Montag, 26. März 2018

Umfirmierung der Hartz Gesetze


Zur Diskussion um das solidarische Grundeinkommen. Diese Diskussion ist eine Farce, sie zielt im Wesentlichen auf eine Umfirmierung der Hartz-Gesetze, auf „solidarisches Grundeinkommen“ ab, um damit endlich für die SPD den Hartz IV- Makel zu beseitigen. Daher jetzt die Nebelkerzen wie „Es macht keinen Sinn, weiter auf Hartz-IV-Reformen zu setzen“.
Im Detail:
Zunächst ist dieses „solidarische Grundeinkommen“ immer an die Annahme einer Beschäftigung gebunden. (Prinzip: Entweder oder. „Dieses Einkommen müsste versteuert werden, sei außerdem mit Arbeit verbunden „in Bereichen, die unserer Gemeinschaft zugutekommen“.“) Laut den Aussagen von Herrn Müller sollen die anderen Personen, die einer solchen Tätigkeit nicht nachgehen wollen, im Hartz IV System bleiben. Von einer Abschaffung von Hartz IV, existenzsichernden Regelbedarfen oder Altersrentnern und einer Befreiung von Sanktionen kann also für diese keine Rede sein.
Dann, der vorgesehene Bruttolohn von 1.500 Euro ist zudem alles andere als eine gute Bezahlung. Mit 1.500 EUR bleibt sogar noch ein aufstockender Hartz IV-Anspruch:
Brutto-EK bei einer alleinstehenden Person, abzüglich Sozialversicherungsbeiträgen mit Alv-Versicherung = 1.106,02 € netto. Dahingegen der Bedarf einer Person in Berlin, da kommt ja Herr Müller her: 416,- EUR Regelbedarf + 404,- EUR Bruttokaltmiete + Grenzwert Heizkosten Gas 78,50 € = 898,50 EUR. Nettoeinkommen 1106,02 EUR abzüglich Grundfreibetrag von 100 EUR, abzüglich 200 EUR Erwerbstätigenfreibetrag ergibt = 806,02 EUR anrechenbares Einkommen. Das bedeutet: der Müllerische Bezieher von „(un)solidarischem Grundeinkommen“ hätte noch einen Aufstockungsanspruch von 92,48 EUR.
Das bedeutet: ein Mensch mit diesem Bruttoeinkommen von 1.500 Euro verbleibt im aufstockenden SGB II – Leistungsbezug.
Gleichzeitig schlägt Arbeitsminister Hubertus Heil noch nicht einmal eine versicherungspflichtige Beschäftigung, sondern nur „gemeinnützige Arbeit“ mit Mehraufwandsentschädigung = 1-EURO-Jobs zu Hartz IV vor. Im Grunde nach zwei gleiche Modelle: Aufrechterhaltung des Sanktionsregimes, keine Nachhaltige Arbeitsmarktintegration, kein menschenwürdiges Dasein wegen Fortsetzung der Unterdeckung in den Regelleistungen.
Notwendige Reformen wären:
die zu geringen Regelleistungen im SGB II/SGB XII und AsylbLG deutlich anzuheben, und damit die Kinder- und Altersarmut effektiv „zu bekämpfen“ und damit die Lebensbedingungen von derzeit rd. 7 Mio. Menschen, die von diesen Leistungen kurzfristig und dauerhaft leben müssen unmittelbar zu ändern (und damit rassistischen Parteien den Boden für ihre Hetze zu entziehen). Dann geeignete Arbeitsmarktintegration anbieten, Fortbildung, Qualifizierung, Umschulungen und einen sozialversicherungspflichtigen zweiten Arbeitsmarkt.
Stattdessen wird wieder der gleiche Mist, wie bei Einführung von Hartz IV gemacht: SGB II-Berechtigte dauerhaft durch 1-Euro – Jobs/Müllerische Aufstockungsjobs zu beschäftigen und damit den Betroffenen eben keine soziale und gesellschaftliche Sicherheit zu geben, sondern sie zu ewiger prekärster Arbeit zu verdammen und noch systematisch reguläre Stellen damit zu vernichten.
Hier geht es zum Leitartikel von dem Müllerischen Niedriglohn Modell um den Hartz IV- Makel zu kaschieren. Dazu noch zwei Hintergründe: Klick und von Sabeth Faber dazu noch eine Bewertung: Klack.
Quelle: Tacheles e.V.
Anmerkung Sozialticker … Hartz IV – V ist wie eine nicht zu heilende Pestbeule der SPD, um endlich zu erkennen, dass die Existenz eines Menschen unterm Grundgesetz an keine Bedingungen oder Gegenleistungen geknüpft werden darf. Jedoch ist es im Fall der SPD eine jahrelange Tradition, Grundgesetze zu missachten und höchstrichterliche Urteile mit Mutationen der bereits schon verfassungswidrigen Gesetzesgestaltung aufzuwarten.
Und liebe SPD – so inhaltslos euer Programm zur Vernichtung von menschlicher Würde auch sein mag, wäre es vielleicht hilfreicher, wenn ihr mal in das Hausaufgabenheft schaut und beginnt, entsprechende Lehren daraus zu ziehen.
Zitat: „Dieses Grundrecht aus Art. 1 Abs. 1 GG hat als Gewährleistungsrecht in seiner Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG neben dem absolut wirkenden Anspruch aus Art. 1 Abs. 1 GG auf Achtung der Würde jedes Einzelnen eigenständige Bedeutung. Es ist dem Grunde nach unverfügbar und muss eingelöst werden.“ Klickt euch schlau und lasst die müllerischen, heilischen oder scholzigen Programme in der Schublade!!!

