Ein Arbeitsvermittler aus Hamburg gibt interne Einblicke
23.10.2012
Auf der Plattform „Jobcenterleaks“ berichtet ein Arbeitsvermittler, der zuletzt zweieinhalb Jahre in einem Jobcenter in Hamburg tätig war, dass auf einen Vermittler rund 350 Personen kommen, um die sich in der Regel ein Sachbearbeiter kümmern muss. Um „passive Ausgaben zu sparen“ seien Sanktionen gegenüber Hartz IV-Beziehern das einfachste Mittel. Der Druck der Geschäftsführung wird an die Teamleiter und dann an die Sachbearbeiter weitergegeben.
Augenscheinlich rumort es in den Hartz IV-Behörden. Erst in der vergangenen Woche veröffentlichte eine Jobcenter-Mitarbeiterin einen selbst verfassten Artikel, um die Zustände in den Behörden offenzulegen und um mit dem System "Hartz IV" persönlich abzurechnen. Nun hat sich ein weiterer Arbeitsvermittler auf der Enthüllungsplattform „Jobcenterleaks“ zu Wort gemeldet.
350 „Kunden“ von einem Arbeitsvermittler betreut
„Jeder Vermittler hatte sich dort um circa 350 Personen zu kümmern, und dies sei noch wenig, wie man mir berichtete“, so der Insider, der nicht seinen Namen in der Öffentlichkeit preis geben will. Im Grundsatz gehe es bei der täglichen Arbeit nur sekundär um die Arbeitssuchenden. „Das Führungspersonal steht unter großem Druck, gewünschte Zahlen zu produzieren; diesem Ziel wird dort radikal alles untergeordnet.“ Während der Dienstbesprechungen werden immer wieder Vergleichszahlen und Ranking von anderen Jobcentern auf Schautafeln präsentiert. Um das Ranking zu verbessern, wurde mit „aberwitzigen Aktionen“ von den Teamleitern versucht, die Zahlen zu verbessern. Dabei wurden weder regionale Besonderheiten noch oder andere Faktoren berücksichtigt, so der Behördenmitarbeiter.
Um Kosten zu sparen Sanktionen aussprechen
„Um das Budget für das nächste Jahr zu sichern, müssen in Hamburg in den kommenden zwei Wochen 3000 Personen einer Arbeitsgelegenheit zugewiesen werden: Eine mündliche Dienstanweisung an alle Vermittler.“ Oder: „Bei den Sanktionen sind wir im vorderen Drittel, weiter so!“ Als wichtigstes Mittel der gesellschaftspolitischen Ziele gehört die Senkung der Ausgaben. Das einfachste Mittel dies zu erreichen, seien Sanktionen gegenüber Hartz IV-Beziehern.
Umschulungen werden nicht finanziert
Gesetzliche Vorgaben und Formulare ändern sich ständig. Oft wurde zum Beispiel mitgeteilt, dass bis auf weiteres keine Umschulungen zu finanzieren seien. Im Kontakt mit dem Kunden solle aber nicht kommuniziert werden, dass der Bund keine Gelder zur Verfügung stellt. Stattdessen sollen die Sachbearbeiter nach Möglichkeit relevante Dinge im Lebenslauf des Erwerbslosen finden, die zu einer Ablehnung führen können. „Dies alles ist politisch gewollt und wird auch so gesteuert“, so der Hamburger Arbeitsvermittler.
Die Angestellten des Jobcenters setzen sich größtenteils aus Mitarbeitern unterschiedlichster beruflicher Herkunft zusammen. Viele kommen aus der ehemaligen Krankenhausverwaltung, der Telekom, die nach Privatisierung in die Jobcenter geschickt wurden, und Akademiker, die nichts anderes bekommen haben. Die wenigsten können eine pädagogische Ausbildung vorweisen. „Und die wenigsten würden diese Tätigkeit tatsächlich ausüben, wenn sie eine Wahl hätten“. (wm)
Dienstag, 23. Oktober 2012
Sanktionen bei Hartz IV um Ausgaben zu sparen
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Hartz IV: Datenskandal im Jobcenter Leipzig
Nach Aufdeckung rechtswidriger Lagerung von Leistungsakten verhängt das Jobcenter Leipzig ein Hausverbot gegen den Kritiker
Der Rechtsanwalt Dirk Feiertag, hat das Jobcenter Leipzig verklagt. Die Hartz IV-Behörde hatte gegen ihn ein Hausverbot erteilt, nachdem er einen Datenskandal im Jobcenter aufgedeckt hatte.So berichtet Feiertag, dass das Jobcenter im Sommer 2012 im Rahmen interner Umorganisation Akten von Hartz IV Beziehern über mehrere Tage im Gang des Dienstgebäudes unbeaufsichtigt und für jedermann zugänglich lagerte. Es sei „vollkommen verantwortungslos, wie das Jobcenter mit den Akten der Leistungsempfängern umgeht. Die Akten enthalten sehr persönliche Informationen, die nicht jeder öffentlich preisgeben will.“ Bereits in der Vergangenheit stand die Behörde in der Kritik. „Aus meiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist mir unter anderem bekannt, dass das Jobcenter Vermieter oder Arbeitgeber kontaktiert, ohne zuvor die Genehmigung der Hilfeempfänger erhalten zu haben”, berichtet Feiertag. „Die jetzigen Verstöße setzten dem Ganzen aber die Krone auf“, so Feiertag weiter.
Die Behörde kann an ihrer Vorgehensweise nichts schuldhaftes erkennen. Statt eine Nachlässigkeit im Umgang mit vertraulichen Daten einzuräumen, wurde Freitag nach seiner Kritik ein Hausverbot für das Gebäude erteilt. „Damit muss festgestellt werden, dass eine Gefährdung von Sozialdaten nicht durch etwaige Missstände im Aufgabenbereich des Jobcenters Leipzig, sondern einzig durch das verantwortungslose Handeln von Herrn Feiertag ersichtlich ist“, sagte der stellvertretende Geschäftsführer des Jobcenters Herr Lange.
Feiertag forderte zunächst die Hartz IV-Behörde dazu auf, die bestehende Gefahr der Sozialdaten von tausenden Bürgern zu beenden, indem das Jobcenter eine adäquate Bewachung der Leistungsakten organisiert. Weil die Behörde nicht reagierte, nahm Freitag nach eigenen Verlautbarungen einen Aktenkarton und trug diesen zu einem Bediensteten des Jobcenter-Sicherheitsdienstes. Dort forderte er den Mitarbeiter auf, die Akten zu bewachen.
Nach dem Vorfall hat sich nun auch der Bundesdatenschutzbeauftragte der Sache angenommen und prüft den Vorgang. Bereits im Vorfeld erklärte der Datenschutzbeauftragte, dass eine unbewachte Lagerung von sensiblen Daten in den Gängen einer Behörde gegen das Gesetz verstößt. Wir berichten weiter. (sb)
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Sonntag, 14. Oktober 2012
Freitag, 12. Oktober 2012
Praxisgebühr ohne Existenzberechtigung
“Wer jetzt noch behauptet, für die Abschaffung der Praxisgebühr sei kein Geld da, der lügt. Mit weiteren drei Milliarden unerwarteten Mehreinnahmen und einem Gesamtüberschuss im Gesundheitsfonds von zwölf Milliarden Euro wären die etwa 1,2 Milliarden Mindereinnahmen, die aus der Abschaffung der Praxisgebühr resultieren würden, locker zu bezahlen”, kommentiert Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, die aktuellen Meldungen des Schätzerkreises zu Überschüssen im Gesundheitsfonds.
Weinberg weiter:
“Die Patientinnen und Patienten bezahlen seit Jahren hohe Zuzahlungen und haben die derzeitige Finanzsituation des Gesundheitsfonds und der Kassen überhaupt erst ermöglicht. Wenn man nun 1,2 Milliarden den Ärzten als Honorarplus gibt, aber gleichzeitig behauptet, es seien keine 1,2 Milliarden zur Abschaffung der Praxisgebühr vorhanden, dann ist das ein sozialpolitischer Skandal.
Unabhängig von dem Argument, dass derzeit genug Geld vorhanden ist, gibt es viele weitere Gründe, warum die Praxisgebühr weg muss. Sie hat die Ziele, die die Befürworter der Gebühr bei der Einführung hatten, nicht erreicht. Sie ist unsozial, weil sie Ärmere von einem Arztbesuch eher abhält als Wohlhabendere. Sie ist unsolidarisch, weil der Arbeitgeber an den Kosten nicht beteiligt ist. Sie verursacht unnötige Bürokratie. Und sie kann sogar Krankheiten verschlimmern, wenn jemand aus Kostengründen nicht gleich zum Arzt geht, wodurch wiederum unnötige Folgekosten entstehen können. Diese Argumente gelten übrigens auch für alle anderen Zuzahlungen, weshalb DIE LINKE neben der Praxisgebühr auch diese abschaffen will. Gesundheitsleistungen müssen aus Beiträgen und nicht über Zuzahlungen finanziert werden.”
Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Pressestelle
Dienstag, 9. Oktober 2012
Eine Jobcenter-Mitarbeiterin klagt Hartz IV an
„Der Menschenabfall - Die Toten aus der Hartz IV-Maschine“: Eine Jobcenter-Mitarbeiterin klagt das Hartz IV System an
Seit August 2005 bin ich Beschäftigte in der Hartz-IV-Maschine mit täglichem Kundenkontakt. Häufig schon wurde ich von Freunden und Bekannten aufgefordert, meine Erfahrungen einem größeren Publikum öffentlich zu machen. Vor wenigen Tagen hatte ich damit begonnen, erste Stichworte und Überschriften zu Papier zu bringen. Eine der Überschriften lautet: „Die Toten aus der Maschine“. Gemeint ist die Hartz IV-Bürokratie, die Hartz IV-Maschine.
Tageskommentar
Also, ich finde Peer Steinbrück toll. Bisher ist er ja vor allem durch seine intellektuellen Defizite aufgefallen, aber das wird jetzt völlig übersehen, weil alle nur noch über seine Nebeneinkünfte reden. Der Typ hält Vorträge bei der Abkassier-Branche und hat als Abkassierer bei den Abkassierern fast einen Hauch von Robin Hood. Er nimmt es von den Reichen und gibt es den geistig Armen, also sich selbst. Wenn die Kampagne mit seinen Nebeneinkünften noch ein paar Tage läuft, dann ist er damit richtig bekannt geworden und hat seinen Einstand geleistet. Sollte auch noch der Bundestag eine Neuregelung für die Offenlegung der Nebeneinkünfte beschließen, dann hat Steinbrück die Richtlinien der Politik bestimmt, ohne schon Kanzler zu sein.
Merkel ist noch nicht in Griechenland angekommen, trotzdem protestieren sich die Griechen schon mal warm. 7.000 Polizisten sollen die Griechen aufbieten, um die Trulla aus der Uckermark vor dem Dank des Volkes zu schützen. Das ist also ein richtig teurer Besuch, der dem bankrotten Land da aufgebürdet wird, und er ist ungefähr so sinnvoll wie damals "Joschka", der durch die Trümmerlandschaft der "Weihnachts-Tsunami" gestolpert ist. Auf ein touristisches Programm muß die Vielflieger-Kanzlerin diesmal verzichten, da würde sie den Eingeborenen auf Steinwurfweite nahekommen. Ob sie verstanden hat, was Steinbrück angekündigt hat? Er wolle keinesfalls Finanzminister einer großen Koalition unter "Äintschie" werden. Das heißt, er behält sich die freie Auswahl aller Posten in einer großen Koalition vor - unter Kanzlerin von der Leyen.
Der Vertrag aller Verträge ist in Kraft, der Knebelvertrag für das Ende der Freiheit, Marktwirtschaft und Demokratie in Europa. Merkel ist am Ziel und Schäuble ist mit den anderen Finanzraub-Ministern in Luxemburg feiern gerollt. Der ESM funktioniert ganz einfach: eine Großbank sagt einer Regierung ihrer Wahl, wie viel Geld sie haben möchte. Die Regierung beschließt ein Sparpaket in gleicher Höhe und teilt dem Direktorium der schönen neuen Welt mit, wohin das Geld überwiesen werden soll. Sollte das Direktorium vorübergehend kein Geld herumliegen haben, läßt es in Berlin anrufen, damit sich die Bundesregierung bei der nächstbesten Großbank das Geld leiht, das der ESM haben möchte.
Ja, das Perpetuum Mobile ist erfunden! Und wenn Sie jetzt mit Physik kommen - dann haben Sie recht! Natürlich muß von außen Energie zugeführt werden, in Form von Ersparnissen, von Blut, Schweiß und Tränen des einfachen Volkes. Aus dieser minderwertigen Energie wird als Abfallprodukt etwas sehr Hochwertiges gewonnen: Posten und Einkünfte für Politiker, Beamte, Eurokraten und Steuereintreiber. Ach nein, keine Steuereintreiber, die würden am Ende noch auf die Idee kommen, Geld bei den Reichen einzufordern. Oder noch schlimmer, entgegen Gottes Plan, man wagt es kaum zu denken, bei den... Banken! Um so besser, da bleibt mehr Geld für Politiker, Beamte und Eurokraten. Sie sehen, wir gehen großartigen Zeiten entgegen.
