer Gebiete - und 80% sind unfähig, werden bestenfalls frustrierte Tyrannen, ärgern sich, daß sie zu kurz gekommen sind. Das Proletariat der Adelsrasse macht 60% aus, das Prekariat immer noch 20%. Das ist Mathematik, kein Antisemitismus.
Betrachten wir Asien, insbesondere China. Dort finden wir ein fruchtbares, aber auch eher kaltes Land vor, mit harten Wintern. Die Chinesen haben sich angepaßt, haben eine schöpferische Kultur hervorgebracht. Sie sind den Europäern in so mancher Beziehung ähnlich, unterscheiden sich aber trotzdem. China hat das Schießpulver erfunden, das Papier, das Porzellan - und ist gemächlich vorangeschritten, hat sich die Zeit genommen, diese Erfindungen zu verfeinern. Der chinesische Kaiser gebot über Millionen Menschen, es gab immer genug Arbeitskräfte. Europa hat Maschinen entwickeln müssen, weil diese Menschenmengen nicht verfügbar gewesen sind. China hat seinen Anteil an Kriegen und Verheerungen abbekommen, doch zumeist war es ein großes Reich und die Kriege haben an den fernen Grenzen stattgefunden. In Europa war der Feind zumeist der Nachbar, da haben zahlreiche Völker immer wieder Kriege geführt, vor allem Engländer und Franzosen. Wo China die Zeit gehabt hatte, Bronzekanonen künstlerisch zu verzieren, hatte Europa sie bereits ausgemustert, zu Gunsten der billiger zu produzierenden eisernen Kanonen.
China konnte in großen Räumen denken, Konfuzius füllte das Denken in diesem großen Raum aus. Griechenland hingegen war kleinteilig. Der große Philosoph der Nachbarstadt wurde geachtet, doch er war Ansporn, einen eigenen großen Philosophen zu fördern. Anstatt die Gedanken einwirken zu lassen, wurden neue, eigene Gedankengebäude errichtet. Dasselbe haben wir in Deutschland erlebt, als Deutschland in kleine Fürstentümer und Stadtstaaten aufgeteilt gewesen war.
Die islamischen Staaten haben sich dagegen von der Entwicklung abgekoppelt. Es gab und gibt dort den Koran, und wer etwas denkt, das so im Koran steht, hatte überflüssige Arbeit verrichtet, denn den Koran gibt es schon. Wer hingegen etwas denkt, das nicht mit dem Koran im Einklang ist, dessen Gedanken sind wertlos und müssen ausgetilgt werden, denn nur der Koran ist die alleinige Wahrheit. Da der Koran den Kampf gegen die Ungläubigen gebietet, ist der Islam eine Kultur des Krieges, aber eben keine des Geistes. Die einstige kulturelle Überlegenheit zur Hochzeit des Islam im achten bis zwölften Jahrhundert war dem Einfluß Persiens und der Byzantiner geschuldet, dieses Erbe haben die Moslems verspielt, es nicht weiterentwickelt.
Der Rassismus der ganzen Welt trachtet danach, wie die Weißen zu leben, aber nicht danach, wie die Weißen zu arbeiten oder zu denken. Die nationalsozialistische Rasselehre hat daraus das überlegene germanische Blut gefolgert, in gewisser Weise ein Auserwähltsein in der Schöpfung. Es ist aber nicht das germanische Blut, das diese Schöpfungskraft in sich birgt, sondern das Wetter und die Landschaft Europas. Kalergis eurasisch-negroide Mischrasse kann unsere heutige technische Zivilisation nicht erhalten, und die jüdische Adelsrasse hat in den USA bewiesen, daß sie es ebenfalls nicht vermag. Werden die Pläne umgesetzt, wird die Menschheit um Jahrtausende zurückgeworfen. Und in tausend Generationen bilden sich die Rassen wieder neu, denn Europa bleibt Europa, ebenso wie Afrika und Asien, wie Nord- und Südamerika.
