Donnerstag, 30. September 2010

20 Jahre gemeinsame BRD – Vom Regen in die Traufe

© Hartmut910 / PIXELIO

Am 3. Oktober jährt sich die sogenannte “Wiedervereinigung von Deutschland” zum 20. Mal. Während von offizieller Seite dieser Tag bejubelt oder auch bejammert wird, wissen immer mehr Menschen, dass es dabei gar nicht mit rechten Dingen zuging.

Dennoch, faktisch besteht die BRD fort. Ob nun als Unstaat oder nicht, alles funktioniert genauso wie in anderen Staaten, auch wenn die Situation mehr und mehr an einen diktatorischen Großkonzern erinnert.

Was auch immer am 03.10.1990 offiziell geschehen ist, die BRD wurde dabei weder souverän noch vereint, sondern der Anfang ihres Endes begann. Eine durch Löschung des Geltungsbereichs im Grundgesetz aufgelöste Besatzungsrepublik – am 29.09.1990 wurde Artikel 23 a.F. des Grundgesetzes gestrichen – wurde mit den noch nicht gegründeten “neuen Bundesländern” geeint, deren Gründungsdatum wiederum der 14.10.1990 war. Eine Verstorbene heiratete also ein ungeborenes Kind?

Alles ist möglich und diejenigen, welche derartige Überlegungen und Betrachtungen als blanken Unsinn abtun, haben natürlich auch irgendwie Recht. Jedoch sind weder Grundgesetz, noch Ordnungswidrigkeitengesetz und auch die StPO und die ZPO in nachträglicher Ermangelung ihres Geltungsbereichs gültig, wie das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts – BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147 – grundsätzlich bestätigt. Dennoch überzeugen uns zwangsläufig die Fakten bzw. die nackte Gewalt.

Wie das funktioniert können Sie gut anhand der Begriffe “rechtskräftig” und “rechtswirksam” beobachten. Wurde zum Beispiel gegen Sie ein richterliches Urteil gefällt, dann ist dieses Urteil zunächst einmal rechtskräftig. Soll es jedoch gegen Sie vollstreckt werden, fehlt darauf grundsätzlich die Unterschrift des Richters, was dazu führt, dass es rechtsunwirksam ist.

Die Forderung wird in der Regel dennoch gegen Sie durchgesetzt, meist mit Gewalt, was jedoch allein aufgrund der Machtposition der Behörden und der Ausführenden möglich ist. Eine rechtliche Legitimation entsteht dadurch natürlich genausowenig, wie durch das pure Aufrechterhalten des Anscheins, die BRD zum souveränen Staat wird.

Wenn die Mehrheit der Bürger zu den Wahlen der BRD marschiert und Kreuzchen macht, ihre Steuern brav bezahlt, den Wehrdienst leistet und nach dem Erwischtwerden beim Zuschnellfahren die Knöllchen überweist, wer wird dann daran zweifeln, dass die BRD ein realer Staat ist? Zumindest ist sie ein faktisch bestehender und durchsetzungsfähiger Staat, unabhängig von der rechtmäßigen Legitimation.

Im Grunde ist das ganz egal, den Machthabern und Amtspersonen ist es jedenfalls Wurst. Allenfalls wacht hier und da einmal ein Staatsdiener auf und reibt sich erstaunt die Augen, was in Wahrheit vor sich geht, doch weder kann er etwas daran ändern noch interessiert sich eine nennenswerte Anzahl seiner Kollegen dafür.

Es geht alles seinen gewohnten Gang in diesem wirren Staatsgebilde. Jeder der kann, macht sich die Taschen auf Kosten der anderen voll, ohne Rücksicht auf Verluste. Je höher die Position, desto mehr Korruption. Sollen doch die anderen selbst schauen, wo sie bleiben. Ein oft gehörter Satz.

Dank der “Ossis” haben wir alle den Solidaritätszuschlag, der uns bisher fast 190 Milliarden Euro gekostet hat. Manche fragen: “Und was war die Gegenleistung dafür? Unzählige Trabis auf den Straßen und viele neue sächsisch sprechende Bundesbührscher?”

Von wegen. Der typische Mitteldeutsche hat einen wesentlich höheren Wachheitsgrad als das genormte westdeutsche Schlafschaf. Schauen Sie sich nur einmal Ihr Umfeld an Aufgewachten an, es ist nämlich sehr häufig zu beobachten, dass gerade die Mitteldeutschen viel eher Bescheid wissen, was die Lügen und den Betrug unseres Systems angeht.

Woran liegt das eigentlich? In der DDR hatte eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen Zugang zu “West-Fernsehen”. Zwar konnten dort bei Weitem nicht alle Menschen das Westprogramm empfangen, aber es war eben weit bekannt und damit auch die Tatsache, dass die DDR-Bürger in vielen Punkten von ihrer Regierung belogen wurden.

Wer die offizielle DDR-Sowjet-Propaganda mit den Informationen aus dem West-Fernsehen verglich, dem musste unweigerlich bewusst werden, dass er der eigenen Regierung bzw. der Einheitspartei so gut wie nichts glauben konnte. Ihm war klar, es gibt neben der offiziellen auch noch eine inoffizielle und vermutlich wirklich wahre Wahrheit.

Außerdem wurde den DDR-Bürgern nicht verheimlicht, dass ihr Staat gewisse diktatorische Ausprägungen besaß, Zensur verübte und “Fehlverhalten” schwer ahndete. Wer eins und eins zusammenzählen konnte, dem war klar, dass die DDR einem Gefängnis glich und der Westen angeblich die pure Freiheit versprach. Nicht umsonst war der sozialistische Staat massiv umzäunt und ummauert.

Hinzu kam, dass der Westen überdies den Anschein eines unglaublichen Konsum-Paradieses erweckte, während in der DDR lediglich die Läden “Konsum” hießen. Punktum, der schlaue Bewohner der russischen Besatzungszone wusste sehr genau, in was für einer Welt er lebte und spielte das Spiel mehr oder weniger brav mit. Er konnte schließlich ganz gut abschätzen, was er sich erlauben darf und was besser nicht.

Im Westen dagegen fehlte schlicht der Vergleich. Wir hatten kein Ost-Fernsehen. Für uns war die erlebte Realität die Wahrheit. Unsere Medien waren frei und unzensiert, die Politik war authentisch, fair und für die Menschen da. So glaubten wir zumindest und vielleicht war das bis zu einem gewissen Grad auch tatsächlich der Fall. Ganz im Gegensatz zu heute, wo man besser einen weiten Bogen um alle Medien und die Politik machen sollte.

Die “Ossis” wussten also in der Mehrzahl, dass und wie sehr sie belogen wurden, während die “Wessis” eigentlich im Tal der Ahnungslosen lebten und noch immer leben. Hier setzten die westlichen Mächte ihre Manipulation wesentlich schlauer um, denn diese tagesschau-gläubigen Menschen zu versuchen aufzuklären, ist extrem schwierig, im großen Stil sogar unmöglich geworden.

Wer nun das Glück hatte, von Eltern erzogen zu werden, die noch selbst die DDR-Propaganda erlebt und durchschaut hatten, der wuchs daher mit dem Wissen auf, nicht alles zu glauben, was ihm erzählt wird – und schon gar nicht dem Fernsehen. Sicherlich gab es auch kritisch denkende Eltern im Westen, aber die Mehrheit vertraute und vertraut blind dem System, in welchem sie scheinbar so frei lebt.

Wenn Sie vor der Wahl stünden, entweder wissentlich unter wenig komfortablen und offenkundig unterdrückenden Umständen in einer offenen Diktatur zu leben, oder aber in scheinbarer Freiheit ein vermeintlich bequemes Leben mit inoffizieller Drangsalierung und Manipulation führen zu können, wofür würden Sie sich entscheiden?

Richtig, beides ist Murks, aber genau diese Wahl gibt man uns. Und wie die Entscheidung 1990 ausfiel, wissen wir ja heute. Einen dritten Weg gibt es nicht, keinen offiziellen zumindest. Etliche von uns befassen sich daher mit dem Thema Auswandern, aber nur ganz wenige wagen es schlussendlich auch.

Ob es möglich ist, wie 1989 das Regime der DDR gestürzt wurde, nun auch dieses heutige System zum Einsturz zu bringen? Vielfach wird behauptet, dass die Wende ebenfalls inszeniert war und sich in die Reihen der geplanten Revolutionen einfügt. Unwahrscheinlich ist dies nicht.

Damit wird klar, eine zweite Wende wird es nicht geben und schon gar nicht in Richtung Freiheit. Vergessen Sie auch nicht den Vertrag von Lissabon, der sogar das Töten von Aufständischen legal ermöglicht.

Wir wissen noch nicht, ob die EU tatsächlich mit dem Euro zerbricht. Es wurden viele Jahrzehnte investiert, um diese Großdiktatur zu erschaffen und die Menschen langsam an die immer stärker werdende Obrigkeit zu gewöhnen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass sich dies alles über Nacht wieder in Luft auflösen wird. Aber wir werden sicherlich bald mehr wissen.

Träumen dürfen Sie von wahren Freiheit und einem neuen System natürlich, aber Sie sollten dabei Realist bleiben und erkennen, dass längst ein anderer Weg beschritten wurde und die Pläne der Mächtigen gänzlich anders aussehen, als rosig für die Menschen. Setzen Sie daher lieber auf das richtige Pferd, anstatt sich nur an irdische Hoffnung zu klammern.