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Der Zahnarzt-Effekt
Sie sitzen auf einem Stuhl, der elektrisch in eine sehr bequeme Lage gefahren wird. Sie könnten sich richtig entspannen, wenn da nicht dieser Kerl in Weiß wäre, der sich jetzt über Sie beugt. In seiner Hand surrt ein Folterinstrument, das er in Ihren Mund schiebt. Das Geräusch verändert sich, Vibrationen kommen hinzu, es tut weh, richtig weh. Sie verkrampfen sich, Sie wollen weg, weit, weit weg. Doch Sie sind gefangen, der Zahnarzt bohrt weiter, immer weiter.
Vermutlich kennt jeder diese Situation, und ebenso sicher dürfte sich schon jeder als Opfer einer Stunde im Fach angewandter Sadistik gefühlt haben. Es gibt jedoch einen Grund, dies alles zu erdulden, einen einzigen, doch der ist stichhaltig: Sie erwarten, daß dieser fleischgewordene Quälgeist Sie vor noch Schlimmerem bewahrt, daß er durch diese Qualen letztlich heilen wird.
Wir Menschen sind auf solche Zyklen ausgerichtet, sie entsprechen unserem täglichen Erleben. Einst waren es die Strapazen der Jagd, die vor dem Genuß der Beute nötig waren, heute sind es die schweren Einkaufstaschen, die nach Hause getragen werden wollen. Die Kälte des Winters, die Unbilden von Eis und Schnee, wir nehmen sie auf uns, weil "bald" der Frühling kommt, die Wärme zurückkehren wird. Geerntet wir einmal im Jahr, und je nach Üppigkeit dieser Ernte müssen wir rationieren oder dürfen im Überfluß schwelgen.
Das Ergebnis ist ein Menschenschlag, der über viele Generationen gelernt hat durchzuhalten. Menschen, die es gewohnt sind, zu teilen und einander zu helfen, durchaus nicht aus purer Nächstenliebe, sondern als Geschäft auf Gegenseitigkeit: Heute helfe ich dir, morgen du mir. Erst wenn Fremde hinzukommen, die nur nehmen, ohne jemals ans zurückgeben zu denken, wird daraus ein Ausnutzen der Solidarität. Der Deutsche ist es gewohnt zu bleiben, gegen Widerstände anzukämpfen, nicht aufzugeben, und oft genug haben Deutsche dort Erfolg, wo jeder Andere längst aufgegeben hätte.
Dieser deutsche Durchhaltewille hat unseren Feinden viel Blut gekostet, als sie Deutschland erobert und geknechtet haben. Dieses Ausharren, dieses Ankämpfen gegen Widerstände hat Deutschland nach all den Zerstörungen schnell wieder aufgebaut, den Ausgeplünderten bald neuen Wohlstand verschafft. Dieses Verhalten ist das exakte Gegenteil der Mentalität, die jene an den Tag legen, die als Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge zu uns kommen, statt die Verhältnisse in ihrer Heimat zu verbessern. Was sollen wir mit solchen Fremdkörpern anfangen, mit Parasiten, die sich hier aushalten lassen und am Ende Fremde in beiden Welten sein werden, Heimatlose, die im Land ihrer Väter ebenso unbrauchbar sind wie hier, im Land unserer Väter.
Man braucht nicht Gustave LeBons "Psychologie der Massen" zu lesen, um zu ergründen, warum Menschen lieber im Status der Unwissenheit weiterleiden wollen. Wer auf dem Folterstuhl sitzt und die Qualen geduldig erträgt, in der sicheren Hoffnung auf letztendliche Besserung, mag nicht hören, daß er an einen Scharlatan geraten ist, der nur quälen, aber nicht heilen kann. Die Hoffnung auf den Endsieg mobilisiert urgewaltige Kräfte, und wer immer auf diesen Endsieg eingeschworen ist, der verachtet den Mahner, der die Welt realistisch betrachtet, als Defätisten.
Im Nachhinein werden Anführer, die mit der Aussicht auf den Endsieg die Kräfte des Volkes mobilisiert haben, als unfähige Verbrecher dargestellt. Die Deutschen folgten dem Kaiser, dem Führer und dem Genossen Staatsratsvorsitzenden bis zuletzt. 1918 und 1945 war dies gerechtfertigt, denn was danach kam, nach der Niederlage im heldenhaften Kampf gegen die vielfache Übermacht, war eine gnadenlose Ausplünderung Deutschlands. Selbst 1989/90 erfolgte nach der Niederlage im Kampf der Systeme eine Ausplünderung der besiegten DDR. Die blühenden Landschaften, die ein Helmut Kohl großspurig versprochen hatte, begannen mit dem Unterpflügen der DDR-Wirtschaft, mit industriellem Kahlschlag und dem Ausbluten der Bevölkerungszentren.
Wir sind jetzt wieder an eine Kanzlerin geraten, die uns mit Endsieg-Parolen füttert, um unseren Durchhaltewillen anzustacheln. Doch anders als Kaiser Wilhelm, Adolf Hitler und sogar Erich Honecker, die sich allesamt für Deutschland eingesetzt haben, verfolgt Angela Merkel eindeutig gegen Deutschland gerichtete Ziele. "Scheitert der Euro, scheitert Europa" - ja und? "Bleibt der Euro, scheitert Deutschland" - das wäre richtig. Wir erleben gerade eine Währung als Massenvernichtungswaffe, als Knechtungsinstrument, gerade so, wie es der alte Rothschild angekündigt hat.
"Wir werden die Krise stärker verlassen, als wir in sie hineingeraten sind." Auch das ist eine idiotische Merkel-Parole. Selbst wenn wir uns den Blickwinkel der Kanzlerin zu eigen machen und die Finanzkrise von 2008 im Jahr 2010 für beendet erklären, dann ist das Merkeldeutschland des Jahres 2011 schwächer als jenes von 2007. Nach der Krise waren die Staatsschulden gewaltig angestiegen, ebenso die Zahl der prekären Arbeitsverhältnisse. Nicht einmal der Export, der scheinbar positive Zahlen aufweist, hält einer näheren Betrachtung stand, denn dieser Exportzuwachs wurde über Target-2-Kredite finanziert, bei denen Deutschland Geld verschenkt, damit deutsche Waren verkauft werden. Verschenkt? Natürlich, oder glauben Sie, daß Target-2-Kredite jemals zurückgezahlt werden?
Nur noch ein bißchen, nur ein kleines bißchen mehr, dann ist Griechenland gerettet. Das hören wir seit 2010, und eine Milliarde nach der anderen ist nach Griechenland geschickt worden, ohne daß sich auch nur das Geringste verbessert hätte. Im Gegenteil, immer mehr Griechen stehen arbeitslos auf der Straße, immer mehr Gehälter werden gekürzt, immer mehr Wohltaten gestrichen. Für ein paar Jahre als Gierchen sterben jetzt die Rentner, deren Medikamente nicht mehr bezahlt werden.
Der bunte Hosenanzug reist von Rettungsgipfel zu Rettungsgipfel, ohne daß wirklich etwas gerettet wird. Die Weltrundreise-Kanzlerin unterschreibt eine Zahlungsverpflichtung nach der anderen, zum Dank dafür schwingen die ach so Geretteten die Nazi-Keule und wollen Reparationen, die schon längst geflossen sind, für immer neue Massaker, die irgendwelche Augenzeugen berichten, ohne den kleinsten Beweis dafür zu erbringen. Wir Deutsche sind für ein einiges Europa, das ist keine Frage. Aber wir sind gegen ein Europa, das sich nur darüber einig ist, möglichst viel Geld aus Deutschland herauszupressen. Dieses Europa darf gerne scheitern!
Im 20. Jahrhundert ist Deutschland oft genug verheert worden: Durch die Hungerblockade im und nach dem ersten Weltkrieg, durch den Versailler Vertrag, durch den Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, durch die Hungerblockade nach den zweiten Weltkrieg, durch exzessiven Patentraub, durch die "Reeducation", durch die "Frankfurter Schule" und durch die 68er. Sobald die Geschichte von den Auswüchsen der Lohnfälscher gereinigt wird, wird sich herausstellen, daß Helmut Kohl Deutschland größeren Schaden zugefügt hat als Adolf Hitler. Anders als heute mit Adolf Hitler wird jedoch in 50 Jahren niemand bereit sein, die Fernsehkanäle mit Berichten über Helmut Kohl vollzustopfen.
Der Euro ist ein Fehler Helmut Kohls und leider nicht einmal sein größter. Diesen Fehler zu korrigieren, wird sehr viel Geld und Arbeit kosten. An ihm festzuhalten, macht ihn zum Fehler Angela Merkels, und es ist nur der Zahnarzt-Effekt, die Hoffnung auf Besserung, die das deutsche Volk noch ruhig hält. Es wird sich jedoch nichts bessern, das sehen wir am griechischen Milliardengrab, das sehen wir am fast vergessenen Irland, das sehen wir an Portugal. Gerade heute wurde berichtet, daß in Kürze Spanien unter den Rettungsschirm ziehen wird, das Geld des ESM ist also schon vergeudet, bevor der erste Cent darin eingezahlt wurde.
Der Zahnarzt hat gebohrt, verfüllt, die Wurzeln behandelt, eine Krone auf den Zahn gesetzt, doch trotz aller Quälerei, der Zahn ist verloren, er muß gezogen werden. Natürlich hätte die Titanic noch ein paarmal zur Rache den Eisberg rammen können, sie wäre trotzdem untergegangen und der Eisberg wäre weitergeschwommen. Ob Titanic, Andrea Doria, Costa Concordia oder auch nur ein löchriges Schlauchboot: Hier sind Durchhalteparolen sinnlos, ab einem gewissen Zeitpunkt geht es nur noch darum, so viele Menschenleben zu retten wie möglich.
Chauvinisten und Patrioten werden gerne miteinander verwechselt, setzen sie sich doch beide für ihr Heimatland mit allen Kräften ein. Es gibt tatsächlich Zeiten der Bedrohung, in denen Patrioten wie Chauvinisten handeln müssen. Es gibt jedoch einen ganz entscheidenden Unterschied: Chauvinisten reißen das Fremde nieder, Patrioten bauen das Eigene auf. Der Patriot will, daß das eigene Land aus eigener Kraft nach vorne kommt, der Chauvinist ist schon zufrieden, wenn es den anderen Völkern schlechter geht.
Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt? Spricht da der Patriot oder der Chauvinist? Die nächste Zeile beantwortet die Frage: Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch, bis an den Belt - das ist die Ausdehnung des deutschen Kulturraumes, zum Zeitpunkt, als dieser Text gedichtet worden ist, auch der deutsche Sprachraum. Hoffmann von Fallersleben war ein Patriot, kein Chauvinist. Im Text des Liedes spricht die Liebe des Patrioten, nicht der Weltherrschaftsanspruch des Chauvinisten, denn der hätte von Atlantik bis zu Ural, vom Nordkap bis nach Sizilien gefordert.
Das Europa der Völker, von dem ausgerechnet der Präsident des so gerne chauvinistischen Frankreichs, Charles de Gaulle, gesprochen hat, ist ein Europa der Patrioten. Der Völkerstaat Europa, der Angela Merkel vorschwebt, ist ein Europa, in dem die Chauvinisten aller Länder über Deutschland bestimmen. Betrachte ich das, was im deutschen Bundestag sitzt, was dem Billiardenkabinett Merkel angehört, die mickrige Eins mit ihren 15 Nullen, dann zöge ich es vor, von Franzosen, Italienern oder Belgiern regiert zu werden. Dann würde jeder erkennen, jenseits aller Verschleierung, daß dies eine Regierung gegen das deutsche Volk ist. Doch selbst diese Regierung hätte gegenüber unserer jetzigen den Vorteil, daß sie das deutsche Geld in Europa beließe, anstatt es an noch fremdere Völker zu verteilen.
Nur noch ein bißchen, es ist gleich vorbei, sagt der Zahnarzt. In der ersten Stunde glauben Sie ihm noch, doch was ist in der zweiten Stunde? Draußen wird es dunkel, er bohrt immer noch. "Nur ein bißchen..." Wird Ihr Gebiß von einem Fachmann saniert oder von einem Sadisten ruiniert? Das wissen Sie erst hinterher. Es gibt allerdings Anzeichen, und wenn Sie darauf achten, können Sie einen Teil des Desasters verhindern.
Um der Fairneß willen muß ich zugeben, daß selbst ein wirkliches Genie bei dem Kampf versagen müßte, der Merkel aufgezwungen wurde. Merkel ist allerdings alles andere als ein Genie, sonst hätte sie schon längst erkannt, daß sie von den Mühlrädern der Zeit zermahlen wird. Man mag von "Elliot-Wellen" und "Kondratieff-Zyklen" sprechen, doch jenseits dieser Rhythmik gibt es ganz konkrete Anhaltspunkte, daß die Wirtschaft an ihre Grenzen gestoßen ist.