Quelle:  https://www.sozialticker.com/umfirmierung-hartz-gesetze/

Montag, 5. März 2018

Der sogenannte „Diesel-Skandal“ und die Dummen desselben




Seit vielen Jahrzehnten wird die Allgemeinheit an der Nase herumgeführt. Worauf da nicht schon alles ´reingefallen wurde…
„Waldsterben“, „Saurer Regen“, „Ozonloch“, Ozon in Bodennähe“ „Abgaskatalysatoren müssen her“, „Feinstaub“, menschengemachter Klimawandel, durch CO2″… eine Lüge folgte der anderen.
Nun wird die nächste Sau durch’s Dorf getrieben und die heißt: „Stickoxide“.
Da wurden vor wenigen Jahren Dieselfahrzeuge verkauft, die ja plötzlich gar nicht den „Umweltnormen“ entsprechen.
Dieses Mal geht es allerdings nicht um CO2 oder Ruß, sondern um Stickoxide.
Davon enthalten die Abgase dieser Dieselfahrzeuge mehr, als das, von den Herstellern mitgeteilt wurde. Ist das schlimm? Nein. Es wird nur mal wieder als schlimm hingestellt.



Die Firma „Bundesverwaltungsgericht“ hat indessen ohne rechtliche Grundlagen, ohne Kompetenz und ohne jegliche Legitimation entschieden, „dass Diesel-Fahrverbote rechtlich zulässig sind“. Das sind Fahrverbote natürlich absolut nicht, da niemand das Recht anderen etwas zu verbieten – schon gar nicht scheinamtliche Justizschwerkriminelle.
Stickstoff und Sauerstoff in der Atmosphäre
Die Atmosphäre setzt sich hauptsächlich aus Stickstoff (78,1 %) und Sauerstoff (20,9 %) zusammen.
Das übrigbleibende eine Prozentchen setzt sich aus einigen Spurengasen zusammen, zu welchen, mit 0,038 Prozent, auch das „ach so furchtbare“ und angeblich „klimakillende“ CO2 gehört, welches übrigens ein überlebenswichtiges Gas ist, welches auf das sogenannte „Klima“ keinerlei Einfluss zu nehmen vermag.