Quelle:http://www.wahrheiten.org/blog/2010/09/30/20-jahre-gemeinsame-brd-vom-regen-in-die-traufe/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Wahrheitenorg+%28Wahrheiten.org%29

Montag, 27. September 2010

Leserkommentar - Zur grandiosen Hartz IV-Erhöhung seien einige Anmerkungen erlaubt:

 

1. Es wird hier wieder dem altbewährten Konzept gefolgt: Jeder kann Mörder sein, daher sperren wir gleich alle ein. Das ist populistisch, wirksam und die Leute fallen darauf herein. Hartz IV, oder sprechen wir lieber von Sozialhilfe, hat den Zweck unverschuldet in Not geratene Menschen zu helfen. Nur weil hier einige den Sozialstaat mißbraucht haben, müssen alle darunter leiden. Prima!

2. Lohnabstandsgebot: Ja, richtig, Arbeit muß sich lohnen. Aber auch hier gilt: Wer unverschuldet arbeitsunfähig ist kann nicht einfach vor den Hundefutternapf gesetzt werden und die Leyen schwafelt ihn noch blöde voll. Wer arbeiten kann, dar soll dazu angehalten werden und wer trotzdem nicht arbeitet, der muß das spüren – schon klar. Es ist aber geradezu pervertiert von Lohnabstandsgebot zu schwafeln.

a) Sozialhilfe ist kein Dauerzustand. Daher erübrigt sich dieser Begriff. Es geht um unschuldig in Not geratene, um nichts anderes. Wer dabei arbeitsunfähig ist oder unverschuldet keine Arbeit hat, für den gilt auch kein Lohnabstandsgebot. Eigentlich so logisch, daß es keiner Erwähnung bedürfen sollte.

b) Das Lohnabstandsgebot bekommt man auch sonst ganz schnell hin: Anständige Löhne zahlen. Mit anderen Worten, die Löhne müssen von dem Hungerlohnniveau, das wir uns in den letzten Jahren nach der Wiedervereinigung von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden aufschwatzen haben lassen wieder auf tatsächliche Löhne erhöht werden. Neueste Studien beweisen ja, daß es selbst im hoch gelobten europäischen Ausland auch geht. Ja, ja, ich weiß das ist schwer für unsere Unternehmer. Da müssen die sehr, sehr tapfer sein.

3. Aber Hilfe für dieselben naht: Der Vorschlag von Sachleistungen für Kinder (“Bildungspaket”) paßt wieder für diese Regierung. Schließlich kann man so Parteifreunden und Unterstützern doch den ein oder anderen Euro aus der Staatskasse zufliesen lassen.

4. Interessant auch die Berechnungsweise: 5,00 Euro im Monat gibt es mehr. Man habe die Praxisgebühr und Internet eingerechnet. Also: 10,00 Euro/Quartal Praxisgebühr = 3,33 Euro/Monat. Dann bleiben ja noch 1,77 Euro/Monat. Wow!

Und so wird aus Hartz IV Leyen I. Allein: Niemandem ist damit geholfen...

 

Quelle:http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

EU-Diktatur 2.0 startet jetzt

Ein kleiner Artikel mit enormen Folgen steht heute in der Welt online. Die EU will bei den Löhnen in Deutschland mitbestimmen, so der vollmundige Name des Artikels. Unter dem Deckmantel der Fairness werde man versuchen allzu große Unterschiede zu vermeiden und so die Lohnpolitik eines Landes maßgeblich beeinflussen.

Wer sich den Artikel zu Gemüte führt, wird nicht umhin kommen auch über die neueste Wortschöpfung der EU-Diktatur zu stolpern, die Wirtschaftsregierung. Ich möchte Sie herzlich einladen diesen Begriff einmal zu erörtern, denn eine Definition des Selbigen, ist der Schlüssel zum Kern des meiner Ansicht nach diktatorischen Gebildes der EU.

Hier möchte ich zu einem kleinen Ausflug nach Wiki einladen, wo der Begriff Regierung kurz erläutert wird:

“Die Regierung ist nach dem Staatsoberhaupt eine der höchsten Institutionen eines Staates. Sie leitet, lenkt und beaufsichtigt die staatliche Politik nach innen und außen.”[1]

Versuchen Sie doch ein Mal die Begrifflichkeit im Internet zu entschlüsseln, ich vermute es wird Ihnen nicht gelingen und das nach meiner Einschätzung auch gewollt. Bei Wiki ist eine nichtssagende Erklärung hinterlegt die mehr Fragen aufwirft als zu beantworten. –>http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Wirtschafts-_und_W%C3%A4hrungsunion#Europ.C3.A4ische_Wirtschaftsregierung

Ich habe bereits in anderen Artikeln geschrieben, das es sich nur um ein Pseudonym für eine Regierung und das Wort “Wirtschafts” wurde nur zur Verschleierung der Begrifflichkeit verwendet. Nebelkerzen nennen wir das im Fachjargon. Widmen wir uns nun dem Artikel in der Welt und genießen wir den Fortschritt der europäischen Diktatur.

EU will bei den Löhnen in Deutschland mitbestimmen

Die Europäische Union will den Einfluss auf die nationale Wirtschaftspolitik deutlich ausweiten.[2]


Hier würde ich die Formulierung – Die EU will die Freiheiten der souveränen EU-Staaten weiter einschränken – bevorzugen.

Die Europäische Union will den Einfluss auf die nationale Wirtschaftspolitik deutlich ausweiten. Im Rahmen eines sogenannten Warnsystems sollen künftig auch die Finanz- und Lohnpolitik der einzelnen EU-Länder überwacht und gegebenenfalls Änderungen eingefordert werden.
Dies geht aus einem neuen Gesetzentwurf zur Errichtung einer europäischen Wirtschaftsregierung hervor, der WELT ONLINE vorliegt und den EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch vorstellen will. Kommt ein Land, wie beispielsweise Deutschland, den Forderungen nach Korrekturen nicht nach, drohen Strafen in Höhe von 0,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. [2]


Meine lieben Leser, seien Sie sich bitte der Bedeutung der obigen Zeilen bewusst, der Gesetzentwurf wird zum Gesetz und somit die Geißel unserer Gesellschaft. Was denken Sie denn? Dass die ganzen Niedriglohnländer jetzt auf Deutsches Niveau gehoben werden? Seit dieseer ganze Wahn begann, wurde Deutschland immer weiter nach unten gezogen und auch in diesem Fall wird es nicht anders sein.

Die Europäische Wirtschaftsregierung ist ein ganz elementarer Teil der kranken Agenda, die Deutschland Schwung gibt auf dem Weg zu einem Entwicklungsland. Aber es ist alles nur zu “unserem Besten”, wie alles was uns seit Beginn der EU-Diktatur auf gezwängt wurde. Oder würden Sie etwa behaupten wollen, dass der Euro oder auch der Lissabonvertrag nicht zu unserem Besten waren? Die Frage ist eher rhetorischer Natur.

Meine Damen und Herren, in wenigen Wochen wird dieser Gesetzentwurf zu einem Gesetz verabschiedet und wir werden als Zaungäste diesen Vorgang nur aus der Ferne betrachten. Sollten Sie wirklich geglaubt haben, dass Sie noch Einfluss nehmen können auf die Ihrer Meinung nach souveräne Politik Ihres Landes, so möchte ich Sie hier enttäuschen, den es gibt für mich keinen entscheidenden Unterschied zwischen einer Wirtschaftsregierung und einer Regierung.

Ich erwähnte es bereits, wir dürfen Zeitzeugen unglaublicher Ereignisse werden. Ich erlebte bereits den Zerfall der UDSSR und erlebe nun die Schaffung einer neuen Supranation, der EUDSSR. Sie mögen die Definition für übertrieben halten, aber fragen Sie sich doch einmal, was die UDSSR ausgemacht hat.

Carpe diem

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Regierung
[2] http://www.welt.de/wirtschaft/article9890322/EU-will-bei-den-Loehnen-in-Deutschland-mitbestimmen.html

Quelle: http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/09/27/eu-diktatur-2-0-startet-jetzt/

Dienstag, 21. September 2010

Integrationsdebatte: Placebo für den Stammtisch

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In der durch Sarrazin angestoßenen Scheindebatte über Integration wird dem für blöd geglaubten Volk ein Tänzchen vorgeführt, so als ob es tatsächlich darum ginge, Lösungen für die einen Teil der Zuwanderer betreffende Integrationsmisere zu finden. Damit es authentisch wirkt, führen SPD-Chef Sigmar Gabriel und Grüne Empörungspolitiker ein Tänzchen auf, das dem klammheimlich verachteten Pöbel, den man gerne mit Stammtisch umschreibt, suggerieren soll, eine Lösung werde tatsächlich in Angriff genommen.

Doch schon die Vorschläge und Reaktionen zeigen auf: soweit man das Problem überhaupt wahrzunehmen bereit ist, müssen die Deutschen und die ohnehin schon Integrierten einmal mehr die Zeche bezahlen.

Gabriel sagte gegenüber dem Spiegel:

Gabriel: […] Da liegt doch der Schlüssel – auch wenn wir über das Problem Integration reden…

SPIEGEL ONLINE: … das nicht nur ein Problem der Regierung ist, sondern auch Ihrer Partei. Oder würden Sie das bestreiten?