Alles, was Sie in Ihrem Haushalt haben, gab es schon vor 50 Jahren. Sicher, Computer waren damals Ungetüme, statt Internet gab es schneckenlangsame Datenfernübertragung und Telephone hatten alle eine Schnur. Jenseits dieser Details wird es schon eng. Die Energiesparlampe gab es bereits als Leuchtstoffröhre, das Fernsehen in Deutschland war noch schwarz-weiß, die Kühlschränke verbrauchten mehr Energie und moderne Glas-Keramik-Kochplatten hätten Sie auch nicht bekommen. In Ihrem Auto fehlten ABS und ESP, statt Elektronik war Mechanik verbaut. Aber etwas wirklich Neues, vor 50 Jahren nicht schon als Vorstufe Vorhandenes, finden Sie nicht. Wir leben deshalb in einer Zeit der gesättigten Märkte.
In jedem Produkt, das Sie kaufen, stecken Zinsen. Der Bäcker, der gerade einen Ofen gekauft hat, schlägt seine Kreditzinsen auf das Brötchen auf. Seine Miete, auch ein Zins, bezahlen Sie natürlich ebenfalls. Die Fabrik, die ihm den Ofen verkauft hat, zahlt ebenfalls Zinsen, die im Preis des Ofens stecken. Unser Geld ist Kreditgeld, das sich irgendwer irgendwann gegen Zinsen ausgeliehen hat. Je mehr Geld vorhanden ist, desto mehr Zinsen müssen bezahlt werden - und wir sind in einer Zeit des reichlich vorhandenen Geldes angelangt, selbst wenn Ihre Kontoauszüge das nicht vermuten lassen.
Wir leben außerdem in einer Zeit des Werteverfalls. Ideen liefern nur eine gewisse Zeit Antrieb, dann ermüden sie. Die Idee des Islams brachte die Moslems in einem guten Jahrhundert von Mekka bis nach Tours und Portiers, die Idee der Befreiung des "Heiligen" Landes trieb die Kreuzritter siegreich nach Jerusalem. Der Katholizismus befreite Spanien von den Mauren und eroberte für Spanien und Portugal Südamerika. Der Kolonialismus schuf das Britische Weltreich, der Amerikanismus, der Traum, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen, die Demokratie und die unbegrenzten Möglichkeiten, haben die USA zur "letzten" Weltmacht werden lassen. Dieses "letzte" bedeutet nicht, einzige und immer verbleibende, sondern die bisher letzte, denn die Idee des Amerikanismus brennt gerade aus. Der Westen verlockt keinen mehr, zu grimmig ist sein Antlitz geworden, wobei die mordenden Soldaten inzwischen durch die ferngesteuerten Mordmaschinen ersetzt werden.
Die Idee Europa ist zu Gurkenkrümmungsradien, Glühbirnenverboten, E10-Hungersprit und raffgierigen Bürokraten verkommen. Der Islam mit seiner Scharia und seinen Regelungen wird von den meisten Menschen als mittelalterlich angesehen, das Christentum ist abgemeldet, allenfalls als evangelikaler Zionismus wird es noch von den USA exportiert. Dollar, Euro, Britenpfund, Yen - alle Weltwährungen sind "radioaktiv", d.h., sie haben eine meßbare Zerfallsrate.
Guido Westerwelle hat einen treffenden Begriff verwendet, derart treffend, daß er ganz sicher nicht verstanden hat, was er da sagte: Spätrömische Dekadenz. Romulus Augustulus, ein Kind auf dem weströmischen Kaiserthron, abhängig von der Gnade seines germanischen Heerführers Odoaker. Der Glanz Roms ist nur noch eine ferne Erinnerung, das größte Weltreich der Antike gibt es nur noch dem Namen nach. Die Welt geht auf eine Klimakatastrophe zu, auf ein dunkles Zeitalter, aus dem, als die Ernten wieder besser werden, sich das Mittelalter erhebt.
Genau diese Spätrömische Dekadenz, das Fin de siècle, erleben wir heute. Die Politik in Deutschland, in Europa, ja in der ganzen Welt blickt zurück, steckt im "Weiter so!" fest, anstatt nach neuen Ideen und Lösungen zu suchen. Cäsar, Augustus, Vespasian, Hadrian und Marc Aurel - sie hätten im Jahr 476 n. Chr. das Römische Reich nicht retten können, seine Zeit war abgelaufen. 400 Jahre früher wäre aus Romulus Augustulus womöglich ein großer Imperator geworden, doch dazu hatte er keine Chance mehr.
Wie lange wollen wir es erdulden, für eine Vergangenheit, die nicht mehr zu retten ist, weiterhin zu leiden? Natürlich ist das Bild ein wenig schief, denn mit aufgebohrten Zähnen aufzustehen und den Zahnklempner zu verprügeln, brächte Sie nicht weiter. In der Realität sieht es zum Glück anders aus, Sie können sich vorbereiten. Zwischen Romulus Augustulus und Karl Martell lagen ungefähr 250 Jahre, bei uns wird es wesentlich schneller gehen, wenn wir uns erst einmal von der unseligen Gegenwart geistig gelöst haben.
Das ist ebenfalls eine deutsche Tugend, die uns unser Heimatland gelehrt hat: In Katastrophen nicht aufzugeben und neu anzufangen. Wir Deutsche verteidigen einen Deich bis zum Letzten, doch wenn er trotzdem bricht und der Blanke Hans sich holt, was wir ihm nie und nimmer überlassen wollten, dann mögen wir für ein paar Stunden verzweifelt sein, doch dann packen wir an und bauen wieder auf, größer, schöner und stabiler als zuvor. Wir lernen aus den Fehlern der Vergangenheit und merzen diese Fehler aus, effektiv und gründlich.
Dies wird bei den Fehlern der Gegenwart ebenso passieren, bei der korrupten Demokratie, die in Wahrheit ein Faschismus zu Gunsten der Großbanken ist, einem Wirtschaftssystem mit Zerfallsdatum, das den Arbeitern immer mehr die Luft zum Atmen abschnürt, einer internationalen Raub- und Ausbeutungsgesellschaft zu Lasten Deutschlands.
Der erste Schritt dazu ist die Einsicht, daß sitzen bleiben und weiter leiden nur genau dieses bringt: weitere Leiden. Auch wenn das Evangelium nach Guido Knopp etwas anderes behauptet, die deutsche Armeeführung des zweiten Weltkriegs hat nur in ganz seltenen Fällen den "Kampf bis zur letzten Patrone" befohlen. Im Gegenteil die Deutschen sind zurückgewichen, haben die Front neu aufgebaut, den Feind ins Leere stoßen lassen und ihn dann aus neuen, sicheren Stellungen wieder abgewehrt. Diese Flexibilität hat dem Feind das Fürchten gelehrt und den Ruhm des deutschen Soldaten begründet, der weltweit anerkannt ist, außer natürlich in Merkeldeutschland selbst.
Sie können sich flexibel zurückziehen, auf den Zusammenbruch und die Neuordnung der Werte vorbereiten. Silber statt Euro, Gold, wenn Sie mehr an Vermögen retten müssen. Konserven und Toilettenpapier, all die Dinge des täglichen Bedarfs, können Sie einlagern und bevorraten. Zwei Wochen, in denen Sie nicht das Haus verlassen müssen, können schon Ihr Leben retten. Drei Monate Vorrat im Haus lassen sich sowohl bezahlen als auch unterbringen. Denken Sie nach, anstatt auf den als Zahnarzt auftretenden Quälgeist hereinzufallen!
Es lohnt sich nicht zu missionieren. Wer nicht bereit ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen, der bleibt im Behandlungsstuhl der Frau Dr. Merkel sitzen und bekommt für die sadistischen Quälereien am Ende auch noch eine überzogene Rechnung. Wer aufklärt, wird fast immer zurückgewiesen, sagt er doch, daß die erwartete Heilung ausbleiben und sich nur das Leiden fortsetzen wird. "Macht kaputt, was Euch kaputt macht" ist ein schöner Spruch der historischen Linken, doch dazu sind die Menschen nur ganz selten bereit. Sie machen erst im Nachhinein das kaputt, was sie kaputt gemacht hatte.
Das Durchhalten bis zum Letzten, ist eine menschliche, eine deutsche Eigenschaft. Wir hoffen, daß sich in letzter Minute alles zum Guten wendet, und lassen dabei zu, daß sich die Dinge immer weiter verschlechtern. Leider muß ich hier mit einer schlechten Nachricht abschließen: Gegen den Zahnarzt-Effekt gibt es kein Mittel. Wer bereit ist, die Schmerzen auszuhalten, ignoriert die Warnungen als teuflische Einflüsterungen. Ich muß Sie sogar davor warnen, im Nachhinein recht zu behalten, denn damit ziehen Sie die Wut des Betrogenen auf sich. Ja, ja, SIE sind schuld, daß ER nicht auf Sie gehört hat.
Also, hören Sie besser nicht auf mich, sondern nutzen Sie einfach mal ein paar ruhige Minuten, um ein bißchen darüber nachzudenken, wie lange Sie sich von Frau Dr. Merkel noch auf den Nerven herumbohren lassen wollen. Sollten Sie auf diese Weise zu neuen Erkenntnisse gelangen, dann hören Sie auf sich. Wechseln Sie den Arzt, sorgen Sie dafür, daß die Praxis in neue, bessere Hände gelangt. Falls Sie das nicht tun, gebe ich Ihnen doch noch einen kleinen Rat: Seien Sie nicht im Weg, wenn Ihre Mitpatienten beschließen, die Praxis samt Ärztin abzufackeln.
© Michael Winkler
Montag, 1. Oktober 2012
Hartz IV: Kranke Menschen in den Ruin treiben
Hartz IV ist ein Krebsgeschwür
Hier sei ein Artikel aus „mantovan9.wordpress.com“ dokomentiert, der das ganze degenerierte System von Hartz IV so richtig beleuchtet. Ich pflege normalerweise keine ganzen Artikel zu übernehmen, aber dieser schreit danach.
Hier also: „Hartz IV: Ein böses Krebsgeschwür“
Wie Staatsschmarotzer KRANKE Menschen in den Ruin treiben
Von Christoph B.
Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder Hartz4 bekommen und hatte in dieser zeit ca. 20 verschiedene Sachbearbeiter!
Und jedes mal dasselbe Spiel :
Meine Zeugnisse liegen schon ewig vor, aber jedes Mal, wenn ich nen neuen Sachbearbeiter bekomme, redet der ewig mit mir, fragt mich aus, läßt mich Formulare ausfüllen, um mich dann zu fragen, ob ich Deutsch in Wort und Schrift beherrsche!
Ich bin Gymnasiast, hab 3 Fremdsprachen gelernt und in Deutsch “sehr gut” im Berufsschulzeugnis! Interessiert aber keinen!
Letztes Jahr hat man mir mein linkes Bein aufgrund meiner Diabetes amputiert und als ich nach 7 Monaten Uniklinik Köln endlich wieder zu Hause war, bekam ich drei Stellen zugewiesen: Als LKW-Fahrer – meinem Ausbildungsberuf! Daß ich den nicht mehr ausüben kann, wegen der Diabetes und weil ich ja garnicht mehr in den LKW komme!
Auf Anfrage wurde mir mitgeteilt, daß man einfach wegen Überarbeitung nicht die Zeit hatte, sich über den Grund meines langen KH-Aufenthaltes zu informieren!
Als ich eine Woche später im Jobcenter einen Termin bei der Dame hatte, bekam ich wieder Stellen als LKW-Fahrer angeboten, obwohl ich laut EU-Recht keinen LKW mehr gewerblich bewegen darf!
Da war ich auch kurz vorm Ausrasten! Hab an dem Tag meinen Schwerbehindertenausweiß mit GdB 70 und G vorgelegt!
2 Wochen später wurde ich aufgefordert, mich zu einem Termin eingeladen, zu dem ich etwa 2 km hätte zu Fuß gehen müssen – ist gar nicht drin!
Ich hatte schon wieder eine neue Sachbearbeiterin und die war wieder nicht in der Lage, sich über meine Situation zu informieren!
Während der 7 Monate im KH wurde mir 2 Mal das Geld komplett gestrichen, weil ich mich “geweigert hatte”, persönlich im Amt zu erscheinen! Erst über den Oberkreisdirektor wurde es möglich, daß mein mir zustehendes Geld ausgezahlt wurde!
Dann haben mir meine Feuerwehrkameraden eine ebenerdige Wohnung besorgt, weil ich keine Hühnerleiter zum 2. Stock mehr gehen konnte! Hab das auch dem Amt gemeldet!
Und prompt wurde das komplette Geld wieder gestrichen! Das ist so ein Drecksladen......