Stickoxide sind Verbindungen aus Stickstoff und Sauerstoff. Die Lebensdauer von Stickoxiden beträgt in Bodennähe etwa einen Tag.
Auch durch natürlich vorkommende Bakterien können Stickoxide abgebaut werden. Zu den stickstoffbindenden Bakterien in der Pflanzenwelt gehören z. B. Knöllchenbakterien und Bodenbakterien.
Stickoxide besitzen keine Gefahrenstoffkennzeichnung, was wohl daran liegen muss, dass von diesen keine Gefahr ausgeht. Stickoxide sind sogar wichtig für die Natur und somit auch für die Menschen.
Stickoxide entstehen auch aufgrund natürlicher atmosphärischer Vorgänge. Blitze tragen ganz erheblich zur Erzeugung von Stickoxiden in der Atmosphäre bei.
Da sich aus den Stickoxiden zusammen mit Wasser Nitrate bilden, sind Blitze damit eine sehr bedeutende natürliche Quelle für die Stickstoffdüngung von Pflanzen.
Das Elektroauto als Allheilmittel?
Haben Politkriminelle und Bildungs-GEZetten schon mal was von Wirkungsgradberechnungen gehört? Wir schon.
Angenommen wir nehmen zur Grundlage einen hochentwickelten Diesel-Pkw. Auf 100 Kilomter Strecke verbrennt er z.B. das Diesel-Raffinat aus 5 Liter Erdöl.
Wenn man stattdessen fossile Brennstoffe erst verstromen, dann den Strom verschicken, Akkus entladen und laden muss, geht unerwartet viel Energie dabei drauf.
Für gleichbleibenden Mobilitätsbedarf benötigt man für den Betrieb eines Elektroautos ungefähr etwa drei Mal so viel Energie, wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Bedeutet: drei mal schnellerer Ressourcenverbrauch.



Angebliche „Umweltschützer“ und Politschwerverbrecher ignorieren, dass z.B. ein einziges Kreuzfahrtschiff soviel Schadstoffe freisetzt, wie täglich mehre Millionen Diesel-Pkw.
Stark gesundheitsgefährdendes Glyphosat wurde weiterhin zugelassen, aber bei hanebüchenen, sowie völlig willkürlich festgelegten Stickoxid-„Grenzwerten“ wird ein riesiges Faß aufgemacht und Diesel-Fahrer quasi enteignet.
Gleichzeitig sollen sie wohl aber durch den Kauf neuer Benziner, Hybrid-, oder Elektro-Autos für ein neues „Wirtschaftswunder“ sorgen.
Die eigentlich noch guten Fahrzeuge werden dann schön nach Osteuropa oder Afrika verkauft und laufen noch mehrere hunderttausend Kilometer. Tolle „Öko-Bilanz“!
Die meisten Leute sind auf ihre Autos angewiesen, und können sich nicht mal eben ein neues Auto kaufen.
Die schadhaften Eingriffe der Politschwerverbrecher müssen mal verboten werden!
Partikelmessgeräte sind heute nicht mehr teuer. Man sollte selbst mal die Atemluft durchmessen. Der AHA-Effekt ist enorm!




Was soll das denn dann eigentlich alles?
Ganz einfach: Es geht allein darum, der Bevölkerung Geld aus der Tasche zu ziehen – wie immer und wie schon ungezählte Male zuvor.
Die Art und Weise, um das hinzubekommen, ist allerdings neu:
Die Hersteller von Dieselfahrzeugen machten falsche Angaben und nun sollen die Besitzer solcher Fahrzeuge darunter leiden, indem von legitimationslosen, nicht gewählten polit- und justizkriminellen Schwerstverbrechern verboten wird, mit diesen Fahrzeugen in die Städte einzufahren.



Uns fällt gerade auf: So ganz neu ist das dann doch wieder nicht, denn solche unrechtmäßigen Verbote gab es auch schon in Verbindung mit dem Feinstaubblödsinn.