Was also soll dieser Blödsinn? Die einzige Rasse, die tatsächlich untergehen wird, sind die Juden. Nicht die Semiten, die bleiben in ihrem angestammten Lebensraum erhalten, doch jene Juden, die glauben, als Adelsrasse die Welt zu beherrschen, werden notwendiger Weise aussterben. Die Mischrasse wird unregierbar, wenn die Not um sich greift. Die Mischrasse ist nicht angepaßt, folglich wird sie einen hohen Blutzoll entrichten, wenn die Zivilisation der Weißen zusammengebrochen ist. Wer in Europa das Schlaraffenland erwartet hat, wird den Pflug nicht ziehen können, wenn die weißen Bauern ausgestorben sind. Was in Rhodesien passiert ist, was wir in den USA erleben, ist die projektierte Zukunft für Europa, wenn der Haß auf die Weißen, der Rassismus der anderen Rassen, sich ausleben darf.
Diese Lektion werden alle Rassisten lernen müssen, all jene, welche die Weißen verachten. Oh ja, die Weißen haben Fehler gemacht, sie haben nicht verstanden, die anderen Rassen nach deren Eigenheiten leben zu lassen. Die Segnungen der weißen Medizin haben die Überbevölkerung in Afrika bewirkt, die Segnungen der weißen Technologie die Kriege immer umfangreicher und vernichtender werden lassen. Der Versuch, den Schwarzen in den Kolonien das Wirtschaften beizubringen, ist gescheitert. Der Versuch der Schwarzen, sich alle Vorteile der Weißen zu verschaffen, ohne Arbeit, Mühe und Dazulernen, wird ebenfalls scheitern. Europa kann 600 Millionen Weiße ernähren, doch keine 200 Millionen Schwarze und Muslime, völlig egal, ob das "zugewanderte" Invasoren sind oder die neuen Bewohner des Kontinents. Es zu versuchen, bedeutet Hunger und Seuchen herbeizurufen.
Eine Komponente habe ich bisher ausgeklammert: die geistige, die spirituelle Komponente. Dabei ist es gleichgültig, ob Sie an Wiedergeburt glauben oder an morphologische Felder, ob Sie Memen akzeptieren oder einfach nur das geschriebene Wort, das papierene Gedächtnis. Das alles wird dafür sorgen, daß Europa schneller zurückkehrt, als jene tausend Generationen, die zur rein biologischen Erneuerung nötig wären. Die Welt steuert auf eine ökologische Katastrophe zu, die wir nicht mit ein paar Windrädern und Solarfarmen verhindern können. Ich wurde in eine Welt geboren mit drei Milliarden Menschen. Heute, an meiner Schwelle zum Rentenalter, sind es zweieinhalb Mal so viele: siebeneinhalb Milliarden.
Natürlich können wir den Vorschlägen der Grüninnen folgen und Fleischkonsum verzichten. Die Anbauflächen für Tierfutter erlauben ein paar Milliarden Menschen zusätzlich. Anschließend verzichten wir auf Biosprit und bauen Nahrungsmittel an. Wir roden den Amazonas, nehmen die Serengeti unter den Pflug und die anderen Nationalparks. Wir schaffen das! 15 Milliarden, 20 Milliarden Menschen? Und dann? Wenn Genetik-Ingenieure die Menschen verkleinern, sagen wir, auf 1,20 Meter, mit einem Idealgewicht von 35 Kilogramm, gehen sicher noch ein paar mehr. 30 Milliarden? Und dann? Hm, Soylent Green? Gerade Grüninnen sollten die Grenzen des Wachstums akzeptieren! Die Menschheit kann nicht unbegrenzt wachsen, ihr Bestand wird jenseits einer gewissen Größe kollabieren.