Donnerstag, 27. September 2012
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt auch nach den offiziellen Zahlen
Seit Monaten lügt man uns die Hucke voll. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland sei so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht. Die Tricks, wie man diese Zahlen manuipuliert, hat dieser Blog schon früher beschrieben. Man muss zumindest von den Zahlen derer ausgehen, die Arbeitslosenhilfe in irgendeiner Form erhalten und das sind 7 Millionen Deutsche – diese Zahl wurde nie nennenswert unterschritten. Doch nun kommen die Lügen langsam ans Tageslicht: Nimmt man die Arbeitslosenzahlen des September und wendet die übliche Saison-Bereinigung an, so steigen die Arbeitslosenzahlen in Deutschland, sogar die verlogenen offiziellen.
Mittwoch, 19. September 2012
Stolz, ein Deutscher zu sein
Sind Sie es? Sind Sie Deutscher und stolz auf Ihr Land? Oh, Sie dürfen das gerne sein, und selbst als EU-Bürger sollten Sie sich über ein Land freuen, das die höchsten Netto-Zahlungen tätigt und mit seinen Export-Überschüssen die Außenhandelsbilanz der ganzen Eurozone ausgleicht. Auf den Euro-Scheinen wurden nur in der Vorstellung der Künstler vorhandene Brücken abgebildet, mit dem Hintergedanken, daß Brücken verbinden. Aber welches Land sitzt in der Mitte Europas, wer verbindet den ganzen Kontinent?
Die Antwort ist eindeutig Deutschland. Der strategische Nachteil, bis auf die Alpen keine natürlichen Grenzbefestigungen zu haben, wird in Friedenszeiten zum Handelsvorteil, alle Länder zu verbinden. Frankreich mit Polen, Belgien mit Tschechien, Dänemark mit Österreich, Skandinavien mit der Schweiz. Durch Deutschland strömte zu allen Zeiten der Handel, durch Deutschland flossen Ideen und Erfindungen. Und Deutschland nahm alle auf, die kommen, bleiben und Deutsche werden wollten, ob Hugenotten oder Polen, Russen oder Niederländer. Deutschland war den anderen Völkern ein angenehmer und friedliebender Nachbar.
Die Renaissance entstand in Italien, die Ideen der Aufklärung in Frankreich, die industrielle Revolution in England, doch Deutschland vermittelte diese Ideen, transformierte sie, entwickelte sie zur Blüte. In Deutschland wurde die Reformation ausgerufen, durch welche die dekadente Kirche Roms zur Erneuerung gezwungen wurde. Auch wenn die Rebellion niedergeschlagen wurde, so stehen die Bauernkriege am Anfang aller Revolutionen in Europa. Und sie fanden statt, ohne daß Freimaurer und sonstige Geheimbünde steuernd und verhetzend eingegriffen haben.
Löschen Sie Paris aus, und die französische Kultur ist nur noch eine Randnotiz der Geschichte. England vernichten Sie mit London, für Rußland sind es Moskau und Sankt Petersburg. Und in Deutschland? München, Köln, Berlin, Hamburg? Dann übernehmen Freiburg, Würzburg, Bamberg, Speyer - die Vielfalt der kulturellen Zentren, bedingt durch die Zersplitterung des Deutschen Reiches nach dem 30jährigen Krieg, läßt Deutschland die Angriffe auf seinen Wesenskern weit besser überstehen als alle anderen Länder der Erde.
Wurden andere Länder durch ihre Siege geformt, so profitierte Deutschland vor allem durch seine Niederlagen. Am Anfang stand ein Sieg, die Schlacht auf dem Lechfeld, durch die letztlich die Kaiserwürde an die stärkste Macht Europas fiel, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Damals entstand jedoch kein zentral gelenkter Einheitsstaat, sondern ein vergleichsweise freies Land. Der Städtebund der Hanse hätte sich in einem Zentralstaat nicht etablieren können. Der Deutschritterorden agierte unabhängig vom Reich und betrieb die Ostsiedlung bei den Pruzzen bis nach Polen und Rußland hinein. Da wurden keine Reichsflaggen gehißt, sondern Ordensburgen gebaut.
Ganz grob dauerte diese erste Blüte bis zum Jahr 1500, der Zeit von Albrecht Dürer und den Fuggern, wobei der Niedergang schon ab 1350, ab der großen Pestepidemie einsetzte. Reformation, Bauernkriege, Gegenreformation - die dunkle Zeit setzte erst nach dem Mittelalter ein. Spanien und Portugal erlebten da ihre große Zeit als Weltmächte, der Aufstieg Englands begann und Frankreich wurde zur raubgierigen Großmacht im Westen. Im Osten schüttelte Rußland das Tartarenjoch ab, Polen war ein mächtiger Staat mit einer auf den Adel beschränkten Demokratie. In Deutschland schlug man sich die Köpfe ein, formal aus religiösen, real aus machtpolitischen Gründen. Die Auseinandersetzungen gipfelten im 30jährigen Krieg, der ersten großen Verwüstung.
Am Ende dieses Krieges stand jedoch ein vernünftiger Frieden, in dem keine Reparationen, sondern ein Generalpardon für alle Kriegsverbrechen ausgehandelt wurde. Das Konzept des Vernichtungsfriedens, das wir auch im Alten Testament finden, wurde erst im 20. Jahrhundert gegen Deutschland eingesetzt. Erst dieser Krieg, diese Verwüstung, riß Deutschland aus dem Dämmerschlaf, in dem es die letzten zwei Jahrhunderte verharrt war.
Wir erleben jetzt das Aufblühen des Barock. Die kleinen Fürsten regierten als Landesherren im lockeren Reichsverband, sie schmückten ihre Residenzstädte aus. Der gegenseitige Wettbewerb führte zur Gründung von Schulen und Universitäten. Das Bildungsmonopol der Kirche, überkommen aus den Klosterschulen des Mittelalters, wurde aufgelöst. Markierte Dürer den kulturellen Höhepunkt der ersten Entwicklungsphase, so steht Goethe am Ende der zweiten, durch den 30jährigen Krieg begonnenen Epoche. Wobei ich natürlich Mozart, Bach und Beethoven nicht unter den Teppich kehren möchte, doch die herausragende Persönlichkeit in dieser Wende ist Wolfgang von Goethe.
Politisch markiert den Endpunkt Friedrich der Große. Er steht für das Ende des alten Reiches, hat er doch, formal als Kurfürst Untertan des deutschen Kaisers, Kriege gegen eben diese Person, gegen Maria Theresia von Österreich geführt. Der alte Fritz hat eine erste Idee des Preußentums befördert, des mehr Sein als Schein, des pflichtbewußten Dienens an der allgemeinen Sache, der Hingabe an den Staat.
In dieser zweiten Epoche war Deutschland ein Schachbrett fremder Mächte gewesen. Im 30jährigen Krieg kämpften nicht nur Schweden, sondern auch katholische Franzosen auf protestantischer Seite. Friedrich kämpfte ebenfalls gegen die Franzosen und mal gegen, mal Seite an Seite mit den Russen. Den Titel König hatten sich seine Vorfahren außerhalb des Reichsgebiets zugelegt, so wie die Herrscher über Sachsen vermittels des polnischen Thrones zur Königswürde gelangten.
Am Ende der zweiten Epoche stand der größte Raubkrieg Frankreichs, standen die Niederlagen gegen Napoleon. Das überlebte Heilige Römische Reich Deutscher Nation wurde aufgelöst, die Kirchenfürstentümer aufgehoben und weltlichen Staaten zugeschlagen. Aus der einstigen Ostmark wurde das Kaiserreich Österreich, das als k.u.k. Monarchie sogar über die einstigen Geburtshelfer des Deutschen Reiches herrschte, die Ungarn. Bayern und Württemberg erhielten ihre Königskronen aus der Hand eines Korsen, der über Frankreich herrschte.
Die Saat für die dritte Epoche wurde in Preußen gelegt. Preußen hatte sich auf den Lorbeeren des alten Fritz ausgeruht, bewahrte die Asche der Vergangenheit, anstatt sie zur neuen Glut der Gegenwart anzufachen. Erst die Niederlage gegen Napoleon öffnete die Wege für Reformen im Staat. Hardenberg und Stein verdienen es, genannt zu werden, doch viel wichtiger war Humboldt und dessen neues Konzept der Universitäten.
Napoleon wurde besiegt, doch er hinterließ ein Deutschland aus unabhängigen Einzelstaaten, über die es nicht einmal eine formale Reichseinheit gab. Die Menschen des Biedermeiers dachten zwar in Hinterzimmern über die deutsche Einheit nach, doch draußen, auf den Straßen, waren sie Untertanen ihrer Kaiser, Könige und Fürsten. Selbst über die Art des neuen Reiches war man sich uneins: großdeutsch unter Habsburg, also mit Einbeziehung Österreichs, oder kleindeutsch unter Hohenzollern, ohne Österreich, mit Preußen als Führungsmacht? 1848 versuchte man eine kleindeutsche Lösung, indem dem König von Preußen die Kaiserkrone angeboten wurde. Die Reaktion aus Berlin war: Gegen Demokraten helfen nur Soldaten.
Die Reichseinheit wurde 1848 noch vertagt, die Humboldtschen Universitäten zeigten allererste Früchte. Zuvor gab es zwei Typen von Forschern: Gelehrte und Entwickler. Zu den Gelehrten möchte ich als Beispiele Archimedes, Leonardo da Vinci, Gottfried Leibnitz und Isaac Newton aufführen. Sie waren vielseitig interessierte Männer, welche die Natur beobachteten, ihre Schlüsse daraus zogen und Berechnungen anstellten. Auch wenn sie in ihrer Tätigkeit Beruf und Berufung sahen, möchte ich sie doch als "Lustforscher" bezeichnen, die ihren Neigungen folgten und deshalb auf vielen Gebieten Erkenntnisse gewannen. Als Gegenstück genüge James Watt, der Erfinder der Dampfmaschine. Wirklich erfunden hat er sie nicht, da wären eher Heron und Newcomen zu nennen, doch Watt hat aus einem Spielzeug für Erwachsene eine einsatzfähige Arbeitsmaschine entwickelt. Er hatte ein ganz bestimmtes Ziel, das er mit aller Energie anstrebte, ohne nach rechts und links zu blicken.
Die Engländer waren im 19. Jahrhundert führend in der Anwendungsforschung. Die Kapitalisten wollten bessere Maschinen, und wer sie entwickelte, erhielt das nötige Kapital. Dafür hatte er zu liefern, wofür er bezahlt wurde, und tunlichst keinerlei Blüten am Wegesrand zu pflücken. An den deutschen, nach dem Humboldtschen Vorbild ausgerichteten Universitäten, wurden Wissenschaftler für Forschung und Lehre bezahlt, vom Staat, nicht von launischen Geldgebern. Damit konnten die Deutschen nach Herzenslust Grundlagenforschung betreiben.
Die Engländer hatten ihre Dampfmaschine, die sie auf Räder stellten und so zur Lokomotive werden ließen. Sie bauten diese Dampfmaschine in Schiffe ein, sie verbesserten das Schaufelrad zur Schiffsschraube und die Kolbendampfmaschine zur Dampfturbine. Das waren alles solide Erfindungen, und es war immer "the power of James Watt", die Energie des kochenden Wassers.
Grundlagenforschung liefert zunächst keine Produkte, sondern nur Erkenntnisse. Ein Engländer hat das treffend analysiert: "Die Deutschen bezahlen ihre Wissenschaftler fürs Nichtstun." Die Basis des deutschen Wissens wurde durch dieses "Nichtstun" immer breiter. Auf diesem Fundament entstanden auf einmal die Werke der deutschen Tüftler. Ab 1850 begannen sich die Reformen auszuzahlen, und mit der Reichsgründung 1871 entfaltete das einst häßliche Entlein seine Flügel.
Bismarck hatte das Reich mit Hammerschlägen, mit Eisen und Stahl, mit Pulver und Blei zusammengefügt. Der freieste Staat auf deutschem Boden entstand nicht durch Mehrheitsbeschlüsse von Demokraten, sondern in drei Kriegen. Bismarck wurde 1862 preußischer Kanzler, 1864 kämpften Preußen, Österreich und der Deutsche Bund gegen Dänemark. 1866 kämpfte Preußen gegen Bayern und Österreich, 1870 Preußen und alle deutschen Staaten außer Österreich gegen Frankreich. Drei Kriege in sieben Jahren, gefolgt von 43 Jahren Frieden - darauf gründet sich der Ruf des "preußischen Militarismus".
Die zahlreichen Kriege Englands, Frankreichs, Rußlands und in der Neuzeit der USA werden gegenüber diesen drei Kriegen unterschlagen. Dabei dienten diese Kriege nicht der Eroberung und der Expansion, sondern der Konsolidierung. Ein mit Waffengewalt erfolgtes Großreinemachen, bei dem zur Seite gefegt wurde, was der neuen Ordnung im Wege stand, einer Ordnung, nach der sich alle Deutschen gesehnt hatten.