Gabriel: Natürlich haben wir da auch eine Aufgabe.

SPIEGEL ONLINE: Was heißt Integration denn für Sie?

Gabriel: Zuerst fördern: Sprachangebote, Familienbildungszentren in sozialen Brennpunkten und Ganztagsschulen ausbauen und Lehrstellen vermitteln. Wir müssen auch die vielen gelungenen Beispiele für Integration öffentlich vorzeigen. Deutschland kann doch stolz darauf sein, wie viele Kinder eingewanderter Gastarbeiterfamilien längst bei uns Wissenschaftler, Facharbeiter oder Unternehmer sind. Aber natürlich müssen wir auch fordern. Egal ob Deutscher oder Ausländer: Wer seine Kinder nicht regelmäßig und pünktlich in die Schule schickt, dem schicken wir die Polizei vorbei und der zahlt auch empfindliche Bußgelder – auch dann, wenn er Hartz-IV-Bezieher ist. Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen. Und wo es Kriminalitätsbrennpunkte gibt, egal ob deutsche oder ausländische, da brauchen wir zur Not auch deutlich mehr polizeiliche Präsenz vor Ort.

Schon dass sich Gabriel einmal mehr darauf konzentriert, mit anderer Leute Geld für etwas zu sorgen, was in der Verantwortung der Zuwanderer liegt, zeigt auf, dass die SPD erneut die Integrationsindustrie füttern will und damit sowohl auf der Anbieter- als auch auf der Empfängerseite das eigene Klientel im Auge hat. Im Privatrecht nennt man so etwas einen Vertrag zu Lasten Dritter, der demnach auch unzulässig wäre. Aber hier ist das etwas anderes, handelt es sich doch um die Politik im Interesse des Deutschen Volkes. Doch schon alleine so zu denken ist bekanntlich faschistisch und so handelt jeder antifaschistisch, der die Interessen der Deutschen nicht im Auge hat. Insofern ist Gabriel unter den Widerstandskämpfern ein großer.

Das, was uns der Vorsitzende der angeblichen Kleine-Leute-Partei als harte Maßnahmen verkaufen möchte, ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit, oder sollte es sein. Aber bisher ist in § 8 AufenthG die aufentaltsrechtliche Konsequenz von Integrationsverweigerung auf so wenige Fälle beschränkt und mit so vielen Schlupflöchern versehen, dass es eigentlich eine „Nicht-Norm“ darstellt.

Da wundert sich denn auch der Spiegel und fragt:

SPIEGEL ONLINE: Das verstehen Sie unter fordern?

Gabriel: Ja, auch das. Das Sicherheitsgefühl der Deutschen ist auch etwas, vor dem man Respekt haben muss. Der Wiener Bürgermeister hat gerade in den Kommunalbauten mehr Ordnungskräfte eingestellt, die dafür sorgen, dass dort die Hausordnungen eingehalten werden. Er wollte nicht mehr hinnehmen, dass immer mehr Einheimische dort wegziehen und sich Großsiedlungen aus Ausländern dort bilden.

Nun, der Wiener Bürgermeister Michael Häupl befindet sich gerade im Wahlkampf, hat die Verhältnisse einreißen lassen und möchte sich jetzt – als guter Sozi – für das Angehen eines von ihm geschaffenen Problems feiern lassen, das ihm nach der Wiederwahl wieder so egal sein wird wie zuvor.

Der Chef der deutschen Sozialdemokratie sollte sich zudem hinter die Ohren schreiben, dass es um die Sicherheit aller geht und nicht nur um die der Deutschen. Oder sollte Gabriel sich eine Bevölkerungsgruppe nicht an Sicherheit interessiert vorstellen können, weil er alle die Angehörigen dieser Gruppe zu denen zählt, von denen Gefahr ausgeht? Oder hat er tatsächlich die Opfer vor Augen, die wegen ihres Deutschseins („Scheiß Deutscher“) zu solchen werden? Beides würde für eine sehr verengte Weltsicht Gabriels sprechen.

Interessant auch, dass Gabriel in Bezug auf die Sicherheit nur das „Gefühl“ beruhigen will und damit durchblicken lässt, dass er Gewalt bzw. Kriminalität allgemein ohnehin für ein Märchen hält, dass man seinen dumpfbackigen Wählern einfach nicht ausreden kann.

Aber so lachhaft substanzlos die Botschaft des Gabriel in diesem Falle auch ist, so ist es doch genug für die Fraktion der ewig Empörten. Cem Özdemir, nach unbestätigten Gerüchten der künftige Korruptionsbeauftragte der Grünen und Volker Beck werden ihrer Rolle in diesem Spiel in drei Akten – Vorschlag, Aufregung und Zerreden – voll gerecht und echauffieren sich kunstvoll, auf dass der deutsche Michel das sonst so gerne attestierte Gefühl(!) von tatsächlicher Politik bekommt.

Der Spiegel berichtet:

Berlin – Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem SPD-Chef Sigmar Gabriel auf SPIEGEL ONLINE seine Position zur Integrationspolitik erläutert hatte, kamen schon die ersten scharfen Erwiderungen. Grünen-Chef Cem Özdemir zeigte sich zunächst ein wenig polemisch: “Es ist gut, wenn die SPD sich in der Integrationsdebatte wieder aktiv beteiligt. Da haben wir in den letzten Jahren nicht so viel gehört.” Inhaltlich aber distanzierte er sich von Gabriels Vorstoß: Er rate aber davon ab, “aufgeschreckt durch die Sarrazin-Debatte” zu agieren. Vielmehr müssten grundsätzliche Lösungen her, etwa beim Ausbau der frühkindlichen Bildung, der Ganztagsschulen und einer stärkeren gesellschaftlichen Einbindung von Migranten. Özdemir monierte zudem, dass bei den Integrationskursen schlicht Plätze fehlten.

Den Anlass der gabriel’schen Heilsbotschaft hat Özdemir erkannt und stellt dem gemäß seiner Rolle weiterreichende Forderungen entgegen, da man schließlich um das gleiche Klientel kämpft und sich auch in der Verachtung für alle anderen mit Gabriel einig ist. Und so heißt die Forderung des Vielfliegers und Kreditspezialisten: Wahlrecht für Ausländer (wenn auch verklausuliert) und mehr (noch) mehr Geld und Arbeitsplätze für die rot-grün dominierte Integrationsindustrie.

Volker Beck gibt der Spiegel mit dieser Forderung wieder:

Komplett ablehnend äußerte sich der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer der Grünen, Volker Beck. Er warf Gabriel “populistische Stammtischpolitik” vor. Die geforderten Sanktionen gebe es längst und die Forderung nach mehr Polizei und Repression zeuge vom fehlenden “Integrationsverstand” des SPD-Chefs. Es gebe zwar auch integrationsunwillige Migranten. Nicht die seien aber das Hauptproblem, sondern der Mangel an ausreichenden Angeboten für Zuwanderer.

Da muss dann tatsächlich die Generalsekretärin der SPD zur Verteidigung ihres Chefs die Bühne betreten:

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles bekräftige die Angaben ihres Parteichefs. Sanktionen stünden zwar bereits in den deutschen Gesetzen. “Wir stellen aber fest, dass das nicht mit der nötigen Konsequenz umgesetzt wird.”

Die nötige Konsequenz wäre vielleicht einmal festzustellen, wenn man die windelweichen Paragraphen vollends mit Härtefallkommissionen ad absurdum führen würde. Diese Gremien, die meist von geistigen Koalitionären der rot-grünen Integrationsindustrie besetzt werden, sorgen zum Schluss dafür, dass nicht umgesetzt wird, was theoretisch nach dem Gesetz möglich wäre, soweit es darum geht, jemand aus dem Land zu entfernen, in das er sich nicht integrieren will und dies auch mit Straftaten eindrücklich dokumentiert. Sollte sich also einmal die Ausländerbehörde tatsächlich dazu hinreißen lassen, der politischen Führung Ungemach zu bereiten, indem sie mit der Absicht eine Abschiebung durchzuführen, dies der Kritik der immer besorgten Presse auslieferte, fängt man dieses Vorhaben spätestens mit der Härtefallkommission wieder auf. Die Rechtsprechung ihrerseits sorgt mit der Erfindung des faktischen Deutschen (Bundesverwaltungsgerichts) für eine weitere Chimäre, die aber (siehe Fall „Mehmet“ alias Mulis A.) nicht abgeschoben werden können. Schließlich sind diese faktischen Deutschen z.B. durch den Besuch einer deutschen Schule zu (faktischen) Deutschen geworden.

Es gibt allerdings Beobachtungen aus dem realen Leben, die den Gedanken nahe legen, manche Deutsche könnten faktische Ausländer sein.

Zum Schluss darf dann die Integrationsbeauftragte Böhmer ihren reichen Erfahrungsschatz feilbieten. Bisher konnte sie sich in der Sarrazin-Debatte nicht so recht zu Wort melden, da sie in der Hochphase der Diskussion um die Integration in Kanada weilte, um dort zu lernen, wie man es richtig macht:

Ähnlich wie Gabriel äußerte sich am Montag auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer. Die Christdemokratin sprach sich – wie bereits andere Unionspolitiker vor ihr – für härtere Maßnahmen gegen integrationsunwillige Ausländer aus. Im Extremfall sei über Sanktionen bei der Aufenthaltsgenehmigung nachzudenken, sagte Böhmer in Frankfurt. “Wir haben Umsetzungsprobleme bei den gesetzlichen Regelungen”, betonte sie. Neue Gesetze seien aber nicht erforderlich. Jobcenter könnten Migranten zu Eingliederungsmaßnahmen verpflichten. “Das wird meines Erachtens zu wenig gemacht”, kritisierte Böhmer.