Die Abhilfe liegt schon lange in der Schublade
Wie also wird es weitergehen? Werden diese Dieselfahrzeuge tatsächlich verbannt? Davon ist auszugehen, denn sonst funktioniert der Betrug ja nicht.
Die „Lösung des Problems“ wird dann bald durch die üblichen Verblödungsmedien rauschen.
Zum Beispiel wird man dieses oder jenes nachzurüsten haben (für teures Geld natürlich) und schon ist alles wieder dufte.
Wie das geht, hat erst vor wenigen Tagen der naturgemäß nicht gerade konzernkritische ADAC gezeigt:
Ein Umbau, etwa eines VW Passat würde dazu führen, dass der Stickoxid-Ausstoß zum 90 Prozent verringert wird. Die Kosten für den Umbau in Serie werden auf 1000 bis 2000 Euro geschätzt.
Womöglich reicht auch schon aus, wenn man beim Straßenverkehrsscheinamt mal wieder einen sinnlosen Aufkleber erwirbt (für teures Geld natürlich) und sich diesen an sein Auto klebt, damit wieder alles dufte ist.
Bastian Brauns (Cicero, vom 27.02.2018):
„Es wird kaum möglich sein, einzelne Straßen zu sperren und dann wiederum Ausnahmen für städtische Müllabfuhr oder kleine Handwerksbetriebe einzuführen. Eine blaue Plakette muss dringend her.“
Die Autobauer wollen jedoch weder das eine, noch das andere. Die wollen lieber neue Autos verkaufen. Das bringt nämlich wesentlich mehr Geld, als Nachrüstung. Infolge von Nachrüstung würden weniger neue Autos verkauft. Die Bilanz wäre in Gefahr.
Wie sieht es denn überhaupt so aus, mit den Stickoxiden in der Luft? Das zeigt die folgende Grafik:



Trotz Unschädlichkeit (in diesen Größenordnungen) und ständig sinkender Werte werden Stickoxide als Teufel an die Wand gemalt, welche (genau wie CO2) Pflanzen und somit auch die Menschen, unabdingbar zum Leben brauchen.
So, wie die Ozonlöcher über den Polen, sind Stickoxide älter, als die Menschheit und traten nicht erst auf, als das Auto und der Dieselmotor erfunden wurde, was für einige Menschen, angesichts der einseitigen Hofberichterstattung in den Verblödungsmedien, erstaunlich und neu sein dürfte, aber dennoch so ist.
Unsere liebe Freundin: die Mathematik
Nach umfangreichen Recherchen haben wir gerechnet und kamen zu folgenden Ergebnissen:
Alle europäischen Pkw-Dieselfahrzeuge (EU-28) mit der jetzigen Dieseltechnologie emittieren: 68,75 Kilotonnen Stickoxide pro Jahr.
Wie weiter oben geschildert, sind Stickoxide älter als die Menschheit. Es gab sie bereits bei den Sauriern und weiter davor, zu Anbeginn der Erdentstehung.
Stickoxide haben die Entwicklung der Erde und ihrer Evolution kontinuierlich begleitet. Sie finden sich demnach auch in Naturböden, wie dem Wald.
Das von der EU geförderte und beauftragte Wissenschaftsprojekt „NOFRETETE“ kommt bei den Stickoxiden zu folgendem Ergebnis:
Aus den europäischen Böden gasen an Stickoxiden pro Jahr aus:
Wald = 219 Kilotonnen (336 Kilotonnen)
Landwirtschaft = 876 Kilotonnen (1.344 Kilotonnen)
Gesamt = 1.095kt NO/a (1.680kt (NO + N2O)/a).
Dies ist fast 14 Mal soviel, wie alle Diesel-Pkw nach dem neuen technologischen Standard in Europa aus ihren Auspuffrohren pusten.
Nun ist dies noch lange nicht alles an Stickoxiden, die nicht vom Diesel-Pkw stammen. Auch die Viehwirtschaft hat ihren Anteil und auch dies wurde im Auftrag der EU untersucht.
Die europäische Nutztierhaltung verursacht an Stickoxiden: 490 Kilotonnen pro Jährchen (NOx/a (563kt (NOx + N2O)/a).
Nun sind dies immer noch nicht alle Stickoxid-Emissionen, die nicht dem Pkw-Diesel zuzuschreiben sind.
Wie Untersuchungen der NASA belegen, verursachen vor allem Blitze hohe Mengen von Stickoxiden. Weltweit gibt es ca. 44 Blitze pro Sekunde. Auf das Jahr sind dies 1387,6 Millionen Blitze.
Die mit Abstand meisten Blitze entstehen in den Tropen. In Europa betrug die Blitzanzahl 2015, 20,2 Millionen (http://wetter.tv/news/jahresbilanz-blitze-in-europa/2.170.622).
Dies sind etwa 1,5 Prozent der weltweiten Blitze. Wird dieser Anteil in Relation zu den NASA und den Lawrence Livermore National Laboratory-Ergebnissen der weltweiten Stickoxidemissionen von 20 MT/a durch Blitze gesetzt, dann entstehen in Europa durch Blitze:
0,015 x 20 MT = 300 Kilotonnen Stickoxide.
Da die Blitzanzahl variiert, werden in Europa jährlich bis zu 600 Kilotonnen Stickoxide durch Blitze verursacht.
Dies ist ein Vielfaches mehr, als alle Diesel-Pkw in Europa nach dem neuen technologischen Standard zusammen ausstoßen.
Wir sind aber noch lange nicht fertig, mit der Stickoxidbilanz. Nach (http://www.imn.htwk-leipzig.de/~benedix/folienoeko/folie25.PDF) entstehen durch den Transport aus der Stratosphäre 1 Mt Stickoxide.
Europa hat eine Fläche von 10,18 Millionen Quadratkilometer – die Erde insgesamt: 510,1 Millionen Quadratkilometer.
Bedeutet: In Europa werden jährlich 20 Kilotonnen Stickoxide aus der Stratosphäre in die Troposphäre transportiert.
Ebenfalls nach (http://www.imn.htwk-leipzig.de/~benedix/folienoeko/folie25.PDF) entstehen durch Photooxidation von NH3 in der Troposphäre, 3 Megatonnen Stickoxide.
In Europa entstehen durch Photooxidation von NH3 in der Troposphäre demnach 60 Kilotonnen Stickoxide/a.
Was haben wir denn nun?
Wir haben nun folgendes: Wir haben bis zu 2923 Kilotonnen natürliche Stickoxide pro Jahr, die lächerlichen 68,75 Kilotonnen Stickoxide pro Jahr gegenüberstehen, die von sämtlichen europäischen Dieselfahrzeugen stammen.

WAS NUN!???

Werden jetzt die Gewitter, die Ausdünstungen der Waldböden, die Landwirtschaft und Nutztierhaltung, der Stickoxidtransport von der Stratosphäre zur Troposphäre und die Photooxidation von NH3 auch verboten?!!
Nein, denn die Natur lässt sich von politischen Schwerverbrechern nichts verbieten.
Außerdem kann man die Natur nicht belügen und betrügen. Das geht jedoch gegenüber Autofahren bemerkenswert gut, und die kann man dann mal wieder (wie schon so oft und immer wieder) unverschämt abzocken.
Kurzum: Polit- und Industriekriminelle (in Tateinheit mit Wissenschaftskriminellen) belügen und betrügen mal wieder die Menschen.

Bleibt die Frage: Wann wollen wir, die Bevölkerung, das endlich mal gemeinsam beenden!? Das Maß ist doch wohl mehr als übervoll!

Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/03/05/der-sogenannte-diesel-skandal-und-die-dummen-desselben/

Freitag, 2. März 2018

Veganismus am Ende!




Der Mensch ist ein omnivores Lebewesen – ein sogenannter „Allesfresser“.
Das bedeutet, dass der Mensch da keine Wahl hat, sich also nicht nach Belieben so oder so oder anders ernähren kann, sondern sich „allesfressend“ ernähren muss, um an all jene Nährstoffe gelangen zu können, die er für ein gesundes Leben benötigt.
Nun gibt es ja seit einigen Jahren den Unsinn mit dem Vegetarismus und den noch viel größeren Unsinn des Veganismus.
Da wird gepredigt, man solle sich doch rein vegetarisch oder noch besser (weil noch schlechter für die Gesundheit) rein vegan ernähren, da das ja angeblich so gesund sei… und die armen, armen Tiere… und so weiter und so weiter. Man kennt ja mittlerweile die ganzen Erzählungen der Veganindustrie, die einem schon lange kreuzweise sonstwo ‚raushängen.
Tatsächlich ist es überaus ungesund, wenn man sich gegen seine natürliche Konzipierung ernährt, denn dann fehlt’s hier und dann fehlt’s da an lebenswichtigen Nährstoffen, was schlussendlich zu Krankheiten führt, wovon einige dann sogar lebenslänglich zu ertragen sein werden müssen.
Eine ausgewogene, omnivore Ernährung ist daher das A und O für ein gesundes Leben.
Nach diesem Vorwort widmen wir uns der Artikelüberschrift: „Veganismus am Ende!“ und übergeben das Wort sogleich an Udo Pollmer, der diesbezüglich einige Neuigkeiten mitzuteilen hat:



Wie und warum kam es überhaupt zu diesem vegetarischen und veganen Irr- und Unsinn?
Es war einmal die Überlegung der Lebensmittelmafia: „Wie kriegen wir es hin, Frau und Mann billiges Gemüse zum vielfachen des Normalpreises anzudrehen?“
Zunächst bereitet man diesbezüglich die „Bio-Öko-Gesund“-Schiene vor.
Dazu war der Fleischkonsum zu verteufeln und in die Welt zu setzen, dass der Verzehr von Fleisch ja krank machen würde.
Selbstverständlich lagen die Lösungen des erlogenen Problems bereits in der Schublade: „Bio“ erblickte das Licht der Welt.
Dass „Bio“ purer Etikettenschwindel ist, störte weder die Lebensmittelmafia, noch die Kundschaft, denn Letztere wusste ja nichts davon, weil ja immer alles schön brav geglaubt wird, was aus der Verblödungsglotzkiste heraussifft und hinterfragt wurde ja schon gleich gar nichts.
So konnte man fortan einem gerüttet Maß der Bevölkerung – nennen wir sie mal: die Uninformierten – ganz normales Gemüse zum dreifachen Preis andrehen.
Das reichte der Lebensmittelmafia aber noch nicht und so wurde sich der nächste Quatsch ausgedacht: Vegetarismus und Veganismus.
Damit ließen sich dann die beeindrucken, deren Hirn die Kaltstartphase offenbar nie hinter sich gelassen hat.
Nun konnte ordentlich Kasse gemacht werden, denn nun war es sogar möglich, einigen Menschen – nennen wir sie mal: die Vernebelten – billiges Gemüse zum sieben bis fünfzehnfachen des Normalpreises andrehen zu können.
Bio, Öko, vegetarisch, vegan: Das sind Geschäftsmodelle, die recht erfolgreich waren, jedoch immer weniger erfolgreich sind, da immer mehr Menschen (dank Internet) zu Bewusstsein kommen und mehr und mehr hinterfragt wird.

Schlussendlich kommt alles ans Licht des Tages – und so verabschieden sich mehr und mehr Geschäftsmodelle, die der Bevölkerung keinerlei Nutzen bringen.

Quelle: https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/03/01/veganismus-am-ende/