Wenn wir auf die Leistungen eines deutschen Staates stolz sein können, dann ist es dieses Reich von 1871. Es hat Kleinigkeiten hervorgebracht, den Melitta-Kaffeefilter. Es hat aber auch die ganze Welt bewegt. Sie steigen in Ihr Auto - eine deutsche Erfindung. Sie lassen den Motor an - ob Otto- oder Dieselmotor, alles deutsche Erfindungen. Der Vollständigkeit halber führe ich noch den Wankelmotor auf, auch wenn der später entwickelt wurde. Sie fahren lieber Straßenbahn? Siemens & Halske, Elektromotoren. Fahrrad? Fichtel & Sachs ermöglichen Ihnen den Freilauf. Sie gehen lieber zu Fuß? Erwischt, dieses Patent hat Mutter Natur entwickelt, ohne deutschen Erfindergeist.
Wenn Sie ein Buch lesen, nützen Sie die deutsche Erfindung eines Herrn Gutenberg. Die ist zugegeben ein wenig älter. Dafür wurde das billige Papier 1843 von Friedrich Gottlob Keller erfunden, sonst wären die Bücher unbezahlbar geblieben. Die Glühbirne stammt nicht von Thomas Edison, sie wurde 1854 von Heinrich Göbel entwickelt. Sie telephonieren mit der Erfindung von Philipp Reis (1859), für den Strom aus der Steckdose sorgt der von Wernher von Siemens entwickelte Dynamo (1866), die kleinen, krankmachenden Mistviecher namens Bakterien hat 1876 Robert Koch entdeckt. Die Straßenbahn (1881) hatten wir schon, Bismarcks Sozialgesetze (1883) sind eine Errungenschaft, keine Erfindung. Emil Berliner brachte 1887 mit der Schallplatte Musik in unser Dasein, 1894 erflog Otto Lilienthal die Grundlagen der Luftfahrt. 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die nach ihm benannten Strahlen. Sie schlucken seit 1879 deutsches Aspirin, seit 1902 gibt es die von Robert Bosch erfundenen Zündkerzen. Thermosflaschen gibt es seit 1903.
Der doofdeutsche Dummfunk beschränkt seine Berichte über die deutsche Kolonialzeit auf die militärischen Auseinandersetzungen, die durchaus stattgefunden haben, jedoch keinesfalls an das grausame Wüten der Belgier im Kongo oder der Briten in Südafrika und in Indien heranreichen. Deutsche Kolonialherren haben eine afrikanische Sprache entwickelt, das Kisuaheli, anstatt allgemein Deutsch aufzuzwingen. Die deutschen Kolonien haben netto keine Erträge gebracht, weil die Deutschen dort investiert hatten. Die Deutschen haben die Infrastruktur aufgebaut, Schulen und eine ordentliche Verwaltung eingerichtet. Andere Völker haben aus ihren Kolonien nur herausgeholt, was leicht zu erbeuten gewesen war. Wären die Kolonien deutsch geblieben, sie wären zu strahlenden Leuchttürmen in Afrika geworden, wohlhabende, moderne Länder.
Nach dem ersten Weltkrieg wurden zwar die Deutschen aus vielen wissenschaftlichen Gremien verbannt, der Erfindergeist blieb ungebrochen: 1925 die Kleinbildkamera (Leica), 1928 das Tonband, 1929 der Teebeutel, 1930 das Fernsehen (ab 1935 regelmäßige Sendungen), 1934 die Magnetschwebebahn, 1936 das Düsentriebwerk und der Hubschrauber, 1938 die Kernspaltung, 1941 der Computer, 1951 der Scanner, 1953 der Stollenschuh, 1958 der Kunststoff-Dübel, 1961 die Antibaby-Pille, 1969 die Chipkarte, 1971 der Airbag und 1987 das MP3-Format.
Die Liste ist natürlich unvollständig. Ebenso unvollständig wäre eine Aufzählung deutscher Musiker und Literaten, oder jene der deutschen Philosophen. Den Ruf, das Land der Dichter und Denker zu sein, erlangte unser Land durch seine Sprache. Keine andere Sprache der Welt eignet sich besser, komplexe Denkvorgänge auszudrücken. Italienisch können Sie singen, Französisch für juristische Verträge benutzen, Englisch eignet sich für militärische Befehle und zur Verständigung bildungsferner Schichten, Russisch drücken Sie Gefühle aus, Japanisch die Mysterien des Zen-Buddhismus und Chinesisch ist gut für Geschäfte. Wenn Sie allerdings denken wollen, richtig denken, in die Tiefe gehen, dann benötigen Sie Deutsch.
Wobei ein hervorragendes Werkzeug eines Künstlers bedarf, der damit umgeht. Ich persönlich kann mit Hammer und Meißel Dinge kaputthauen, aber keine Statue erschaffen, und mit einer Stradivari schaffe ich es, Katzen zu vertreiben und Zahn- oder Bauchschmerzen zu verursachen, aber ziemlich sicher nicht, auch nur eine einfache Melodie zu spielen. Nur weil die Talkshow-Proleten im deutschen Dummfunk die deutsche Sprache benutzen, sollten Sie dort keinerlei geistigen Tiefgang verorten.
Die dritte Epoche endete mit dem ersten Weltkrieg. Ein Staat, der dermaßen gut organisiert ist, daß er in der Lage wäre, die ganze Welt nachhaltig zu verbessern, durfte nicht fortexistieren. Es gibt Stimmen, die fassen die beiden Weltkriege zusammen und sprechen vom zweiten 30jährigen Krieg gegen Deutschland. Das ist zwar richtig, aber zu kurz gedacht. Der erste Weltkrieg endete mit dem Ausbeutungs- und Vernichtungsfrieden von Versailles, der auf direktem Weg zum zweiten Weltkrieg führte. Der zweite Weltkrieg hingegen ist immer noch nicht zu Ende. Die physischen Waffen schweigen, doch der Propagandakrieg gegen alles Deutsche wird fortgesetzt und sogar intensiviert. Das ist kein 30jähriger, das ist ein 100jähriger Krieg.
Was ist mit Deutschland nach dem ersten Weltkrieg geschehen? Es wurde eine Demokratie eingerichtet, um die gewachsenen Strukturen zu zerstören. Die Unfähigen wurden von den Untüchtigen gewählt, um jene auszubeuten, die für das Wohl aller arbeiten. Das Deutsche Reich wurde in die internationalen Handelsströme eingebunden, zur Kolonie des jüdisch-amerikanischen Finanzkomplexes degradiert. Am Ende der Weimarer Republik standen zwei Umverteilungsparteien, die internationalen Sozialisten Ernst Thälmanns und die nationalen Sozialisten Adolf Hitlers.
Wir wissen, wer gewonnen hat, und obwohl es eine linke Partei war, hat die NSDAP vieles richtig gemacht. Der nationale Sozialismus, die Umverteilung zu Gunsten der eigenen Nation, des eigenen Volkes, hat Deutschland aus der Depression geführt. Lassen wir Winston Churchill sprechen, den Totengräber des britischen Weltreiches: "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler." Der alte WC durfte das 1938 sagen, Sie dürfen das 2012 nicht, denn das wäre nicht nur Rechtfertigung, sondern gleich Verherrlichung des Nationalsozialismus. Deshalb kann es sich kein Politiker erlauben, offen zuzugeben, von Adolf Hitler zu lernen.
Ebenfalls von Churchill ist folgendes Eingeständnis: "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte." Der jüdisch-amerikanische Finanzkomplex konnte nicht dulden, daß Deutschland eigene Wege geht, abseits ihrer weltweiten Zinssklaverei. Deshalb wurde, als im Deutschen Reich noch keinem einzigen Juden ein Haar gekrümmt worden war, nicht einmal zwei Monate nach der Machtergreifung der Hitlerpartei, schon der Krieg gegen Deutschland erklärt.
"Judea Declares War" - das finden Sie ganz schnell im Internet. Ein Friede wurde seitdem nicht geschlossen, trotz aller angeblichen "Versöhnung" und fast 200 Milliarden Euro "Wiedergutmachung". Der Krieg ist nicht beendet, er wird noch immer fortgesetzt. Der Zentralrat der Juden in Deutschland spricht immerfort von Toleranz und Versöhnung, doch er wird sofort zum Zentralen Empörungsrat, wenn auch nur eine deutsche Stelle ein einziges falsches Wort äußert. Israel läßt sich gerne deutsche atomwaffentragende Unterseeboote schenken, aber jede Kritik daran, daß Juden ganze Landstriche im Libanon mit Streubomben in Minenfelder verwandelt haben, ist absolut unerwünscht.
Nach dem ersten Weltkrieg war die Kontrolle Deutschlands noch unvollkommen. Das Reich schüttelte das Joch ab, in das es gebeugt worden war, deshalb wurde ein neuer Krieg inszeniert. Die Polen haben sich als gute Handlanger erwiesen, die deutsche Minderheit in ihrem Land fortwährend provoziert. Noch gravierender war der Polnische Korridor, der Zugang Polens zur Ostsee. Für den Transit nach Ostpreußen mußte Wegezoll gezahlt werden, in Gold und Devisen, also in jener Währung, die das Reich nicht hatte. Das Reich hatte eine Binnenwährung eingeführt, die außerhalb wenig gegolten hat, vergleichbar der Mark der DDR. Der Außenhandel des Reiches wurde mit Tauschgeschäften abgewickelt, Ware gegen Ware, also absolut fair und ohne Ausbeutung der Handelspartner. Deshalb flossen nur spärlich Devisen und Gold in das Reich, weshalb Polens Forderungen wie ein ständiger Aderlaß wirkten.
"Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein." Das Zitat stammt aus der polnischen regierungsnahen Zeitung Mosarstwowiecz , aus dem Jahr 1930, als die Weimarer Republik es noch allen recht machen wollte.
"Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte." Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
Die Polen hatten Blankovollmachten der Briten und Franzosen für den Krieg gegen Deutschland. Polen wurde nicht unvorbereitet überfallen, wie es die deutschen Geschichtsklitterer immer behaupten, es gab einen durchdachten Kriegsplan. Die deutsche Wehrmacht sollte nach Osten gelockt werden, damit Franzosen und Briten im Westen zuschlagen können. Die Polen haben den Vertrag erfüllt, die Franzosen und Briten nicht. Die sind nur aufmarschiert und haben sich in die Maginot-Linie gesetzt, bis dann am 10. Mai 1940 auch Frankreich "überfallen" wurde.
Sie sehen, es gibt eine geschichtliche Wahrheit jenseits des Evangeliums nach Guido Knopp.
Damit haben wir die übelste aller Zeiten erreicht. Zweimal hat die militärische Macht der ganzen Welt nicht ausgereicht, um Deutschland zu besiegen, dafür haben die Alliierten noch die Hilfe deutscher Verräter gebraucht. Dank der Verräter, deren tief empfundener deutscher Sinn für Gerechtigkeit schamlos ausgenutzt und mißbraucht worden ist, wurde Deutschland seit 1945 unterjocht und von den Besatzern beherrscht. Die Gesetze der Unterdrücker, die SHAEF-Gesetze zur Verwaltung der Besiegten, sind nach wie vor in Kraft, sie wurden auch 1990 nicht aufgehoben, bei der angeblichen Wiedervereinigung.
Deutschland, und nur Deutschland, ist so gefährlich, daß jede nationale Regung von Verräterregierungen bekämpft und unterdrückt werden muß. Wer Behauptungen, welche die Siegermächte im Auftrag des jüdisch-amerikanischen Finanzkomplexes in die Weltgesetzt haben, abzustreiten wagt oder mit der Wahrheit kontert, der wird nach deutschem Recht als "Volksverhetzer" bestraft. Wer gegen Deutsche zu Gewalttaten aufhetzt, geht straffrei aus, er bekommt höchstens das Bundesverdienstkreuz. Wer gegen die Unterdrücker und deren Idiotien aufbegehrt, wird als "Rechtsextremist", "Nazi" oder "Faschist" beschimpft, was den Vorteil hat, daß keine Argumente mehr nötig sind. So gewinnt ein Waffenloser geistige Duelle.
Aber selbst nach 67 Jahren Umerziehung und Volksverblödung, selbst mit Schulen, die jeden Bildungsauftrag zu Gunsten der Ideologie aufgegeben haben, läßt sich der deutsche Geist nicht aus der Welt kriegen. Die Nachgeborenen wachen auf und erkennen die Lügen, die ihnen aufgezwungen werden. Nicht in großer Zahl, aber genug, um die Glut unter all der Asche aufrecht zu erhalten. Am Ende des 100jährigen Krieges wird ein vollständiger Sieg Deutschlands stehen, der nicht durch Waffengewalt erzwungen wird, sondern durch die Überlegenheit des deutschen Geistes. Es ist nicht einmal nötig zu kämpfen, denn unsere Gegner werden das selbst besorgen und sich gegenseitig in den Untergang treiben. Es gilt nur zu überleben, die Gedanken für die besseren Zeiten bewahren.