Zudem schlug die Integrationsbeauftragte ein verpflichtendes, beitragsfreies letztes Kindergartenjahr vor. Dadurch sollten mehr Zuwandererfamilien ihre Kinder in den Kindergarten schicken. In Schulen müsse die individuelle Förderung der Kinder gestärkt werden, etwa durch mehr Lehrer, mehr Schulsozialarbeiter und mehr Ganztagsschulen. Die Entscheidung für solche Vorhaben und deren Finanzierung obliege den Bundesländern.

Damit aber kein Spiegel-Leser auf die Idee kommt, es werde hier um Lächerliches, weil eigentlich ohnehin Selbstverständliches gestritten, wird durch die Redaktion klar gemacht, dass man Gabriels Vorschläge als ganz toughes Vorgehen in der Integrationsdebatte betrachten muss.

Gabriel hatte sich im Interview mit SPIEGEL ONLINE für schärfere Sanktionen gegen integrationsunwillige Migranten ausgesprochen. “Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen”, sagte er. Auch für Eltern, die ihre Kinder nicht regelmäßig in die Schule schickten, müsse es härtere Konsequenzen geben. Dies solle für Deutsche und Migranten gleichermaßen gelten.

Wo Selbstverständliches eine Härte ist, braucht man natürlich eine Härtefallkommission. Nicht, dass am Ende tatsächlich noch (lächerlich) wenig passiert.

Quelle:http://www.pi-news.net/2010/09/integrationsdebatte-placebo-fuer-den-stammtisch/#more-156231

Samstag, 18. September 2010

Hans Fricke: Rezension des Buches „Zwanzig Jahre … Es reicht“

Ohne weitere, da überflüssige Kommentierung unsererseits, leiten wir nachfolgende, uns per Mail zugegangene Rezension von Herrn Fricke an unsere Leser/innen weiter.

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Zwanzig Jahre ausgeplündert, ausgegrenzt, ausgespäht … ES REICHT

(verlag am park, 223 Seiten, Preis 9,95 Euro, ISBN 978-3-89793-250-0)

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Eine Rezension von Hans Fricke

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Man könnte meinen, drei Verben im Buchtitel seien bei weitem nicht ausreichend, um zu dem Schluss zu gelangen: Es reicht. Und dennoch ist es so. Diese drei Worte kennzeichnen die vergangenen zwei Jahrzehnte seit dem Anschluss der DDR an die BRD so treffend, dass man über die gewaltsamen Veränderungen getrost als von einem Programm der Bundesregierung sowie der Banken und Konzerne der Alt-BRD zur Einverleibung der DDR sprechen kann, von  Plünderung des DDR-Volksvermögens und von massenhafter Enteignung der vormaligen DDR-Bürger.

Selbst der frühere Erste Bürgermeister Hamburgs, Henning Voscherau (SPD), erklärte 1996: „In Wahrheit waren die fünf Jahre Aufbau Ost das größte Bereicherungsprogramm für Westdeutschland, das es je gegeben hat.“ Das ZDF-Magazin „Frontal 21“ dokumentierte am 14. September 2010 unter dem Titel „Beutezug Ost. Die Treuhand und die Abwicklung der DDR“ beispielsweise, dass nach der Währungsunion selbst aus konkurrenzfähigen Staatsbetrieben der DDR mittels krimineller Machenschaften Kapital abgezogen wurde, bis sie bankrott waren und zu „symbolischen“ Preisen an Privatinvestoren verscherbelt werden konnten; 2,5 Millionen DDR-Bürger hätten deshalb ihre Arbeit verloren. Der Bundesrechnungshof habe in der Privatisierung der DDR-Banken zu Schleuderpreisen eine Ursache für den Niedergang der ostdeutschen Wirtschaft gesehen Der Grünen-Politiker und Ex-Bürgerrechtler Werner Schulz bringt die kriminellen Machenschaften der „Treuhand“-Anstalt auf den Punkt, indem er erklärt: „Das gesamte Industriekapital der DDR wurde mit einem Schlag vernichtet (…) Im Grunde genommen ist es eigentlich das größte Betrugskapitel in der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands.

Das hält die Meinungsmacher und ihre Auftraggeber dennoch nicht von dem Versuch ab, die Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit dem 20. Jahrestag der Einheit ein weiteres Mal an der Nase herumzuführen.

Es war den beiden Herausgebern, Dr. Klaus Blessing und Professor Dr. Siegfried Mechler, sowie den 24 Autoren, sehr darum zu tun, mit ihrem Buch rechtzeitig vor dem diesjährigen „Tag der Einheit“ eine Dokumentation vorzulegen, die den regierungsamtlichen Entstellungen und Unterstellungen sowie dem unerträglichen Schönreden während der vergangenen 20 Jahre nun Objektives und Fakten entgegen setzt. Wahrheit, wie hier geboten, ist schwer verdaulich, sie raubt Illusionen, aber sie verschafft zugleich auch wohltuende Befreiung von falschen Denkmustern. Der vorliegende Band ist ein außerordentlich informatives und aussagekräftiges politisches Sachbuch. Die zu 24 Bereichen des gesellschaftlichen Lebens von Zeitzeugen geschriebenen Beiträge  zeugen von Sachlichkeit und profunder Sachkenntnis. Sie vermitteln ein umfassendes und vor allem klares Bild vom Anschluss der DDR an die BRD und  vom misslungenen Prozess der Herstellung der Einheit. Sie zeigen die bis heute andauernden Fehlleistungen der Bundesregierung auf, beschreiben die üblen und schändlichen Folgen der Machenschaften für die früheren Bürger der DDR und ihre Nachkommen. Sie schildern an konkreten Fallbeispielen, was Hochhuth in seinem Stück „Wessis in Weimar. Szenen aus einem besetzten Land“ als „Variante des Kolonialismus“ bezeichnet, der „nirgendwo gegen Menschen des Kontinents, geschweige denn des eigenen Volkes, je praktiziert wurde.

Die faktenreiche Offenlegung der Hintergründe der dem Profitstreben des Kapitals verpflichteten, gegen die Menschen gerichteten Politik der Bundesregierung und ihrer Bundestagsmehrheit, ihrer unzähligen Lügen und Täuschungsmanöver ist ein wirksames Instrument gegen die tagtägliche aggressive Volksverdummung der Regierenden und Mainstreammedien. Dieses Buch ist geeignet, die Widerstand leistenden Bundesbürger in ihrem legitimen Kampf zu bestärken. Geeignet, die noch Zögernden zu motivieren, sich dem aktiven Widerstand  anzuschließen, um ein Abgleiten unseres Gemeinwesens in die Barbarei zu verhindern.

Geschrieben von Autoren, die allen Bürgerinnen und Bürgern ein menschenwürdiges Leben ohne Gewalt und Krieg wünschen möchten.

Hoffen wir deshalb, dass die Dokumentation viele Leserinnen und Leser erreicht, unter ihnen möglichst viele junge Menschen.

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Hans Fricke

 

Quelle:http://moltaweto.wordpress.com/2010/09/18/hans-fricke-rezension-des-buches-%E2%80%9Ezwanzig-jahre-%E2%80%A6-es-reicht%E2%80%9C/