Wir kennen das Sprichwort vom Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt. In der Pharmakologie bilden 20 Tropfen einen Milliliter, das heißt, in ein 100-Liter-Faß passen zwei Millionen Tropfen. Ignorieren wir den Rand und die Oberflächenspannung, so ist es der eine Tropfen, der zwei-Millionen-und-erste Tropfen, der das Faß überlaufen läßt. In diesem Sommer haben wir das Wort "Jahrhundertflut" kennengelernt. Auf der Erde treten regelmäßig besondere Ereignisse auf, die sogenannten "Ausreißer". Dann herrscht die einfache Dreisatzrechnung: Wenn wir hundert Nahrungseinheiten erzeugen, können wir hundert Menschen versorgen. Sind es in guten Zeiten 110 erzeugte Nahrungseinheiten, ist es keine gute Idee, die Population auf 110 Personen anwachsen zu lassen, denn bei einem negativen Ausreißer entstehen nur 90 Nahrungseinheiten. Dummerweise fügen sich die 20 überflüssigen Personen nicht in ihr Schicksal und verhungern einfach, sondern sie kämpfen um ihr Überleben. Nahrung wird zerstört, der Kampf wird weit über das Ziel hinaus fortgesetzt, am Ende sind nur 20 Menschen übrig, die gerade so eben 20 Nahrungseinheiten erzeugen.
Die Menschheit ist am Anschlag angelangt. Vielleicht nicht heute, so ist das Ende trotzdem absehbar. Milliarden Menschen sind überflüssig, sind zu viel auf der Welt. Die Natur wird dies korrigieren, durch Seuchen und Hungersnöte. Die Weißen, die alleine eine Lösung finden können, weil Europa sie diesbezüglich herangezogen hat, sind in der Minderheit, sie werden überall als Rassisten angefeindet. Wenn Weiße eine massive Geburtenkontrolle einführen wollten, dann müßte dies in Indien geschehen, in Afrika, in den islamischen Ländern. Doch das wird den Weißen als Rassismus vorgeworfen. Die weiße Bevölkerung Europas hat längst mit der hemmungslosen Vermehrung aufgehört, sie zeigt Vernunft. Doch diese Vernunft ist einseitig, sie wird als Rassismus angesehen.
Die netten kleinen Negerkinder mit den großen Kulleraugen dürfen wir doch nicht verhungern lassen... Doch, wir dürfen und wir werden. Entweder jetzt, oder sie sterben im Bürgerkrieg, im Kampf ums weltweite überleben. Eine Heuschrecke ist ein graziles Tier, dem wir durchaus Ästhetik bescheinigen können. Eine Milliarde Heuschrecken sind ein Schwarm, eine biblische Plage, die alles kahlfrißt und unser Leben bedroht. Vier Frauen und zwei Fußballmannschaften an Nachkommen mögen zu Zeiten Mohammeds nötig gewesen sein, um die Verluste der dauernden Kriege des Islam auszugleichen, in der heutigen Zeit ist dies eine Methode, Selbstmord zu begehen. Die "Zuwanderung" nach Europa zeigt, daß die islamischen Länder diesen Zuwachs nicht mehr bewältigen können. Der Abfluß nach Europa zögert das Ende hinaus, läßt es dafür um so umfassender werden. Wenn Europa nicht helfen kann, weil es selbst unter dem Zusammenbruch zu leiden hat, wird niemand der Welt helfen. Arme kleine Negerkinder mit den großen Kulleraugen - ihr werdet sterben, ob mit oder ohne unsere Hilfe.