Unsere Gegner haben 70 Jahre die Welt regiert und gezeigt, daß sie es nicht können. Der jüdisch-amerikanische Finanzkomplex hat die größte Krise aller Zeiten herbeigeführt, das Weltgefüge, das wir heute kennen, wird sich auflösen. Danach wird genau jene Erlösung über die Welt kommen, die durch die 100 Jahre Krieg verhindert werden sollte.
Nach all dem, sind Sie stolz, ein Deutscher zu sein? Sind Sie stolz auf die Leistungen des Volkes, dem Sie entstammen? Sie hätten jedes Recht dazu, und wären Sie Brite oder Spanier, Amerikaner oder Chinese, Japaner oder Russe, Franzose oder Italiener, dann hätte jeder, absolut jeder, auch jeder Deutsche, volles Verständnis dafür, daß Sie stolz auf ihr Land sind und seine Leistungen. Sie aber sind Deutscher, deshalb wird Ihnen von offizieller deutscher Seite das Recht abgesprochen, auf diese Leistungen stolz zu sein. Sind Sie es trotzdem, sind Sie ein Nazi, ein Rechter, ein Ewig-Gestriger.
Und meine Meinung? Wie halte ich es mit dem Stolz, ein Deutscher zu sein?
Warum sollte ich auf die Leistung Anderer stolz sein? Es ist nicht mein persönliches Verdienst, in Deutschland geboren zu sein. Ich habe nichts von alledem getan, was ich hier geschildert habe, ich habe nichts dazu beigetragen. Wie könnte ich also darauf stolz sein? Ich kann aber etwas anderes: Ich kann mit aller Kraft versuchen, mich dieser Geschichte, mich meiner Abstammung und meines Volkes für würdig erweisen! Wenn ich dann, am Ende meines Lebens, vor mir selbst Rechenschaft ablege und sagen kann, ich bin ein guter Deutscher gewesen, habe das, was mein Volk ausmacht, nach Kräften weitergeführt, dann, ja, dann kann ich stolz darauf sein, mich Deutschland würdig erwiesen zu haben!
Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
Christian Friedrich Hebbel
© Michael Winkler
Montag, 17. September 2012
Zitat des Tages
“Die Demokratie besteht aus einer Regierung von Narren, für Narren und durch Narren. … Die Demokratie ersetzt Wahlen durch die inkompetente Masse, um ein paar Korrupte an die Macht zu bringen.”
George Bernard Shaw, Nobelpreis für Literatur 1925
Mittwoch, 12. September 2012
ESM
Ja, aber... Nun ja, das "Ja" hätte ich in fünffacher Größe und das "aber" mit dreifacher Verkleinerung schreiben müssen, um dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gerecht zu werden. Der ESM ist mit dem Grundgesetz vereinbar, und damit sind schon mal die ersten 190 Milliarden Euro weg. Falls das Gericht Nein gesagt hätte, wäre das auch nicht schlimm gewesen, da hätte man eben das Grundgesetz dem ESM angepaßt. Es ist ja keine Verfassung, da kann man flexibel reagieren.
Die neue europäische Schuldenunion bekommt erst einmal 22 Milliarden von Merkeldeutschland überwiesen, die restlichen 168 folgen, sobald das ESM-Direktorium mit den Fingern schnippst. Über die Verwendung des Geldes entscheidet ein Gouverneursrat, zusammengesetzt aus den Finanzministern, deren Stimmen nach dem Anteil der Einzahlungen gewichtet sind. Herr Schäuble verfügt mit 27% über eine Sperrminorität. Geld sollen nur Länder erhalten, welche die Auflagen des Fiskalpaktes erfüllen, also eine Schuldenbremse in ihre Verfassungen geschrieben haben.
Soweit reicht das "Ja", und das ist genug Sprengstoff, um jeden nationalen Haushalt zu ruinieren. Lassen wir Italien in Bedrängnis geraten. Der Fiskalpakt wurde erfüllt, die Verfassung geändert. Und nun werden 50 Milliarden Euro von Merkeldeutschland angefordert, zu zahlen binnen einer Woche. Da kann Herr Schäuble rotieren, und zwar derart, daß er an den nächsten Paralympics teilnehmen kann.
Kommen wir nun zum "aber". Das hohe Gericht hat festgelegt, daß der Bundestag bei den Rettungsmaßnahmen zu informieren ist. Informieren - das kennen wir aus dem Privatleben. Wenn wir unsere Mutter darüber informieren, daß die wertvolle Vase, die von Generation zu Generation vererbt worden ist, von ihrer finalen Generation mittels eines Fußballs aus der Erbmasse entfernt worden ist, haben wir die Informationspflicht erfüllt. Es genügt folglich, wenn die Regierung dem Parlament mitteilt, daß das Geld weg ist. Zu sagen haben die Damen und Herren Abgeordneten nach dem Willen des Gerichts nichts.
Das zweite "aber" legt fest, daß der Bundestag zustimmen muß, wenn die Haftung über die vereinbarten 190 Milliarden hinausgehen soll. Es genügt die einfache Mehrheit, doch das ist zweitrangig. Der Bundestag hat bisher immer zugestimmt, die Opposition hat bereitwillig mitgeholfen. Vermutlich würde der Bundestag selbst seiner eigenen Hinrichtung zustimmen, wenn die Damen und Herren Fraktionsvorsitzenden das verlangen.
Verstehen sie nun die Gewichtung? Auf 20 Tonnen Ja wurden 5 Gramm aber gesetzt. Gut gemacht, Rotroben! Brav! Guter Hund! Dafür gibt es demnächst ein Leckerli! Und der Euro ist ebenfalls gestiegen.
Sonntag, 9. September 2012
Mittwoch, 5. September 2012
Dienstag, 4. September 2012
Samstag, 1. September 2012
An die ehemalige FDJ-Sekretärin….
Gerda Wittuhn
Brabandstr. 25 A
2297 Hamburg
Tel. 040 – 657 13 73
Fax. 040 – 657 250 60
E-Post:G-Wittuhn@t-online
Offener Brief
Frau
Bundeskanzlerin Dr. Merkel
Willy-Brand—Str. 1
10557 Berlin
25. Juni 2012
Warum Frau Bundeskanzlerin?
WARUM betreiben Sie eine Politik, die unser Vaterland vernichten wird?
WARUM richten Sie Ihre gesamte Politik gegen uns Deutsche?
WARUM verstoßen Sie täglich gegen Ihren Amtseid?
WARUM fordern Sie eine ESM-Fiskalbehörde, die nicht demokratisch legitimiert ist und uns in die Diktatur führt.
WARUM fordern Sie verfassungswidrig die Aufgabe unserer Haushaltssouveränität?
WARUM begehen Sie gewissenlos Vertragsbuch, in dem wir die Schulden korrupter Banken und Staaten bezahlen?
WARUM treten wir nicht endlich aus der Währungsunion aus?
WARUM lassen Sie die Atomkraftwerke in Deutschland abschalten – die sichersten der Welt – während in unseren Nachbarländern neue Werke gebaut werden? Mit dieser Maßnahme fügen Sie unserem Land und seinen Menschen einen nicht wieder gut zu machenden wirtschaftlichen Schaden zu.
WARUM begreifen Sie nicht, daß Nuklearstrom nicht durch Wind- und Solarstrom zu ersetzen ist und daß auch diese Entscheidungen, Deutschland einen exorbitanten wirtschaftlichen Schaden zufügen werden?
WARUM tischen Sie uns diese unwissenschaftliche Klimalüge auf, mit der Sie weitere Milliarden von uns abpressen wollen?
WARUM gestatten Sie unserem Feindstaat Amerika, seine Atomwaffen auf deutschem Boden zu lagern und von hier aus völkerrechtswidrige Angriffskriege zu führen?
WARUM verschenken Sie sündhaft teure U-Boote nach Israel, die dort mit Atomspreng-köpfen bestückt werden? Sie beteiligen uns damit gegen unseren Willen an verantwortungslosen Kriegsvorbereitungen!
WARUM gefährden Sie das Leben deutscher Soldaten in Kriegen, die wir nicht zu verantworten haben und die uns Milliarden kosten?
WARUM fördern Sie eine ungebremste Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen, die uns Steuerzahler immense Summen kostet?
WARUM muß der Steuerzahler den Sprachunterricht bezahlen für diese Wirtschaftsflüchtlinge, die zum großen Teil Analphabeten sind und keine Fremdsprache erlernen können?
WARUM vernichten Sie mit dieser Zuwanderung unser einst weltweit bewundertes Schulsystem?
WARUM unterstützen Sie die Forderung der Industrie nach Arbeitskräften aus dem Ausland, während wir bei uns 3 Millionen Arbeitslose haben?
WARUM unternehmen Sie nichts gegen die Auswanderung unserer jungen begabten Menschen?
WARUM haben Sie noch nie Programme zur Förderung deutscher Kinder entwickelt?
WARUM treiben Sie mit Ihren Maßnahmen die Kommunen und Städte in den Ruin? Es sind nicht die Rentner, die diesen Staat aufgebaut haben, die den Sozialstaat schädigen, sondern die Zuwanderer und die Einheitswährung.
WARUM gestatten Sie uns keine Meinungsfreiheit, wie Sie die in anderen Ländern einfordern? Weit über 100.000 Menschen sind wegen falscher Meinung verurteilt worden.
WARUM zahlen Sie jedes Jahr 29 Millionen Euro zum Kampf gegen „Rechts“? Die „Rechten“ sind die deutschen Konservativen und zum großen Teil ehemalige CDU Mitglieder und -Wähler. Sie, Frau Bundeskanzlerin, unterstützen die Kommunisten und die gewaltbereite Antifa bei dem Kampf auf der Straße und beim Kampf gegen die Polizei.
WANN werden Sie dem deutschen Volk endlich ein Mitspracherecht einräumen in Fragen, die unsere Existenz und die Zukunft unserer Nachkommen betreffen?
Beste Grüße
Gerda Wittuhn
Quelle: http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,114833,114833#msg-114833
Freitag, 24. August 2012
Dienstag, 21. August 2012
Sonntag, 19. August 2012
Hartz IV: Faktisch keine Prozesskostenhilfe mehr
Bundesregierung plant faktische Abschaffung der Beratungs- und Prozesskostenhilfe
Während in der Mainstream-Presse „10 Jahre Hartz IV“ mehrheitlich als Erfolg bewertet wird, plant die schwarz-gelbe Bundesregierung die Prozesskostenhilfe für Kläger mit einem geringen Einkommen stark einzuschränken. Statt tiefgreifender Gesetzesänderungen zur Verbesserung der sozialen Lage, soll stattdessen die Prozessflut an den Sozialgerichten eingedämmt werden, die vor allem durch Hartz IV verursacht wird.
Seit Einführung der Hartz IV Armutsgesetze erleben die Sozialgerichte eine regelrechte Klageflut. Allein im letzten Jahr gingen laut dem Bundessozialgericht in Kassel 170.488 Klagen bundesweit ein. In über 50 Prozent der behandelten Fällen konnten die Kläger einen Erfolg oder mindestens einen Teilerfolg vor Gericht erwirken.
Damit Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe-Betroffene überhaupt die Möglichkeit haben, eine Klage gegen den Leistungsträger vor Gericht anzustrengen, nehmen sie die Prozesskostenhilfe (PKH) in Anspruch. Diese Regelung wurde eingeführt, um auch Einkommensschwachen Menschen die Option zu eröffnen, sich gerichtlich zur Wehr zu setzen, um gegebenenfalls einen Rechtsanwalt einzuschalten.
Völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit plant nun die schwarz-gelbe Bundesregierung das Prozesskostenhilfe- und Beratungsrecht grundlegend zu ändern. Bereits am Mittwoch passierte der entsprechende Entwurf das Bundeskabinett, dass laut interner Kreise fast deckungsgleich mit einem seit Juni vorliegenden Referentenentwurf sei. Offiziell gab die Koalition über ihren Regierungssprecher Steffen Seibert bekannt, man wolle mit der Gesetzesreform den „Missbrauch staatlicher Hilfeleistungen“ eindämmen. In welche Richtung eine solche tiefgreifende Gesetzesänderung geht, scheint angesichts der Worte des Herrn Seibert schon jetzt klar: Die faktische Abschaffung der Prozesskostenhilfe für Hartz-IV-Bezieher.
Freibeträge werden gesenkt, geringe Streitwerte ausgeschlossen
Eckpunkte des Entwurfs sind beispielsweise, dass die Freibeträge für Geringverdiener deutlich gesenkt und die Zeiträume für die Ratenzahlungen verlängert werden. Ganz besonders im Blickfeld der Bundesregierung scheinen Hartz IV Bezieher zu sein. Meist handelt es sich bei den Klagen der Betroffenen um sogenannte „kleine Beträge“, weil beispielsweise SGB II-Anträge nicht richtig berechnet wurden. Eben jene „geringen Streitwerte“ sollen von der Prozesskostenhilfe künftig ausgeschlossen werden.