Donnerstag, 16. September 2010

Das Leben eines freien Menschen in unserer Gesellschaft

Ich wachte heute auf, ging duschen und seifte meinen Körper mit Duschgel des Beiersdorf Konzern ein. Ich wusch meine Haare mit einem Shampoo des L’Oreal Konzern. Danach trocknete ich die Haare mit einem Föhn des Braun Konzern. Ich rasierte mich mit einem Apparat des Gillett Konzern. Ich putze meine Zähne mit der Zahnpasta des Colgate Konzern. Dann ging ich in die Küche und ass Cerealien des Kellogg’s Konzern, löffelte einen Joghurt des Danone Konzern. Dann stieg ich in mein Auto des Ford Konzern, den ich beim GE Konzern geleast habe. Auf dem Weg ins Büro holte ich mir einen Kaffee des Starbucks Konzern. Dort angekommen arbeitete ich für den Mikroschrott Konzern. In der kurzen Mittagspause ging ich in ein Fastfood-Restaurant und ass einen Hamburger mit Salat des McDonald Konzern, trank eine Cola des CocaCola Konzern. Dann rauchte ich draussen eine Zigarette des Phillip Morris Konzern und ging zurück ins Büro um weiter für den reichsten Mann der Welt zu arbeiten, was ich sehr gerne tue, weil es mein einziger Lebensinhalt ist.
Zum Feierabend ging ich an den Bancomat des UBS Konzern, um einen Teil meines kärglichen Lohn zu holen. Dann kaufte ich eine DVD des Warner Brother Konzern im Media Markt des Metro Konzern. Dann ging ich in den Supermarkt des Coop Konzern und holte mir Lebensmittel der Konzerne Nestlé, Unilever und Kraft Foods. Dann fuhr ich mit dem Auto des Ford Konzern nach Hause und unterwegs tankte ich Benzin des Shell Konzern. Ich kam in meiner Wohnung an, für die ich dem UBS Konzern Hypothekenzinsen zahle, an den Energiekonzern Axpo die Stromrechnung und an den Allianz Konzern die Versicherungen. Dann kochte ich mir was zu essen aus den Fertigprodukten der Lebensmittelkonzerne, die aus genmanipulierten Pflanzen des Monsanto Konzern bestehen, mit etwas Ketchup aufgepeppt des Heinz Konzern. Ich setze mich vor den Fernseher aufs Sofa des Ikea Konzern mit einem Bier des Budweiser Konzern und guckte mir die Nachrichten auf RTL des Bertelsmann Konzern an, der Reden von Politikern zeigte, die alle von Konzernlobbyisten geschmiert werden und ihre Befehle ausführen, sah Berichte über Kriege die für multinationale Konzerne geführt werden. Danach zog ich mir einen Film der 20th Century Fox rein, die dem Rupert Murdoch Medienkonzern gehört, der vollgespickt ist mit Schleichwerbung der Konzerne. Zwischendurch musste ich mir noch mehr Werbespots der verschiedenen Konzerne anschauen, die mir erzählen welche Produkte ich unbedingt kaufen muss damit ich glücklich bin.
Als ich ins Bett ging nahm ich eine Schlaftablette des Novartis Konzern und dachte über die nächsten Ferien nach, die ich sicher wieder beim TUI Konzern buchen werde der mich mit dem Flugzeug des Lufthansa Konzern in einer Maschine des Boeing Konzern in eine Hotelanlage des Hilton Konzern bringen wird. Dann schlief ich zufrieden ein und freute mich auf den nächsten Tag, um das beschriebene zu wiederholen.
Nur böse Zungen würden behaupten, ich bin nur ein Sklave der Konzerne und wir alle leben in einer Konzerndiktatur.
Das Problem mit dem Hamsterrad ist, egal wie schnell du strampelst und dir die Pfötchen blutig rennst, du bleibst immer nur ein kleiner Hamster der nicht vom Fleck kommt.

 

Quelle:http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/09/das-leben-eines-freien-menschen-in.html

Dienstag, 14. September 2010

Ein Tag im Leben eines politisch korrekten Gutmenschen

© cameraobscura / PIXELIO

Wer sind eigentlich die schlimmsten Parasiten unserer Gesellschaft? Sind es die Gutmenschen, die Grün-Öko-Terroristen oder die Migrationsunterstützer?

In politisch korrekter Denkweise sind es natürlich keine von diesen, sondern es sind die Querulanten, die Kritiker und Hinterfrager, welche das friedliche Zusammenleben gefährden.

Wie weit fortgeschritten ist diese kranke Denkweise schon und wie lange wird das noch so weitergehen?

Sie leben ein scheinbar normales Leben in unserer Gesellschaft, setzen sich für alles Mögliche ein, wollen angeblich die Welt verbessern und provozieren dabei immer neue Gesetze, Verbote und hohe Kosten für die Allgemeinheit. Die Gutmenschen sind zu einer echten Plage geworden.

Da ihr Ende bereits absehbar ist, hat Wahrheiten.org den 30-jährigen Michael K., einen waschechten und politisch völlig korrekten Gutmenschen, einen Tag lang begleitet:

Heute morgen stand Michael um halb sechs auf, da er vor dem Frühstück unbedingt noch seine große Runde joggen wollte. Zweimal die Woche sollte er das seiner Meinung nach schon tun, um fit zu bleiben.

Natürlich war der Typ mit dem Riesenhund wieder unterwegs und hat – obwohl seit Wochen ein großes Verbotsschild am Weg steht – seinen Köter einen Haufen auf der öffentlichen Parkwiese machen lassen. Michael findet das eine “Riesensauerei” und will beim nächsten Mal sein Handy mitnehmen, um den Täter auf frischer Tat festzuhalten und das Bild dann bei den örtlichen Ordnungshütern abgeben.

Beim Frühstück hörte er im Radio, dass Thilo Sarrazin seinen Vorstandsposten bei der Bundesbank räumen wird. Dass sich dieses Thema überhaupt so lange hingezogen hat, findet er einen Skandal. “Dem müsste man ganz knallhart wegen Volksverhetzung auf die Finger hauen”, sagte Michael. Er findet auch, dass sich die Grünen viel zu leise und passiv verhalten haben, als Sarrazin mit seinem Buch in die Öffentlichkeit ging. Dabei habe dieser schon in der Vergangenheit klar über die Stränge geschlagen und völlig ungerechtfertigt pauschal gegen Migranten gepöbelt.

Nächste Woche beim Parteitreff von Bündnis 90/Die Grünen will Michael daher seinem Ortsverbands-Vorsitzenden den Vorschlag unterbreiten, bei der kommenden Demo für den Moscheebau am 20. des Monats das Thema als Aufhänger zu verwenden. Er hat sich sogar schon überlegt, eine symbolische Bücherverbrennung zu veranstalten, damit die Lokalpresse auch etwas zu berichten habe. Die Demo wäre der beste Zeitpunkt, für absolute Toleranz zu werben.

Auf dem Weg zur Arbeit regte sich Michael darüber auf, dass schon wieder im Treppenhaus das Licht brannte, obwohl es längst hell war. Der Hausmeister sollte sich dringend darum kümmern, denn auch die Sparbirnen im ganzen Haus verbrauchen schließlich den teuren Ökostrom – müsse ja nicht sein.

Aus Umweltschutzgründen fährt Michael mit der S-Bahn zur Arbeit. Seinen Audi A2 Diesel nutze er nur für Privatfahrten. Am Bahnhof war er sofort zur Stelle, als eine junge Frau versuchte, ihren Kinderwagen die Treppe hinunterzutragen. Er helfe immer gern, sagte er. Allerdings verstehe er nicht, dass die Bahn noch keinen Aufzug installiert habe, das wäre doch längst Standard.

Michael arbeitet in der Personalabteilung eines Automobilzulieferers. Den jüngsten Vorstoß der EU, anonyme Bewerbungen einzuführen, findet er klasse. Es ärgere ihn immer, wenn seine Kollegen in den Abteilungen nur auf Basis irgendwelcher rein subjektiver Vorurteile Bewerber aussortieren würden, die von der Qualifikation her seiner Ansicht nach aber gut passen und die Teams in vielerlei Hinsicht bereichern würden. Man könne nicht nur immer von Migration reden, man müsse dies auch aktiv umsetzen.

Was die Frauenquote angeht, hätte Michael allerdings schon große Fortschritte gemacht und die Geschäftsführung diesbezüglich “im Griff”, wie er sagte. Gleichberechtigung sei ihm sehr wichtig und zwar ganz egal, ob jemand nun homosexuell sei, einen Migrationshintergrund habe oder einer bestimmten Religion angehören würde. Jegliche Ansätze von Diskriminierung würde er unerbittlich bekämpfen.

In der Mittagspause ging Michael zu seinem Stamm-Libanesen, weil das Angebot an vegetarischem Essen in der Gegend sehr eingeschränkt sei. Schon seit Jahren esse er kein Fleisch mehr. Man könne sich prima und viel gesünder mit Bio-Gemüse ernähren. Alleine schon wegen dem dadurch verringerten CO2-Ausstoß könnten wir unser Klima leicht in den Griff bekommen, aber die Regierung sei viel zu unentschlossen, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Daher sehe er sich in der Pflicht, selbst die Initiative zu ergreifen und bei jeder Gelegenheit zu handeln.

Als Mitglied der Grünen hatte Michael schon vor Jahren angeregt, dass sich sein Arbeitgeber mehr im Umelt- und Klimaschutz engagieren müsse. Er war es, der neben Recycling-Druckerpapier auch die Umstellung auf Energiesparlampen im gesamten Firmengebäude durchsetzte. In der IT-Abteilung würden außerdem alle neuen PCs und Server nach Energieeinsparkriterien ausgesucht. Seit 2007 beziehe das Unternehmen zu 100% Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen.

Es gäbe noch einige weitere Punkte, welche er gerne durchsetzen würde, die er aber bisher nicht gegen den Willen der Kollegen durchsetzen konnte. Auf die Frage, welche das wären, meinte er: Verzicht auf die Gebäude-Klimaanlage im Sommer – das könne man auch mit billigen Ventilatoren viel klimaschonender erreichen – und die Senkung der Zimmertemperatur im Winter. Notfalls würde er sich auch mit Jacke an den Schreibtisch setzen, warum auch nicht. Früher wäre das üblich gewesen.

Nach Feierabend um 16 Uhr fuhr Michael mit der Bahn zu einem Termin bei seinem Anlageberater in der Innenstadt. Weil die Zinsen derzeit rekordverdächtig niedrig seien, habe er vor, neben seiner Eigentumswohnung noch in eine zweite Immobilie zu investieren, quasi als Altersvorsorge. Vor drei Jahren noch wäre das nicht finanzierbar gewesen, da hätte er seinen Winterurlaub dafür sausen lassen müssen. Aber zweimal im Jahr “etwas anderes zu sehen” müsse schon drin sein.

Anschließend ging Michael noch in die nahegelegene Einkaufsmeile, um sich neue Schuhe zu kaufen für die Hochzeit seines Freundes am Wochenende. Es wäre seine erste Hochzeitsfeier eines schwulen Pärchens, aber er fände es klasse, dass sein Freund dazu stehen würde. Und heute sei das auch gar kein besonderes Thema mehr. Selbst eine Adoption durch das Pärchen würde Michael befürworten, denn das alte Klischee von Vater-Mutter-Kind sei längst überholt und nicht mehr zeitgemäß.