Abgesehen davon, daß die Spendenorganisationen, die uns kleine Negerkinder mit großen Kulleraugen vorführen, zuallererst ihre eigenen Taschen füllen, sieht die Entwicklung so aus: Aus netten kleinen Mohrenkindern werden in zwanzig Jahren Fachkräfte für Bürgerkrieg und Vergewaltigung, Zudringlinge nach Europa. Oder sie setzen in 20 Jahren weitere kleine Mohrenkinder mit großen Kulleraugen in die Welt, dann schauen uns fünf oder acht Augenpaare an. Die Vermehrungsrate wird schließlich nicht mit Spendengeldern gelöst, die sorgen nur dafür, daß diese Kinder noch mehr Kinder in die Welt setzen - wobei das viel schneller geht, denn die Eltern dieser Kinder setzen die Produktion schon jetzt ungehemmt fort, wenn die Kinder von außen versorgt werden. Liebe Grüninnen, wenn Ihr so gerne verbietet, dann bitte dort, wo die Probleme entstehen, nicht bei uns!
Ja, Rassismus ist ein großes, weltweites Problem. Aber nicht bei uns, sondern bei jenen Rassen, die sich fehlverhalten, die zur immer größeren Belastung für den Planeten werden. Die Weißen haben den Planeten geordnet gehabt, sie haben anderen Völkern der Erde gezeigt, wie ein Leben in Wohlstand möglich wäre. Dafür haben sie den Haß der anderen Rassen geerntet, jener Rassisten, die es den Weißen nicht vergönnen, sich erfolgreicher angepaßt zu haben als andere. Wenn jüdische "Philanthropen" wie George Soros die Menschen zum Haß auf die Weißen aufstacheln, so ist das nicht nur Volksverhetzung, sondern Massenmord, denn die Nichtweißen können ohne die Weißen nicht überleben. Nicht in Afrika, nicht in muslimischen Ländern, nicht in Indien. Japan und China dürften es schaffen, Südamerika vielleicht auch, doch die USA werden mit den Weißen untergehen. Kanada, Rußland und Australien als weiße Bastionen können die Welt wieder aufrichten, nachdem die eurasisch-negroide Mischrasse und die jüdische Adelsrasse eine Coudenhove-Kalergi dahingerafft worden sind.
Läßt sich der Zusammenbruch verhindern? Nein, die Menschheit hat bereits jedes vernünftige Maß überschritten. Selbst mit den Methoden der ehrenhaften jüdischen Deutschenfeinde, angewandt auf die ganze Menschheit, würde die Reduktion nicht schnell genug gehen. Ausgenommen Ilja Ehrenburg, dessen Rezept des Tötens, soviel ihr könnt, würde funktionieren. Die Präsidentschaftskandidatin Killary Klingon dürfte diese Methode schon ins Auge gefaßt haben: als Dritter Weltkrieg.
Und hier in Deutschland? Wenn alle, die den Deutschen Rassismus vorwerfen, die ihr eigenes Volk hassen und fremde Interessen über die eigenen stellen, die Konsequenz ziehen und diese Welt verlassen würden, wäre das ein wichtiger Beitrag gegen den Rassismus. Da sie selbst Deutsche sind, würden sie dabei ja nur Deutsche beseitigen und somit ein gutes Werk tun. Die Überlebenden könnten dann ungehindert aufräumen.
Der letzte, finale Rassismus, wirkt über die Wiedergeburt. Die Gesetze des Karmas sorgen dafür, daß eine Wiedergeburt nur im geeigneten, genau passenden Umfeld stattfindet. Wir erleben derzeit den Versuch, mittels der eurasisch-negroiden Mischrasse ein Umfeld zu schaffen, daß für Wiederverkörperung entwickelter Seelen nicht geeignet ist. Dieser Plan wird jedoch scheitern, am Ende werden Milliarden wenig entwickelter Seelen kein Umfeld vorfinden, um auf die Erde zurückzukehren. Dafür wird sich Europa um so schneller wieder erheben, dank der vielen Seelen, die durch die Bedrängnis gegangen sind und anschließend gereifter, noch höher entwickelt zurückkehren werden. Die Chancen stehen gut, daß wir tatsächlich eine Adelsrasse bekommen werden - allerdings wird es keine jüdische sein!

© Michael Winkler

Quelle:http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html

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