„Damit ist keinem der Kritikpunkte der Gewerkschaften und Sozialverbände Rechnung getragen worden“, kritisierte Robert Nazarek, Referatsleiter für Sozialrecht beim Deutschen Gewerkschaftsbund DGB. Der Regierungssprecher Seibert hingegen behauptet, es solle „weiterhin der Grundsatz gelten, dass alle Bürger unabhängig vom Einkommen Zugang zum Recht haben“.
Die Gesetzesänderungen wurden auf den Weg gebracht, um die steigenden Ausgaben für die Prozesskostenhilfe und Rechtsberatungen zu minimieren. Etwa eine halbe Milliarde Euro geben die Länder pro Jahr hierfür aus. Durch die Änderungen plant die Regierung rund 70 Millionen Euro pro Jahr einzusparen.
Kosten für Prozess- und Beratungshilfe seit Hartz IV gestiegen
Der Paritätischen Gesamtverband wies im Juni diesen Jahres daraufhin, dass die Kosten für die Beratungshilfe seit Einführung der Hartz IV Arbeitsmarktreformen stark gestiegen sind. „Ein Gesetz mit vielen inneren Widersprüchen, unbestimmten Rechtsbegriffen und Ermessensspielräumen ausgeführt durch eine suboptimale Verwaltungsstruktur musste zwangsläufig zu vielen fehlerhaften Bescheiden und entsprechendem Rechtsschutzbedürfnis führen“, heißt es in einer Stellungnahme des Verbandes. (sb)
Montag, 13. August 2012
An alle Europäer
Von As der Schwerter aus Deutschland
(scroll down for versions in English/español/français)
Merkel vertritt nicht Deutschland, sondern die Banken. Alle europäischen Politiker vertreten die Banken, d.h. die internationale Hochfinanz.
Der €uro ist nicht in der Krise, der €uro ist ein Werkzeug der Banken, um das Volksvermögen aus Europa zu saugen. Der €uro funktioniert planmäßig im Sinne seiner Erfinder: Der €uro und die EU sollen die einzelnen Nationalstaaten mit all ihren Werten zerstören.
Spanien verarmt, und die Medien erzählen den Spaniern, die Deutschen hätten ihr Geld.
Deutschland verarmt, und die Medien erzählen den Deutschen, die Spanier hätten ihr Geld. Usw. usf. …
Wo aber ist das Geld wirklich? Das ist nicht schwer, es wird sogar offen gesagt: Banken müssen “gerettet werden”.
Informieren Sie sich, wie hoch der Anteil der Zinsen in ihrem Staatshaushalt ist. Banken schaffen Geld aus dem Nichts und verleihen es gegen Zins an Nationen. Deren Steuerzahler müssen die Zinsen aufbringen.
So wird der Wohlstand Spaniens vernichtet und ebenso der Wohlstand Deutschlands. So geht es allen Ländern mit Zentralbank.
Informieren Sie sich über das Geldsystem anhand des Dollars (sehen Sie sich Money as debt und The American dream an). Der €uro hat denselben Zweck wie der Dollar.
Es ist ein gigantischer Raubzug.
Diejenigen, die ALLE unsere Länder ausrauben, belügen uns, indem sie behaupten, wir würden das gegenseitig tun.
Lassen Sie nicht zu, dass die Räuber mit dem Trick “Teile und Herrsche” aus der Schusslinie bleiben.
Wir sind Europäer. Wenn wir zusammenhalten, sind wir eine Macht. Getrennt sind wir nichts als Sklaven der Banken.
Verbreiten Sie diese Information!
***
The Jew Josef Ackermann has a decisive influence on Angela Merkel
To all Europeans
By Ace of Spades, Germany
Merkel does not represent Germany but the banks. All European politicians represent the banks, i.e. the international high finance.
There is no €uro crisis, the €uro is a tool used by the banks to suck off the wealth of the nations of Europe. The €uro works out perfectly according to the plan of its inventors.
Spain, Greece, etc. sink into poverty, and the media tell the Spanish, Greeks, etc., their money is taken by the Germans.
Germany sinks into poverty, and the media tell the Germans their money is taken by the Spanish, the Greeks, etc.
But where is the money actually? That’s not hard to find out, it is even stated openly: Banks must be “rescued”.
Look up the amount of interest in your country’s national budget. Banks create money out of thin air and lend it to nations at interest. The country’s taxpayers are to shoulder the interest.
Thus the wealth of Spain is destroyed and the wealth of Germany accordingly. That’s the fate of all countries with a central bank.
Inform yourself about the money system on the basis of the Dollar (watch the videos Money as Debt und The American Dream ). The €uro serves the same purpose as the Dollar.
It is a gigantic heist.
Those who rob ALL our countries lie to us claiming we would rob each other.
Don’t let the robbers step out of the line of fire by using the trick “Divide and conquer”.
We are Europeans. Together we are a power. Divided we are nothing but the banks’ slaves.
Share this information!
***
A todos los europeos
De As der Schwerter, Alemania
Merkel no representa a Alemania, sino a los bancos. Todos los políticos europeos representan a los bancos, quiere decir, a las altas finanzas internacionales.
No hay una “crisis del €uro”; el €uro es un instrumento de los bancos para robar el patrimonio nacional de los países europeos. El €uro funciona como sus inventores lo habían previsto.
El €uro y la UE tienen por objetivo la destrucción de los estados nacionales y de sus valores.
España empobrece y los medios cuentan a los españoles que es la culpa de los alemanes.
Alemania empobrece y y los medios cuentan a los alemanes que es la culpa de los españoles.
¿Pero adónde va el dinero? No es difícil, hasta lo admiten abiertamente: hay que “rescatar” a los bancos.
Infórmese acerca de la parte de los intereses en el presupuesto nacional de su país. Los bancos crean dinero de la nada y lo prestan a las naciones por intereses. Los ciudadanos tienen que pagar los intereses con sus impuestos.
De tal manera se destruye el patrimonio de España, de Alemania y de todos los países con un banco central.
Infórmese sobre el sistema monetario a base del ejemplo del Dollar (mire Money as debt y The American dream). El €uro funciona como del Dollar.
¡Es un robo gigantesco!
Quienes nos empobrecen además nos engañan, contándo al uno que es la culpa del otro.
No admita que los ladrones se salven con el truco de “divide et impera”.
Somos todos europeos. Unidos, somos poderosos. Separados, no somos más que los esclavos de los bancos.
¡Reparta esta información!
***
À tous les européens
Par As der Schwerter, Allemagne
Merkel ne représente pas les allemands, mais bien les bancs. Tous les hommes politiques de l’Europe représentent les banques, c’est-à-dire la haute finance internationale.
Il n’y a pas une « crise de l’€uro » ; l’€uro est un instrument des banques pour s’approprier du patrimoine national des pays de l’Europe. L’€uro fonctionne comme prévu par ses inventeurs.
L’€uro et l’UE ont pour but la destruction des nations et de leurs valeurs.
Les pays du sud de l’Europe appauvrissent et les médias disent aux peuples que leur argent se trouve en Allemagne.
L’Allemagne appauvrit et les médias disent au peuple que son argent se trouve dans les pays du sud, etc.
Mais où se trouve l’argent en réalité ? La réponse n’est pas difficile, on la donne même ouvertement : Il faut « sauver » les banques.
Informez-vous sur l’importance des intérêts dans le budget de l’État. Les banques créent de l’argent à base de rien et acquirent des droits sur les nations qui s’endettent. Les contribuables doivent porter le poids des dettes.
De cette façon se détruit le patrimoine français, le patrimoine allemand et le patrimoine de tous les pays avec une banque centrale.
Renseignez-vous sur le système monétaire à base du Dollar (regardez Money as debt et The American dream). L’€uro n’est pas différent du Dollar.
Il s’agit d’une expédition criminelle gigantesque !
Ceux qui volent l’argent de tous les européens nous dupent en plus en disant à l’un que c’est la faute de l’autre. Ne permettez pas que les voleurs se cachent grâce à la stratégie du « divide et impera ».
Nous sommes tous des européens. Ensemble, nous sommes forts. Seuls, nous ne sommes que les esclaves des banques.
Repartez ces informations !
Sonntag, 5. August 2012
Schlagzeilen am Sonntag
+++ Schuldenkrise spaltet die Euro-Zone +++
+++ Schweizer Grüne wollen Migrantenflut stoppen +++
+++ Gauweiler erweitert Klage gegen Rettungsfonds +++
+++ Die Eigeninteressen der Anwalts-Lobby +++
+++ Streit um Subventionen für bunte Bio-Möhren +++
+++ NASA lässt Raumschiff bauen +++
+++ Die Schwachstellen der US-Navy im Persischen Golf +++
+++ Griechische Polizei macht Jagd auf Migranten +++
+++ 36.000 Deutsche unterstützen ESM-Klage +++
+++ Soziale Unruhen in Israel +++
+++ Euro-Zone: Söder fordert Griechen-Austritt bis Jahresende +++
+++ Schuldenkrise: Europa verrät seine Prinzipien +++
+++ Deutschland: Piraten-Partei will eigene Mitglieder abmahnen +++
+++ Großbritannien: Unruhestifter werden immer wieder kriminell +++
+++ Kriminelle Chinesen schicken Doppelgänger ins Gefängnis +++
+++ Abhängig: Warum Menschen zu Zucker-Junkies werden +++
+++ Frankfurt: Laute Flugzeuge sollen mehr bezahlen +++
+++ Ruhrgebiet ist Schlusslicht bei der Kultur +++
+++ Erotischer Gottesdienst? Sex-Pfarrer sorgt für Aufsehen +++
+++ Mehr Geld vom Sozialamt für muslimische Polygamisten +++
Freitag, 3. August 2012
Chemtrails nun auch in der Tagesschau
Heute in der Tagesschau um 14:00 wurde über das Ausbringen von Aerosolen in der Atmosphäre (= Chemtrails) zur Rettung des Weltklimas gesprochen. Sehen und staunen Sie mehr [hier].
Mit von der Partie ist wieder einmal der Physiker Prof. Thomas Leisner, Direktor am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie, der bereits gegenüber Focus Online betonte, dass im Zentrum der Diskussionen über das so genannte Geo-Engineering derzeit die Methoden der Sonnenabschattung stünden, denn diese zeigten bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung. So werde in Erwägung gezogen, künstliche Partikel mithilfe von Flugzeugen in der Stratosphäre weiträumig zu verteilen (= Chemtrails). Diese Teilchen würden dann das Sonnenlicht reflektieren, so dass weniger Energie Richtung Erdoberfläche dränge. Seiner Kenntnis nach werde somit erwogen, Chemtrails zu versprühen, weil diese Maßnahmen bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung zeigten.
Andere Wissenschaftler haben dazu eine ganz andere Meinung. Zirruswolken aus Kondensstreifen verstärken den atmosphärischen Treibhauseffekt enorm, sagen Forscher vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Danach tragen Kondensstreifen-Zirruswolken zum weltweiten Klimawandel stärker bei als alle anderen Beiträge aus dem Luftverkehr. Das Klima werde heute stärker durch Kondensstreifen-Zirren erwärmt als durch die gesamte Menge an Kohlendioxid, das bislang von Flugzeugen ausgestoßen wurde und sich in der Atmosphäre angesammelt hat, so das DLR.
Die einen Wissenschaftler sagen somit, dass künstliche Zirruswolken das Klima abkühlen. Die anderen sagen, dass sie das Klima anheizen. Wie wir schon gesagt haben, die Wahrheit stirbt wohl zuerst beim Geo-Engineering.
Quelle: http://www.sauberer-himmel.de/2012/08/03/chemtrails-nun-auch-in-der-tagesschau/
Donnerstag, 2. August 2012
Freitag, 27. Juli 2012
Verfassungsbruch pur bebildert … aber weiterhin Studien darüber
Da kommt einem schon das Mittagsessen zu 1,98 € wieder hoch, wenn man einerseits das Urteil vom BverfG - 09.02.2010 und deren Ausgestaltung sich ansieht. Noch immer hat es keiner begriffen, dass Sanktionen eine Menschenschande darstellt und nicht mit den Grundrechten vereinbar ist … aber dieses millionenfache Verbrechen wird munter fortgeführt … mit Tätern aus den Ämtern unter Anweisung einer sich selbstherrlich am Steuertopf labenden Politikerkaste.
Hartz IV: Frauen werden seltener sanktioniert als Männer
Jobcenter kürzen bei Frauen weit seltener als bei Männern aufgrund von Pflichtverstößen das Arbeitslosengeld II, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dabei spielt eine Rolle, dass beispielsweise Mütter von Kleinkindern nicht für die Vermittlung zur Verfügung stehen müssen. Aber auch bei alleinstehenden und kinderlosen Arbeitslosengeld-II-Empfängern weisen Männer im Vergleich zu Frauen rund doppelt so hohe Sanktionsquoten auf.