Michael findet traditionelle Lebensweise grundsätzlich bedenklich, da hierdurch viele “tolle Chancen” vertan würden. Als er noch mit seiner Partnerin zusammen lebte, habe er die Elternzeit sehr genossen. Nachdem dann seine Partnerin aber mehr für ihr Kind da sein und nicht mehr zurück in ihre Arbeitsstelle als Lehrerin wollte, begann der Anfang vom Ende und am Schluss stand die Trennung. Doch Michael sieht’s gelassen, es war eben nur eine “Lebensabschnittspartnerschaft”.

Zu Hause angekommen öffnete er den Briefkasten. Ein Brief enthielt einen Spendenaufruf zur Fluthilfe in Pakistan – Michael wird definitiv 10 Euro spenden – und der zweite den Termin für seine erste Krebsvorsorge-Untersuchung. Ab 30, so hätte ihm sein Hausarzt geraten, könne man damit beginnen. Da Michael zudem eine Zusatzkrankenversicherung habe, würde die Krankenkasse sogar die Kosten übernehmen.

Wie er denn ansonsten abgesichert und investiert sei? Sein Anlageberater habe ihm schon vor Jahren ein Komplettpaket maßgeschneidert aus Haftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung. Für seine Immobilie habe er eine Lebensversicherung zur endfälligen Tilgung hinterlegt. Der Kredit laufe auch nur noch 25 Jahre.

Außerdem wäre er in den besten Aktienfonds investiert und würde natürlich das gesamte Spektrum an staatlicher Unterstützung kassieren: Riester und Rürup. Der neueste Tipp seines Beraters wären allerdings Investments in Öko-Energie. Dabei würden Dachflächen gepachtet, um darauf Photovoltaik-Anlagen zu installieren und zu betreiben. Durch die staatliche Förderung würden sich die Anlagen ganz von selbst finanzieren und sogar einen Überschuss abwerfen. Ebenfalls seien Windkraftanlagen mit im Fonds enthalten.

Pünklich um 20 Uhr schaltete Michael die Tagesschau ein. Thema war u.a. die Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke. “Man muss endlich und schnellstmöglich die Atomkraft gänzlich abschalten” meinte er. Welche anderen politischen Programme ihm denn am meisten auf dem Herzen liegen würden: Tempolimit 120 auf den Autobahnen und 30 in allen Ortschaften und Innenstädten, Ganztagskinderbetreuung ab einem Jahr und das Verbot aller “rechten” und “rechtsgerichteten” Parteien.

Zum Glück ist Michael K. nur eine fiktive Person. Dennoch gibt es genügend lebendige Beispiele für derart krankhaft gutmenschliches und politisch korrektes Verhalten. Ob die Situation für solche Menschen bestehen bleibt, ist sicherlich nur noch eine Frage des “wie lange”. Im Volk rumort es längst, was an der laufenden Sarrazin-Debatte klar zu erkennen ist. Es fehlt nur noch etwas mehr verschüttetes Benzin und dann der entsprechende Zündfunke.

Unsere Regierung befindet sich in einer aussichtslosen Lage. Sie kann weder vor noch zurück, denn die Krise hat sie fest im Griff. Sobald es den Bürgern in der Breite an den Kragen geht, nämlich durch Massenarbeitslosigkeit, massive Steuererhöhungen, stark steigende Preise für die Lebenshaltung, einen Börsen- oder Bankencrash, eine Währungsreform oder den Wegfall von Sozialleistungen, bricht die Flut los.

Einerseits leben wir in spannenden Zeiten und können quasi erahnen, was noch alles auf uns zukommt. Andererseits sind die Aussichten alles andere als beruhigend. Gutmenschentum jedenfalls wird niemanden retten, egal an was er glaubt oder nicht. Diese Leute leben bald ziemlich gefährlich, denn ihre politisch korrekte Lebensweise wird ihnen links und rechts um die Ohren fliegen.

 

Quelle:http://www.wahrheiten.org/blog/2010/09/14/ein-tag-im-leben-eines-politisch-korrekten-gutmenschen/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Wahrheitenorg+%28Wahrheiten.org%29

Montag, 13. September 2010

Pullover statt Badehose – Wo bleibt die Klimaerwärmung?

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Wie war das doch gleich? 2010 sollte das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden? Zyniker würden sagen, dass sich das Aufziehen der Sommerreifen in dieser Saison überhaupt nicht rentiert hätte.

Doch nein, sinkende Temperaturen werden lediglich dem “Wetter” zugeordnet und als lokale Effekte bezeichnet. Jeder Sonnenstrahl dagegen ist der ultimative Beweis: Das Klima erwärmt sich – und sei es negativ.

Angeblich sollen doch unsere Sommer immer heißer und trockener werden und die Winter milder und feuchter. Nun, wer schlau ist, hat sich trotz dieser behaupteten Prognose der Gesinnungswissenschaftler einen hochwertigen Regenschirm zugelegt. Selten hat man diese praktische Erfindung so oft benötigt wie in diesem Frühling und Sommer. Billigware dürfte dabei längst verschlissen sein.

Damit das CO2-Märchen nicht von der Bildfläche verschwindet, auch nicht in solch guten Umsatzjahren für die Heizöl- und Erdgas-Branche wie diesem, feuern die Klima-Lügner ihren Lügenkessel immer und immer weiter mit Pseudoargumenten an. Pinocchio würde vor Neid glatt die Nase abfallen.

Mitten in den wenigen heißen Tagen in diesem Sommer veröffentlichte die Südwest Presse einen typischen Klimaalarmisten-Artikel, der mittels einer passenden Grafik in höchst dramatischer Weise dem Leser seine CO2-Schuld vor Augen halten sollte.

Wenn Sie sich diese Grafik einmal genauer anschauen, dann sehen Sie eine Ergänzung mit Kugelschreiber. Diese hat Josef Kowatsch aus Hüttlingen, Realschullehrer und Fachbereichsleiter für Naturwissenschaftliches Arbeiten, hinzugefügt. Er schrieb dazu:

Wie man mit Temperaturgrafiken tricksen kann, zeigt diese Darstellung. Die Grafik der letzten 250 Jahre will zeigen, dass die Sommer bzw. die Jahresmittelwerte ständig ansteigen.

Zunächst mal ist an dem Temperaturverlauf nichts auszusetzen. Vor allem sieht man den Anstieg von 1980 bis zum Jahre 2000. Aber warum hört die Temperaturkurve im Jahre 2003 auf? Wir interessieren uns doch für die letzten Jahre.

Im Text zu dieser Grafik wurde beim Leser der Glaube erweckt, als wäre die Temperaturerwärmung nach 2000 weiter gegangen, genauso wie die CO2-Klimawissenschaftler dies damals vor zehn Jahren falsch vorhergesagt haben. Doch tatsächlich kam es anders. Die Temperaturen sind in den letzten 10 Jahren nicht mehr weiter gestiegen, sondern gefallen. Laut Deutschem Wetterdienst sind die Jahresmittelwerte um 0,7 Grad Celsius zwischen dem Jahr 2000 und 2009 zurückgegangen.

Die Sommer blieben noch warm bis 2003, dann wurden auch die Sommer kälter. Der Sommer 2010 war laut Deutschem Wetterdienst bereits 1,9 Grad kälter als 2003. In der obigen Grafik hätten wir mit dem Sommer 2010 wieder genau die Durchschnittslinie von 0 Grad erreicht. Somit gibt es momentan keine Klimaerwärmung mehr.

Ich habe nun die Grafik eigenhändig um 6 Jahre erweitert und dabei versucht, die Jahresmittelwerte – nicht die Sommermittelwerte – einzutragen. Auch der Laie erkennt nun den starken Temperaturrückgang von 0,7 Grad in diesem Jahrzehnt. In Wirklichkeit ist der Temperaturrückgang noch stärker, weil der Wärmeinseleffekt der Klimastationen der Abkühlung entgegenwirkt..

Mit  dem Wärmeinseleffekt ist gemeint, dass die Messstationen – der Beginn der Messungen war im Jahre 1850 bzw. 1881 – damals am Rande der Siedlungen standen, diese heute jedoch durch die stark gewachsenen Orte mitten in selbigen stehen.

Herrn Kowatschs Temperaturkurve seiner Ostalbwetterwarte demonstriert anhand der Werte der vergangenen 20 Jahre eindrücklich, wieviel dran ist an der Erwärmung. Nach seiner Aussage zeigen alle 2.100 Messstation in Deutschland einen ähnlichen Kurvenverlauf.

Daher ist klar, warum die offiziellen Panik-Grafiken immer im Jahre 2003 enden – oder haben Sie schon einmal eine aktuelle Darstellung bis 2010 gesehen? Das ist allerdings nicht der einzige Trick, der angewandt wird, um die Menschen glauben zu lassen, was sie bezüglich der angeblichen Klimaerwärmung an Schuldgefühlen bekommen sollen.

Folgende Tricksereien nannte Herr Kowatsch, mit denen in diesem Zusammenhang gerne hantiert wird:

  1. Die Temperaturkurven beginnen am Ende der kleinen Eiszeit vor 150 Jahren und enden im Jahre 2000, 2002 oder 2003, als die Jahresmittelwerte am höchsten waren. Man lässt die letzten Jahre der Abkühlung einfach weg.
  2. Die Temperaturkurven enden im Jahre 2000. Dann zeichnet man die Temperaturkurve als Vorhersagekurve bis 2050 oder bis 2100 einfach weiter mit demselben Anstieg.
  3. Man trägt nicht die Temperatur-Jahresmittelwerte in das Diagramm ein, sondern lässt den Computer eine Statistikkurve errechnen. Diese geht gleichmäßig auch nach 2000 weiter nach oben.
  4. Prof. Michael Mann erfand die Hockey-Stick Kurve. Sie ist Bestandteil von Climategate. Diese Temperaturkurve über die letzten 1000 Jahre verläuft wie ein Hockeyschläger, also fast immer plan und am Schluss steil nach oben. Obwohl dieser Trick in den e-mails aufgedeckt wurde, wird diese Temperaturkurve immer noch in der Literatur weiter verwendet.
  5. Man tauscht Messstationen aus bzw. verlegt Klimastationen unter gleichem Namen an wärmere Orte.
  6. Bei der Gesamterfassung einer Fläche lässt man im Winter bisweilen das Minuszeichen bei einzelnen Stationen wegfallen, dadurch erhält man für die Gesamtfläche bzw. für einzelne Regionen einen wärmeren Winter.
  7. Es gibt nur ganz wenige Stationen auf der Welt, bei welchen die nähere Umgebung in den letzten 130 Jahren gleich geblieben ist. Stationen, die vor 130 Jahren am Rande winziger Ortschaften lagen, sind heute mitten in bebauten Siedlungen. Wärmeinseleffekt nennt das der Fachmann. Die Thermometer können nicht unterscheiden, ob die Wärme vom Klima oder von der Bebauung kommt. Sie messen die menschenbedingte Bebauungswärme einfach mit.

    Besonders eklatant sind derartige Klimaerwärmungen bei Großflughäfen wie Frankfurt oder London im Strahle der heißen Flugzeugabgase. Das ZDF nimmt zum Temperaturvergleich mit früher immer den Frankfurter Großflughafen.

  8. Man beruft sich auf NASA-Satellitendaten, die angeblich nicht bestechlich sind. Dabei hat man zuvor die Messerfassung selbst falsch programmiert, bzw. eine defekte Sonde lieferte zu hohe Temperaturmessergebnisse. Dies führte zu einer scheinbar höheren Gesamttemperatur und verschleierte den globalen Temperaturrückgang (Aufdeckung dieses Climategate-Fakts im August 2010).

Das Problem: Noch schreibt die Bild-Zeitung weiterhin die Lügen über das Klima und alles, was damit zu tun hat. Es müsste schon eine Art Klima-Sarrazin-Kampagne geben, damit auch diese Jahrhundertlüge offen ausgesprochen wird.

Weltweit warnen 95 Arzneimittelbehörden, wie z. B. die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA oder das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, vor den gefährlichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka, da diese Mittel Aggressivität, Gewalt und Selbstmord auslösen können. Nachforschungen haben ergeben, dass 8 von 13 Schießereien an US-Schulen von Teenagern begangen wurden, die vor ihrer Tat Psychopharmaka bekamen, die als "Nebenwirkungen" Gewaltausbrüche auslösen können.

Zum Buch

Im Gegensatz zur neuerlichen inszenierten Hetzjagd durch den Springer-Verlag und Bertelsmann, rumort es beim Thema Klima noch nicht wirklich in der Bevölkerung. Die große Skepsis unter den Zahlern beginnt erst, wenn ein wirtschaftlicher Totalzusammenbruch bzw. Staatsbankrott zu massiven persönlichen Einschnitten führt und das ganze Öko-Gespinne schlicht unfinanzierbar für den einzelnen Bürger wird.

Wenn einerseits Schluss ist mit den Photovoltaik- und Propellersubventionen und gleichzeitig auch das Wetter immer kälter und das immer offensichtlicher wird, dann ist die Bevölkerung auch bei diesem Thema reif für eine Revolution. Aber erst dann.

Dabei liegen die Fakten längst auf dem Tisch, sie werden jedoch weder wahrgenommen noch publiziert. Herr Kowatsch hat sich diesbezüglich auch persönlich beim Deutschen Wetterdienst erkundigt:

Ich habe übrigens den DWD auch nachgefragt, ob er überhaupt eine Messstation wisse, bei welcher die Temperaturen in den letzten 10 Jahren gestiegen sind.

Antwort: keine.

Jetzt müssten das nur noch die Bürger erfahren und ihnen die Zusammenhänge zwischen Klima-Lüge, Climategate, “Erneuerbare Energien”-Subventionen und den vielen anderen versteckten Klimasteuern dargelegt werden.

Wenn die Leute wüssten und einen Einblick in die Zahlen bekämen, wieviel Geld ihnen bereits heute hinterrücks durch die CO2-Sekte aus den Taschen gezogen wird – wir sähen vermutlich längst brennende Windmühlen. Wahrscheinlich wäre das Thema Sarrazin augenblicklich unrelevant, denn die Klima-Lüge besitzt weitaus gigantischere Dimensionen als die jetzt neu hochgespielte Anti-Ausländer-Propaganda. Es ist eben eine echte Jahrhundert-Lüge.

Eigentlich steht der Veröffentlichung der Wahrheit diesbezüglich auch nichts im Wege, selbst der Deutsche Wetterdienst hat Josef Kowatsch folgende wörtliche Antwort geliefert:

Weltweit ist 1998 immer noch das wärmste Jahr und in Deutschland ist es 2000. Das ist kein Geheimnis, und das darf auch jeder wissen…

Herr Kowatsch hat Recht, wenn er sagt, dass es “unsere gesellschaftliche Aufgabe als verantwortungsvoll Wissende” ist, diese Wahrheiten sowohl den Medien – die Redakteure sind ebenfalls nur Menschen, wenngleich oft streng dogmatische – als auch unseren Mitmenschen zu offenbaren.

Darum: Tun Sie es, machen Sie den Mund auf und zeigen Sie Fakten. Wahrheiten sind – noch – nicht verboten.

 

Quelle:http://www.wahrheiten.org/blog/2010/09/13/pullover-statt-badehose-wo-bleibt-die-klimaerwaermung/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Wahrheitenorg+%28Wahrheiten.org%29

Sonntag, 12. September 2010

Zitat

In einer Welt der universellen Täuschung  ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

George Orwell 1984

Mittwoch, 8. September 2010

Spruch des Tages

Wenn Wirtschaftsforschungsinstitute wie das DIW mal eben locker 500.000 Migranten pro Jahr fordern, um den Wohlstand der Oberschicht zu sichern, verschweigen sie, dass die ganzen Kosten für Deutschkurse, Sozialleistungen und Bekämpfung der Migrantenkriminalität aus dem Steuersäckel jener bezahlt werden, deren Löhne mit Hilfe dieser Migranten wieder einmal gesenkt werden sollen. Darüber, dass dies – insbesondere bei Migranten aus islamischen Ländern – ein Spiel mit dem Feuer ist, täuscht auch nicht die obligatorische Türkin mit Vorzeige-Lebenslauf in den Talkrunden der öffentlich-rechtlichen Verdummungsmedien hinweg.

Quelle:http://www.perspektive2010.org/blog/2010/09/08/spruch-des-tages-401/

Dienstag, 7. September 2010

Polizei gegen Bundesregierung

Anlässlich der Entscheidung der Bundesregierung die Laufzeiten der Atomkraftwerke weiter zu verlängern, hat die Gewerkschaft der Polizei mit einer überraschenden Pressemitteilung reagiert. Sie distanziert sich von der Entscheidung und befürchtet die "eine Zuspitzung des immer offener zu Tage tretenden Konflikts zwischen Politik und Gesellschaft."

Auch für die Polizei ist die Zeit, in der die Politik noch die Gesellschaft repräsentierte (Volksvertreter?) damit anscheinend endgültig vorbei.

Und offensichtlich sind es die Polizeibeamten leid, als Prügelknaben für eine korrupte Politik herhalten zu müssen:

"Die Polizei wird zunehmend als Puffer zwischen Politik und Gesellschaft missbraucht", beklagt der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg. "Die Atompolitik ist das jüngste Beispiel dafür, wie sehr sich die Politik von Bürgerinnen und Bürgern abzusetzen scheint. Die Verlässlichkeit in politische Entscheidungen scheint einer [...] großen Nähe zur Wirtschaftslobby gewichen zu sein."

Es sei keine allzu gewagte Prognose, dass sich die zunehmende Protestbereitschaft immer stärker und öfter auf die Straße verlagern werde.

Freiberg kritisierte die massive Aufgabenumverteilung, der sich die Polizei aktuell ausgesetzt sähe. Notwendige Präventionsarbeit rücke immer mehr in den Hintergrund, während Einsätze bei Demonstrationen fast täglich zu bewältigen seien. Viele Polizeibeamtinnen und -beamte benötigten eigentlich nur noch den Einsatzanzug, so Freiberg.

Wider das eigene Gewissen

Die Gewerkschaft der Polizei lässt hier überraschend deutlich durchblicken, dass sie es leid ist, auf der Straße Entscheidungen zu verteidigen, hinter denen die Polizisten persönlich überhaupt nicht stehen und die zudem demokratischen Prinzipien zuwider laufen.. Für viele Demonstranten repräsentieren die Polizisten allerdings verständlicherweise den Staat und nicht selten entlädt sich der Zorn auf die Politik über die Einsatzkräfte.