Eine Analyse nach Altersgruppen zeigt: Ältere ab 50 Jahren werden kaum sanktioniert, Jüngere unter 25 Jahren vergleichsweise häufig. „Dies ist auf die besondere Konzentration von Aktivierungsbemühungen auf diese junge Altersgruppe zurückzuführen“, schreiben die Arbeitsmarktforscher Joachim Wolff und Andreas Moczall.
Ein hoher Schulabschluss ist mit einer sehr geringen Sanktionswahrscheinlichkeit verbunden. Arbeitslosengeld-II-Empfänger, die über die Fachhochschul- oder Hochschulreife verfügen, werden vom Jobcenter deutlich seltener sanktioniert als Arbeitslosengeld-II-Empfänger mit einem niedrigeren oder gar keinem Schulabschluss.
In Westdeutschland sind Sanktionen häufiger als in Ostdeutschland. Der Grund hierfür sei die bessere Arbeitsmarktlage im Westen, erklärt das IAB. Mehr Stellenangebote und Gelegenheiten zu Bewerbungen bedeuten auch, dass häufiger Pflichtverstöße vorkommen können.
Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
… Hunde, Kaninchen und Hamster erleben dieses Szenario auch, wenn sie die Kunststückchen nicht zur Zufriedenheit vom Halter erledigen … kann man also nur hoffen, dass nach der Zeit von Hartz IV und dem Niedergang der Eurozone sich ein ordentliches Gericht mit den Tätern mal befassen wird. Das muss man sich mal reinziehen .. da werden Menschen erpresst, genötigt und versklavt missbraucht, sich bei Firmen zu bewerben, statt dass sich die Firmen um ihre Mitarbeiter bemühen und diese umwerben. Verdrehte Welt in Deutschland - wo man mit Druck (noch mit §§ Waffen) zum Ziel kommen möchte … und koste es mal wieder Menschenleben.
Quelle: Sozialtickerzuschrift
Mittwoch, 25. Juli 2012
Ratingagentur zweifelt auch an Sachsen-Anhalts Bonität!!
FRANKFURT/DPA. Nachdem Moody's die Spitzenbonität von Deutschland in Zweifel gezogen hat, überprüft die Ratingagentur nun auch die Kreditwürdigkeit einzelner Bundesländer und des Euro-Rettungsschirms EFSF. Das geschieht quasi automatisch wegen der großen Abhängigkeiten voneinander.
Am späten Dienstag senkte Moody's zunächst den Ausblick von Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt von „stabil“ auf „negativ“. Auch die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) - die Resterampe der gestrauchelten WestLB - könnte im Verbund mit Nordrhein-Westfalen abgestuft werden. Am frühen Mittwoch dann bekam auch der EFSF einen negativen Ausblick verpasst.
weiterlesen....
Montag, 23. Juli 2012
Nun ist alles nicht mehr wahr
Stehen Sie auch schon auf dem Kopf?
Seit Jahren, seit der Euro „alternativlos“ ist, sind wir einem Mediengewitter von Lügen ausgesetzt, die uns weismachen wollten, es gäbe keinen „Austritt“ aus dem Euro, das ganze Finanzsysten werde zusammenbrechen, wennn auch nur ein Land gezwungen sein sollte, aus dem Euro auszutreten. Ganz zu schweigen die Möglichkeit, dass alle Euro-Staaten die Gemeinschaftswährung verlassen. Der Himmel würde einstürzen, die Kriege der europäischen Staaten würden wieder beginnen usw. usw, kurz, es werde kein „Europa“ mehr geben, wenn es keinen Euro mehr gäbe. Speziell die „Christlichen“ und die „Liberalen“ versuchten uns diese Lehre in die Gehirne zu hämmern, allen voran die geliebte Bundeskanzlerin, deren „Fällt der Euro, fällt Europa“ fast jedem Deutschen im Gedächtnis steht. Jetzt plötzlich ist nichts mehr davon wahr. Der CSU-Generalsekretär empfiehl Griechenland die Rückkehr zur Drachme.
Donnerstag, 19. Juli 2012
Hartz IV Bezieher lässt Jobcenter pfänden
In Leipzig war das Jobcenter gerichtlich verurteilt worden, einem Hartz IV-Bezieher eine einbehaltene Sanktion auszuzahlen. Die Behörde ignorierte das Urteil und verweigerte dem ALG II-Empfänger die Auszahlung des zustehenden Geldes. Dieser beauftragte daraufhin einen Gerichtsvollzieher. Als auf die telefonische Mahnung des Gerichtsvollziehers das Jobcenter eigenmächtig nur eine Teilzahlung leistete, zog der Gerichtsvollzieher andere Seiten auf: er marschierte in einem unangemeldeten Besuch in die städtische Behörde und pfändete vor Ort aus der Barkasse wie bei einem Privatschuldner (Brief zur Zwangsvollstreckung).
Die Vorgeschichte des dramatischen Vorfalls ist alltäglich und gewöhnlich im Regime des Sozialgesetzbuches Zwei: das Leipziger Jobcenter hatte dem 44-jährigen Familienvater einer Arbeitsgelegenheit bei den Kommunalen Eigenbetrieben Engelsdorf zugewiesen, die für die Stadt Leipzig Arbeitskräfte (Ein-Euro-Jobs) zur Verfügung stellt.
Trotz Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Ein-Euro-Jobs war er dort erschienen, hatte aber keinen Lebenslauf vorgelegt. Der Leiter der Einrichtung schickte den ALG II-Empfänger wieder nach Hause. Das Jobcenter unterstellte ihm, dass er die Maßnahme nicht antreten wolle und verhängte eine Sanktion i.H. von 30 Prozent des ALG-II-Regelbedarfs, der damit für drei Monate auf 235,90 Euro reduziert war.
Der Betroffene legte sofort Widerspruch ein und ersuchte vor dem Sozialgericht Leipzig um Rechtsschutz. Das Gericht gab dem Antrag vollumfänglich statt, widersprach auch der Rechtsauffassung des Jobcenters, nach der ein Anbieter von Ein-Euro-Jobs Anspruch auf die Lebensläufe von Ein-Euro-Jobbern hätte und verpflichtete die Behörde, die bereits einbehaltenen zwei Monatsraten der Sanktion in Höhe von jeweils 101,10 Euro unverzüglich an den Kläger auszuzahlen.
Da ein solches Urteil unmittelbar vollstreckbar ist, ging der Kläger mit dem Beschluss unverzüglich in das Jobcenter und verlangte die Auszahlung des Geldes, was die Behörde ihm allerdings verweigerte.
Der Hartz IV Betroffene suchte daraufhin Rat bei einem Rechtsanwalt, der kurz entschlossen den Gerichtsvollzieher beauftragte. Denn: nach einmonatiger Frist wäre der Gerichtsbeschluss nicht mehr vollstreckbar gewesen und dann hätte das Jobcenter gar nicht mehr bezahlen müssen.
Der Leipziger Gerichtsvollzieher hatte die Behörde noch schonen wollen, indem er ihr das peinliche Auftreten vor Ort ersparen wollte und sie daher telefonisch angemahnt. Erst als die sture Behörde auch dies ignorierte, indem sie einfach nur einen Teil der Forderung überwies, griff er zu dem rabiaten Mittel der Zwangspfändung in den Räumen der Behörde.
Montag, 9. Juli 2012
Wetter-Experte: „Enorme Energie steckte in der Luft“
Wir erinnern uns an die schweren Unwetter mit Tausenden von Blitzen in der letzten Woche. Prompt erklärt uns ein so genannter Experte auf Focus Online, warum es zu diesen Unwettern kam. Danach steckte "enorme Energie in der Luft". Ach ja? Und warum gab es diese Wetterlagen früher nicht? Wir sind inzwischen alle erwachsen und blicken auf eine lange Lebenserfahrung zurück. Haben wir diese Vielzahl von Blitzen, diese Dauerschwüle, diese enormen Temperaturgefälle etc. schon einmal erlebt? Die Antwort ist ein klares "Nein"!
Vielmehr vermuten wir, dass die Wettermanipulation die Ursache ist, dass das Wetter verrückt spielt. So genannten Wetterexperten, die uns die Tatsache, dass Wetter und Klima mit technischen Maßnahmen manipuliert werden, vorenthalten, glauben wir ohnehin nicht.
Lesen Sie hierzu auch unsere Pressemitteilung vom 01.07.2012.
Viele werden denken, dass der so genannte Klimawandel für diese Wetterextreme verantwortlich sei. Aber auch das glauben wir nicht. Lesen Sie hierzu "Der große Erderwärmungs-Schwindel".
Leute wacht auf, wir werden, was das Wetter und Klima angeht, von den so genannten Experten für absolut dumm verkauft!
Quelle: http://www.sauberer-himmel.de/2012/07/09/wetter-experte-%E2%80%9Eenorme-energie-steckte-in-der-luft/
Donnerstag, 5. Juli 2012
Adresshandel: Bürgern wird das Widerspruchsrecht genommen
Letzte Woche beschloss der Deutsche Bundestag eine Änderung des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG). Künftig dürfen Meldeämter zahlreiche Daten an Unternehmen verkaufen, ohne dass jemand mit Erfolg Einspruch dagegen erheben kann. Die Meldeämter korrigieren sogar in Zukunft auf Anfrage die Daten der Inkassounternehmen und Adresshändler. Jeder Widerspruch dagegen ist zwecklos.
Sonntag, 1. Juli 2012
Tote und Millionen-Schäden nach Unwetter - 120 Blitze pro Minute!
Über Deutschland haben verheerende Unwetter gewütet. Diese haben zu Millionen-Schäden geführt. Es gab Tote, die von Blitzen getroffen wurden. Wir haben die Blitze gezählt, in Bayern waren es gestern Nacht rund 120 Blitze pro Minute. Es schien, als sei die Natur zu einer riesigen Disco mutiert. So etwas haben wir noch nicht erlebt.
Woher kommt das nur? Kommt das von den Millionen von Tonnen an absichtlich ausgebrachten metallischen Feinstäuben in unserer Atmosphäre, die im Zuge des Chemtrailing (das Max-Planck-Institut für Chemie spricht insoweit von "Aerosol Injections") versprüht werden?
Diese Vermutung liegt mehr als nahe: Laut dem Fachmagazin „Nature Geoscience“ ist ein Forscherteam zu dem Ergebnis gekommen, dass die Luftverschmutzung Wetterextreme fördert. Danach können Feinstäube und andere Schwebteilchen in der Atmosphäre sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen hervorrufen. "Gleichzeitig hemmen sie gemäßigte Niederschläge, wie sie in vielen trockenen Gebieten dringend gebraucht werden", heißt es. Was Chemtrail-Kritiker - wie z.B. die kürzlich verstorbene Wissenschaftlerin Dr. Rosalie Bertell - behaupten, nämlich dass der mit den Chemtrails ausgebrachte Feinstaub Wetterextreme fördert, ist somit auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden. Lesen Sie mehr dazu [hier].
Was jetzt? Ist es nicht an der Zeit, die Millionen-Schäden den Verantwortlichen gegenüber geltend zu machen?
Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir die Rechnungen für die Unwetter-Schäden an das Max-Planck-Institut für Chemie weiterreichen? Immerhin verdient die Chemie-Lobby Milliarden an den Sprühaktionen, weil sie den chemischen Dreck dafür herstellt. Es hat ja seine Bedeutung, dass ausgerechnet das Max-Planck-Institut für Chemie das "Final Symposium" für "Aerosol Injections" (= Chemtrails) veranstaltet hat. Daran sieht man, wie tief die Chemie-Lobby in das Chemtrailing eingebunden ist.
Fazit:
Tropische Temperaturen in Deutschland, ein weißer statt blauer Himmel, bizarre Wolkenformationen, extreme Temperaturstürze und - gefälle, 120 Blitze pro Minute .... Himmel und Wetter sind in Deutschland auf den Kopf gestellt.
Wir hoffen, dass Wissenschaftler und andere am Chemtrailing beteiligte Personen dadurch endlich kalte Füsse bekommen und das Projekt kritisch betrachten und das "Geheimnis" lüften. Und die systemhörigen Meteorologen sollen endlich eingestehen, dass es sich bei diesen Extremwetterlagen nicht um natürliche Wetterlagen handelt.
Wir bleiben dabei: In Anbetracht der schwerwiegenden Folgen, die das Chemtrailing mit sich bringt; in Anbetracht der Tatsache, dass unsere Politiker und Behörden (wie zum Beispiel das "Umwelt"bundesamt) dazu schweigen; in Anbetracht der Tatsache, dass mehrere Industriezweige in das illegale Chemtrailing verwickelt sind, dürfte es sich dabei um einen der größten politischen und industriellen Skandale handeln, die es jemals gegeben hat.
Und wir werden diesen politischen und industriellen Skandal an die Öffentlichkeit bringen. Darin sehen wir unsere Aufgabe. Dafür sind wir angetreten.