Die werden in Zukunft vor einer Gewissensfrage stehen und haben eigentlich nur noch die Möglichkeit, solche Einsätze in Zukunft massenhaft zu verweigern. Kommt bald der Punkt, an dem die Polizei den Wahnsinn der Politik nicht weiter unterstützt? Ein Streik der Einsatzkräfte?

Der Graben zwischen dem Volk und der Politik, der Vertrauensverlust hat eine Breite und Tiefe erreicht, die nicht mehr so schnell zu überwinden sein wird. Wenn sich jetzt auch noch die Exekutive von der Politik abkehrt, dann bekommt Frau Merkel ihre angekündigte Revolution vielleicht ganz anders als geplant.

Das die Polizei nur wenige Stunden nach der Entscheidung in Berlin mit so einer Pressemitteilung reagiert, ist zumindest bemerkenswert. Dass unsere Politik korrupt und den Interessen der Bevölkerung zuwider handelt, wird immer mehr Menschen klar - darunter offensichtlich auch viele Polizisten.

 

Quelle:http://www.sein.de/news/2010/september/polizei-gegen-bundesregierung.html

Sonntag, 5. September 2010

Geht die EU langsam über den Jordan ?

Wenn man die Schlagzeilen der letzten Tage verfolgt, hat man den Eindruck, das die EU
und die langersehnte Globalisierung der Eliten langsam vor die Hunde geht.
Wie die ersten berichten, erstarkt der Nationalismus wieder.
„Von London über Berlin bis nach Warschau, Europa erfährt gerade eine Renationalisierung des politischen Lebens, wo die Länder wieder Anspruch auf ihre Souveränität erheben, die sie einst willig zum Wohle eines kollektiven Ideals opferten. Für viele Europäer scheint dieses übergeordnete Wohl keine Rolle mehr zu spielen.“ so Kupchan in der Washington Post
Dazu :
Bilderberger trauern über Wiedererstarken des Nationalismus in Europa
Weiter:
Zentralrat der Juden beschuldigt EU-Kommissar der Hetze
EU muss deutsche Atompläne billigen: Zeitplan gerät ins Wanken
Die EU mischt sich in nationale Angelegenheiten ein.
Einen Tag vor dem Versuch der Kanzlerin, den Streit in der Koalition über längere AKW-Laufzeiten zu lösen, werden neue Hürden bekannt.
Ungarn sucht Streit mit der Europäischen Union
Die neue Regierung in Budapest will sich vom IWF lösen und legt sich mit der EU an.
Weniger Bürger sind zufrieden mit EU
Thüringer Innenminister warnt vor EU-Reform des Asylrechts
Der Thüringer Innenminister Peter Huber hat vor dem Aufweichen des Asylrechts durch die EU gewarnt. Wenn das sogenannte Stockholmer Programm Anfang 2011 umgesetzt werde, drohe Deutschland ein Rückfall in die Zeit vor der Asylrechtsreform 1994.
EU-Verwaltung  EU-Kommission mit mehr Edelbeamten
Reisekosten, Auslandsbonus, Haushalts- und Kinderzulage, zusätzliche Urlaubstage: Was der Beamtenapparat der Europäischen Union in Brüssel den Steuerzahler kostet.
Das sind nur ein paar gemischte Nachrichten der letzten Tage.
Nachrichten ?
Eher wohl ein Zeichen für die Unzufriedenheit mit dem System,
welches Globalisierung und EU genannt wird.
Als erstes, wurde der Mensch seiner Existenzgrundlagen beraubt.
Der Massenkonsum, der Mainstream und die Politik
zielte auf die Zerstörung der kleinsten Zelle der Gesellschaft.
Die Familien.
Durch familienfeindliche Politik
war es nicht mehr möglich,
das alt und Jung, krank und gesund in einer Familie
an einem Standort miteinander leben.
Dafür wurde durch die Politik die Pflegeversicherung eingeführt.
Der Bruch mit der Familientradition mit wurde Normalität.
Wer sich der Trennung der Generationen widersetzt wird materiell bestraft.
Der Staat, verteilt nur die Steuergelder, wenn auch eine staatlich nahestehende Institution
seinen Anteil in Form von Gehältern kassieren kann.
Den Familien Steuern zu erlassen, damit sie sich selbst davon erhalten können ?
Fehlanzeige.
Lieber noch einen zusätzlichen Verwaltungsapparat in Form von Pflegeversicherungen schaffen.
Nicht das dort die Pflegegelder familienfreundlich verteilt werden. Nein.
Halbstaatliche Unternehmen, meistens unter dem Deckmantel
von caritativen, oft christlichen Einrichtungen kassieren Unsummen ab.
Familienangehörige erhalten nur einen Bruchteil der Summe,
wenn sie ihre Angehörigen pflegen, obwohl ihnen das Geld für die Pflege
vorher in voller Höhe genommen wurde.
Aus eigener Tasche für die Pflege aufkommen,
zumal man sie schon einmal bezahlt hat ?
Wer will hungern, weil die Politik versagt hat ?
Die Massen denken:
"Der Staat hat sich etwas dabei gedacht, die werden sich schon kümmern"
Wenn die Politik meint:
" Die Europäische Union ist gut für den Bürger"  haben viele das geglaubt.
Inzwischen, die Pflege ist nur eines von vielen Beispielen, hat aber fast jeder gemerkt:
Die EU ist nichts anderes als die eigene staatliche Regierung,
nur viel teurer und noch bürgerfremder.
Wen wundert es da, das der einfache Bürger sich besinnt:
"Halt, ich hatte mal eine Familie. Meine Familie war Teil einer bestimmten Umgebung.
Diese Umgebung nannte man auch mal Heimat.
Heimat war auch irgendwann mal "Vaterland"
Das alles wurde den Menschen genommen.
Gegner, also Menschen die das Spiel entlarvten, werden jetzt Nazi, Rassist und Verschwörer genannt.
Aber es sind nicht nur die Deutschen, welchen der Globalisierungsfeldzug
die Erinnerung wiederbringt.
Fast in allen EU-Ländern regt sich der Widerstand
gegen die Lügen, die Manipulation und den Betrug der Eliten.
Das uns aber nur durch diese, profitgierigen Verschwörer
gegen den einfachen Bürger,
die Individualität als Mensch genommen wurde,
darf man nicht sagen.
Aber immer mehr trauen sich.
Und das ist der Grund, warum entweder die EU und der Globalisierungswahn
irgendwann über den Jordan geht, oder dieser Planet für die Elite in`s Nirvana....
"Über den Jordan gehen":
Christliche  symbolisch gedeutet - 2. Buch der Könige im 2. Kapitel zu finden,  Prophet Elia geht gemeinsam mit seinem Nachfolger Elisa über den Jordan, um zu sterben.
Ich meine nicht den Einzug der Juden in das heilige Land über den Jordan.

 

Quelle:http://luegenmaul.blogspot.com/2010/09/eu-im-verfall.html

Donnerstag, 2. September 2010

Nicht Muslime raus - sondern Politiker raus!

Die Forderung Muslime raus geht an der Realität vorbei. Es müsste heißen: Politiker raus. Wer hat denn Migranten ins Land geholt - egal woher sie kamen, egal welchen Hintergrund und welche Bildung sie hatten? Die Bevölkerung? Nein - unsere Politiker. Wenn unsere Politiker etwas tun, dann kann man getrost davon ausgehen, dass sie das nicht für den Souverän - das Volk - tun, sondern für die tatsächlichen Herren - die Geldherren oder ganz unbescheiden aus Eigeninteresse, zum Beispiel um Wahlstimmen zu kaufen.

Sicher ist es richtig, zu überlegen, wie man das Immigrantenproblem in den Griff bekommt - aber es ist bei weitem wichtiger, das Politkerproblem in den Griff zu bekommen. Denn haben wir das erst einmal gelöst, lässt sich alles andere auch lösen - weil diese unfähige Kaste aus dem Weg ist.

Es ist völlig falsch, zu überlegen, ob wir etwa eine andere Partei benötigen, die wird uns nur deshalb präsentiert werden, um unseren Unmut zu kanalisieren. Alles muss fein säuberlich in Schubkästen gepackt werden - für alles muss es Parteien, Organisationen und Vereine geben. Unabhängig Denkende und Handelnde sind in unserem Lande verpönt. Unkonventionelle Ideen werden unterdrückt und wenn das nicht möglich ist, geächtet.

Diesen Machtleuten geht es nur um ihren Arsch - sie wollen ihre weiche Sitzunterlage und den Dienstwagen nicht mehr missen. Sie wollen weiterhin als VIP's im Scheinwerferlicht stehen. Sie wollen alles - nur nicht das Interesse des Volkes wahren. Genau darum müssen sie weg - wir brauchen keine Politiker. Wozu? Wozu brauchen wir Menschen, die uns belügen und betrügen? Tut mir leid - aber mir will sich das nicht erschließen...

Also - nicht Muslime raus, sondern: Politiker und Bankster raus - inklusive des ausbeuterischen Geldsystems!

 

Quelle:http://klarblick.blogspot.com/2010/09/nicht-muslime-raus-sondern-politiker.html